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        June 1983

        Innovationen

        Über den Prozeßcharakter von Literatur und Kultur

        by Raymond Williams, H. Gustav Klaus, H. Gustav Klaus, H. Gustav Klaus

        In Großbritannien haben die Arbeiten des unorthodoxen marxistischen Kultur- und Literaturwissenschaftlers Raymond Williams eine lebhafte Resonanz gefunden; hierzulande ist er noch nicht zureichend beachtet worden. Die vom Herausgeber gemeinsam mit Raymond Williams im Blick auf eine kontinentale Leserschaft getroffene Auswahl aus seinen Arbeiten vereinigt theoretisch-begriffliche Untersuchungen und materiale Analysen, die sich in exemplarischer Weise mit zentralen Fragen der Literatur- und Kulturgeschichte befassen.

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        January 1972

        Cthulhu

        Geistergeschichten

        by H. P. Lovecraft, H. C. Artmann, Gerald Bisinger, Giorgio Manganelli

        Seine grundlegende Idee, daß der Mensch sich fürchtet vor dem Unbekannten und Unheimlichen aus den unermeßlichen Tiefen des Universums, verwendete Lovecraft erfolgreich bei der Schöpfung seiner Cthulhu-Mythologie, die in den Erzählungen des vorliegenden Bandes Cthulhu das Kernstück bildet. Der Cthulhu-Mythos ist eine Wiederbelebung alter Sagen und Dämonengeschichten im kosmischen Rahmen und stellt eine Verbindung zwischen Weird- und Science-Fiction her.

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        September 1997

        Der erste Bund fürs Leben

        Bonding. Die gelungene Eltern-Kind-Beziehung und was Mütter und Väter dazu beitragen können

        by Klaus, Marshall H; Kennell, John H; Klaus, Phyllis H / Übersetzt von Enright, Roswitha

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        September 1975

        The Best of H. C. Artmann

        by H. C. Artmann, Klaus Reichert

        Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.

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        April 2004

        Die Seele in der Silberschicht

        Medientheoretische Texte. Photographie – Film – Rundfunk

        by Rudolf Arnheim, Helmut H. Diederichs, Helmut H. Diederichs

        Rudolf Arnheim, der am 15. Juli 2004 seinen 100. Geburtstag feiert und heute in Ann Arbor lebt, hat sich zeit seines Lebens intensiv mit den Medien künstlerischer Produktion auseinandergesetzt. Seine wichtigsten medientheoretischen Aufsätze, entstanden über einen Zeitraum von 74 Jahren, stellen eine maßgebliche Ergänzung seiner Hauptwerke