Your Search Results

      • Trusted Partner
        October 2015

        Die dunkle Nacht der Seele

        Nahtod-Erfahrungen und Jenseitsreisen

        by Hans Peter Duerr

        Sogenannte Nahtod-Erfahrungen und Seelenreisen hat man mit einigem Recht als das größte ungelöste Rätsel der Bewußtseinsforschung bezeichnet. Und in der Tat sind bislang sämtliche philosophischen, neurologischen oder psychiatrisch-psychologischen Erklärungsversuche gescheitert – um die esoterischen Ansätze gar nicht zu erwähnen. Im Gegensatz zu metaphysisch-spiritistischen Spekulationen über einen »Austritt« des Bewußtseins oder der Seele aus dem Körper erklärt Hans Peter Duerr Nahtod-Erfahrungen auf »naturalistische« Weise als eigentümliche und äußerst komplexe Halluzination. Ihr Wirklichkeitscharakter ist einzigartig. Der bekannte Philosoph und Ethnologe Hans Peter Duerr hat alle zugänglichen Quellen über Nahtod-Erfahrungen und Seelenreisen von den Anfängen der Überlieferung bis in die Gegenwart dokumentiert und analysiert. Damit gelingt ihm ein leicht verständlicher, erhellender Überblick über Interpretationen und Meinungen zu dieser besonderen Erfahrung. Jenseits von Esoterik und dogmatischem wissenschaftlichem Rationalismus erhält ein häufig auftretendes und meist unverstandenes Phänomen eine überzeugende Erklärung.

      • Trusted Partner
        November 1984

        Sedna oder die Liebe zum Leben

        by Hans Peter Duerr

        Hans Peter Duerr, geboren 1943 in Mannheim, war bis 2005 Professor für Ethnologie und Kulturgeschichte in Bremen. Er lebt in Mannheim und Heidelberg.

      • Trusted Partner
        August 1985

        Ni Dieu - ni mètre

        Anarchische Bemerkungen zur Bewußtseins- und Erkenntnistheorie

        by Hans Peter Duerr

        Hans Peter Duerr entwickelt in diesem Buch Gedanken zur Begründung der Erkenntnis, zu den angeblichen logischen Paradoxien, zur Skepsis, zur Struktur des Selbstbewußtseins, zum Leib-Seele-Problem, zu den verschiedenen materialistischen Bewußtseinstheorien sowie zum Problem der sog. gesellschaftlichen Totalität.

      • Trusted Partner
        August 2007

        Simone de Beauvoir

        by Monika Pelz

        Memoiren einer Tochter aus gutem Hause nannte Simone de Beauvoir den ersten Band ihrer Autobiographie. Aus einer streng katholischen Familie stammend, war die Philosophin eine widerspruchsbereite Kämpferin und ein Feindbild der Rechten. Mit ihrem Eintreten für Freiheit und Selbstbestimmung wurde sie zu einer Galionsfigur der Frauenbewegung und wirkt mit ihren Denkanstößen bis in heutige Gender-Debatten.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 2005

        Rungholt

        Die Suche nach einer versunkenen Stadt

        by Hans Peter Duerr

        Die sensationelle Entdeckung eines sagenumwobenen Ortes Rungholt gehört, neben Vineta, zu jenen im Meer versunkenen Städten, die seit Jahrhunderten die Phantasie der volkstümlichen Erzähler, Literaten und Wissenschaftler beschäftigen. Von Rungholt stand bis zum Beginn der Forschungen des Ethnologen Hans Peter Duerr nicht viel mehr fest, als daß es in einer Sturmflut des Jahres 1362 versunken war. Der Ethnologe erzählt in diesem Buch, wie er Rungholt lokalisierte und zu welch unglaublicher Entdeckung seine Studenten und er gelangten: Mitten im nordfriesischen Wattenmeer liegen die Überreste einer vorgeschichtlichen Stadt, die später unter dem Namen Rungholt zu einem Handelszentrum des Nordens aufstieg, bis sie in der Marcellusnacht 1362 unterging. Als Hans Peter Duerr im Sommer des Jahres 1992 mit seiner Familie ein Ferienhaus auf der nordfriesischen Insel Nordstrand bezieht, sieht er an einer Wand das Faksimile der Landkarte des Husumer Geographen Johannes Mejer: »Abriss Von Rungholte Und Seinen Kirchspielen Anno 1240«. Im Frühjahr 1994 mietet er ein altes Segelschiff, mit dem er und 23 Studenten und Mitarbeiter der Universität Bremen sich an der besagten Stelle im Watt zwischen Nordstrand und Pellworm trockenfallen lassen. In den folgenden zehn Jahren setzen sie ihre Recherchen fort. Sie stoßen unter anderem auf die Überbleibsel der aus Tuff- und Ziegelsteinen errichteten Stiftskirche Rungholts. Und eines Tages finden sie sich mit den Resten einer weit älteren Siedlung konfrontiert und machen einen unerwarteten Fund, der den Schluß erlaubt, daß die Nordseeküste – und damit Deutschland – nicht erst im 4. Jahrhundert v. Chr. von Pytheas von Massilia, sondern bereits tausend Jahre früher entdeckt worden ist.

      • Trusted Partner
        November 1985

        Traumzeit

        Über die Grenze zwischen Wildnis und Zivilisation

        by Hans Peter Duerr

        Ein mittlerweile berühmt gewordenes Kultbuch. (Weltwoche) Hans Peter Duerr hat mit diesem Buch Maßstäbe gesetzt für ein Denken, das sich in Gegensatz zur abendländischen Tradition stellt. (Aurel Schmidt, Basler Magazin) Ein Buch, das westdeutsche Wissenschaftsgeschichte machte. (Die Presse) Duerrs Irrationalismus führt uns allerdings auch nur in die Sackgasse. (Rüdiger Schott in Grundfragen der Ethnologie) Könnte man von Duerr nicht lernen, eine Diskussion witzig, gebildet und menschenfreundlich, das heißt: wie unter Erwachsenen zu führen? (Hans Platschek, Die Zeit) Der Leser, der ein Sensorium für die augenzwinkernde Schalkhaftigkeit der Selbstironie besitzt, wird sich immer wieder erheitert finden. (Urs Bitterli) Duerr ist unpathetisch, geisterweit entfernt von aller Sektiererei, gar nicht rechthaberisch und will niemanden erlösen. (Stern) Ein Buch, das sehr kokett, manchmal eitel, zweifellos arrogant und daher sehr unterhaltsam ist. (Eckhard Nordhofen, Frankfurter Allgemeine Zeitung) Ein in gutem Deutsch spannend geschriebener Essay, nicht ohne Witz und allerlei Hinter sinn. (Adolf Holl, Profil) Provokante Frechheit. (Rhein- Neckar-Zeitung) Ein unordentliches, unorganisiertes, schludrig geschriebenes, mit brillanten Aphorismen gespicktes und oft sehr lustig in schnoddriger Subkultursprache verfaßtes, enorm eitles und doch wieder dank seiner Offenheit sehr versöhnliches Buch. (Ernest Borneman) Akademisch sattelfest, aphoristisch, bibliophil,zauntranszendent, jenseits vom Jargon. (Gerhard Marcel Martin)

      • Trusted Partner
        March 2024

        Erinnerung an Hans

        by Hermann Hesse, Volker Michels

        Um sich den Verlust besonders nahestehender Menschen erträglicher zu machen, hatte Hermann Hesse die Gewohnheit, nachdem deren Todesnachricht ihn erreicht hatte und der Schmerz am empfindlichsten war, seine Erinnerungen an die Verstorbenen aufzuzeichnen. Denn eine der wichtigsten Funktionen der Literatur war für ihn das Aufbewahren des Vergänglichen im Wort, das Heraufbeschwören des Gewesenen durch möglichst genaue Schilderung. Solche Rückblicke, genannt »Gedenkblätter«, waren nicht nur Würdigungen der Verstorbenen, sondern stets auch Bestandteile seiner eigenen Lebensgeschichte. Zu den ergiebigsten dieser Aufzeichnungen gehören die Erinnerungen an seinen fünf Jahre jüngeren Bruder Hans, dem letzten der acht Nachkommen aus den beiden Ehen seiner Mutter. Wie es dazu kommen konnte, dass Hans sich im Alter von 43 Jahren das Leben nahm, berichtet der Dichter in dieser ergreifenden autobiografischen Erzählung. Das Nachwort schildert die Vorgänge aus anderen Quellen, ergänzt um die beiden Gedichte, die Hesse dem Bruder gewidmet hat.

      • Trusted Partner
        March 1988

        Der Mythos vom Zivilisationsprozeß

        Band 1: Nacktheit und Scham

        by Hans Peter Duerr, Hans Peter Duerr

        Die heute im wesentlichen anerkannte Theorie der Zivilisation behauptet, daß die Menschen des Mittelalters, aber auch die Angehörigen der sogenannten primitiven Kulturen, im Vergleich zu uns Heutigen ihre Triebe und Affekte wenig gebunden oder geregelt hätten, daß in diesen Gesellschaften der Triebverzicht niedrig, die Mäßigung der Gefühle und Gefühlsäußerungen unerheblich gewesen sei. So heißt es, man habe einem Erwachsenen nicht sehr viel mehr Zurückhaltung abverlangt als einem Kind, weshalb uns heute ein mittelalterlicher Bauer oder eine Buschfrau aus der Kalahari zu Recht kindlich, einfältig, roh oder naiv erscheinen. Nacktheit, Sexualität, Defäkation, Körpergeräusche, Körpergeruch usw. seien bei einem solchen Menschen öffentlicher und ungleich weniger schambesetzt gewesen. Im Zuge der zunehmenden Arbeitsteilung der Menschen I sei nun deren soziale Verflechtung intensiver, die Abhängigkeit voneinander größer geworden, so daß es vorteilhaft wurde, die Affekte zu mäßigen, sie nicht mehr unmittelbar auszuleben, sie vielmehr hinter die Kulissen des gesellschaftlichen Lebens, in c einen Privatbereich zu verbannen. Inzwischen seien wir von einem stabilen Panzer aus Vorschriften und Regelungen umgeben, der deshalb kaum spürbar sei, weil wir die Fremdzwänge vorheriger Zeiten in Eigenzwänge verwandelt hätten, so daß sie uns quasi natürlich erschienen. Aber auch angebliche Lockerungen und Befreiungen, wie etwa die gegenwärtigen Tendenzen zum Nacktbaden oder zum „Oben ohne“, seien nur scheinbare Informalisierungen. Solche „Liberalisierungen“ seien nämlich nur möglich, weil der hohe Standard von Triebgebundenheit völlig gesichert sei. Hans Peter Duerr führt nun den Nachweis, daß diese Zivilisationstheorie falsch ist, daß sie weder den fremden Völkern noch unserer eigenen Vergangenheit gerecht wird. Er zeigt, daß der Mythos vom Zivilisationsprozeß identisch ist mit der Ideologie, die herangezogen wurde, um den Kolonialismus zu rechtfertigen, insoweit dieser behauptete, es gehe den europäischen Nationen darum, noch unentwickelte, unzivilisierte Menschen, die sich kaum von Kindern unterschieden, zu Zivilisierten, zu Erwachsenen zu machen. Duerr vertritt die These, die soziale Verflechtung und damit die soziale Kontrolle sei in „traditionellen“ Gesellschaften wesentlich größer und intensiver als in modernen, und entsprechend sei auch das Bedürfnis nach Initimität, nach einer Privatsphäre, größer. Da in solchen kleinen, überschaubaren „face to face“-Gesellschaften Privatheit freilich nicht durch materiale Wände herstellbar war und ist, hat man für das Auge unsichtbare Wände errichtet, die alles das gegenüber dem Blick des anderen absichern, was bei uns immer noch eher physisch ausgesondert wird. So wird z.B. der nackte Leib - der, entgegen dem, was viele Wissenschaftler sagen, allemal sexuell wirkt - häufig mit einer Art „Phantomkleidung“ bedeckt, indem man dazu erzogen wird, entweder von dem anderen den Blick abzuwenden oder durch ihn „hindurchzusehen“. Aber auch für unsere Gesellschaften läßt sich, so Duerr, eine Zunahme der Zivilisation, also eine Internalisierung gesellschaftlicher Regeln, nicht nachweisen. Um dies zu belegen, unternimmt der Autor eine Neubewertung (die bei ihm zu einem Neu-Erzählen wird) der Quellen, auf denen die gängig Zivilisationstheorie basiert. Ausgehend von der Kritik an der herrschenden Zivilisationstheorie, entwickelt Hans Peter Duerr eine Kulturgeschichte und Ethnologie der sexuellen Scham und Schicklichkeit, die nicht nur die abendländische Geschichte seit ihren nachvollziehbaren Anfängen, sondern auch jene Völker miteinbezieht, die an der Peripherie der sogenannten Hochkulturen gelebt haben. Er begründet die Vermutung, daß es zumindest innerhalb der letzten vierzigtausend Jahre weder Wilde noch Naturvölker, weder Primitive noch unzivilisierte Völker gegeben hat.

      • Trusted Partner
        September 2020

        Simone de Beauvoir

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Christine Roussey, Svenja Becker

        Schon als Mädchen fand Simone es unfair, dass ihre Mutter und ihr Vater nicht die gleichen Rechte hatten. Und so beschloss sie, an der Universität Philosophie zu studieren und alles infrage zu stellen, was als unverrückbar galt. Sie schrieb Bücher, setzte sich für den Frieden ein, vor allem aber für Frauen. Heute ist sie die große Ikone des Feminismus. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Malerin, Sänger oder Architektin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

      • Trusted Partner
        October 1980

        Versuchungen. Aufsätze zur Philosophie Paul Feyerabends

        1. Band

        by Hans Peter Duerr, Christoph Groffy

        Für diesen ersten Band (der zweite erscheint im Februar 1981) zur Philosophie Paul Feyerabends hat Hans Peter Duerr Beiträge versammelt, die der Person Feyerabend und den gesellschaftlichen Aspekten sein Wissenschaftskritik nachgehen. Sie alle lassen sich - kritisch, kommentierend, ironisch - auf die Versuchung des Anything goes ein.

      • Trusted Partner
        December 2006

        Chicago

        Porträt einer Stadt

        by Hans-Peter Rodenberg, Johann-Norbert Schmidt

        Hans-Peter Rodenberg ist Fernsehjournalist und Professor für Amerikanistik und Medienwissenschaft an der Universität Hamburg.

      • Trusted Partner
        January 2006

        Heine für Kinder

        Lebet wohl, wir kehren nie, Nie zurück von Bimini!

        by Peter Härtling, Hans Traxler

        Peter Härtling, Jahrgang 1933, veröffentlichte Romane, Essays, Gedichte und Bücher für Kinder. Er starb am 10. Juli 2017. Hans Traxler wurde 1929 in Herrlich, einem Dorf in Nordböhmen, geboren und ist als Maler, Illustrator und Autor tätig. Er war langjähriger Mitarbeiter der Satirezeitschriften Pardon und Titanic, die er mitbegründete. Traxlers Werke erschienen außerdem im ZEIT-Magazin, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in der Süddeutschen Zeitung. Er wurde mit vielen Preisen für sein Lebenswerk ausgezeichnet, u. a. 2015 mit dem Wilhelm-Busch-Preis und zuletzt mit dem Friedrich-Stoltze-Preis 2018.

      • Trusted Partner
        July 1984

        Margarethe Minde

        Eine Dichtung für den Rundfunk. Mit einem Nachwort von Hans Mayer

        by Peter Huchel, Hans Mayer

        Peter Huchel (1903-1981), einer der bedeutendsten deutschen Lyriker nach 1945. Lange Jahre Chefredakteur der Zeitschrift »Sinn und Form«, 1962 aus ideologischen Gründen zum Rücktritt gezwungen, durfte er nach weiterhin anhaltenden Auseinandersetzungen mit dem DDR-Regime 1971 ausreisen. Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in »seinem« Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: »Erinnerungen an Willy Brandt«. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und »Außenseitern« gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines »Deutschen auf Widerruf«. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des »Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland«. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

      • Trusted Partner
        October 2007

        »Eichendorff für Kinder«

        Triffst du nur das Zauberwort

        by Joseph Eichendorff, Peter Härtling, Hans Traxler

        Das Buch enthält Auszüge aus den Tagebüchern des jugendlichen Eichendorff, das Märchen von der Kaufmannstochter Craßna und den Anfang des Taugenichts sowie die schönsten Gedichte und Romanzen zum Lesen und Vorlesen. Peter Härtling hat die Texte zusammengestellt und, wo nötig, erklärt; Hans Traxler hat seine eigenwilligen und immer unerwartbaren Bildkommentare beigesteuert.

      • Trusted Partner
        October 2006

        Schiller für Kinder

        '... und mich – mich ruft das Flügeltier'

        by Friedrich Schiller, Hans Traxler, Peter Härtling

        Schiller für Kinder ist eine Sammlung heiterer und ernster Texte, zusammengestellt von Peter Härtling und illustriert von Hans Traxler, eine Einladung zu einem Spaziergang durch die Lyrik und Prosa des Dichters, von dem auch weniger bekannte Texte hier zu entdecken sind - ein Lesebuch für Kinder und für Erwachsene.

      • Trusted Partner
        October 1999

        Gänge und Untergänge

        Essays und Interviews

        by Hans Peter Duerr

        "Im vorliegenden Band versammelt Hans Peter Duerr Aufsätze und Interviews, die um das Thema Untergang und unterirdische Gänge kreisen. So schildert er die Suche nach der im Jahre 1362 während einer Orkanflut, der so genannten »Marcellusflut«, untergegangenen nordfriesischen Handelsmetropole Rungholt, deren Überreste er im Frühling 1994 gemeinsam mit seinen Bremer Studenten im Watt nördlich der Hallig Südfall gefunden zu haben scheint; beschreibt er die Suche nach einem sagenumwobenen Geheimgang, der vom Kellergewölbe eines mittelalterlichen Adelshofes in Heidelberg, der dem kurfürstlichen Leibarzt Dr. Münsinger gehörte, durch das Granitmassiv des Jettenbühl zum Schloß führen soll; und schließlich versucht er die Frage zu beantworten, ob der Untergang unserer Zivilisation im kommenden Jahrtausend nur Nachteile für die Menschen hätte."

      • Trusted Partner
        June 2020

        Max Weber

        Eine Spurensuche

        by Hans-Peter Müller

        Max Weber gilt heute vielen als der bedeutendste Kultur- und Sozialwissenschaftler überhaupt, das Genie mit eigener Briefmarke ist weltweit in aller Munde. Warum? Was macht seine Größe aus? Wie hat er es in seiner Disziplin auf ein Niveau gebracht, das mit dem Goethes in der Literatur und Kants in der Philosophie vergleichbar ist? Zu Webers 100. Todestag begibt sich Hans-Peter Müller auf die Spurensuche nach der Botschaft des herausragenden Soziologen und stellt fest: Seine Genealogie der Moderne lässt uns begreifen, wie wir wurden, was wir sind – warum die von Weber beschriebenen Probleme des Kapitalismus, der Demokratie und des Individualismus also auch heute noch die unsrigen sind. Mit anderen Worten: Wer Weber liest, wird sein Leben in der Moderne besser verstehen.

      Subscribe to our

      newsletter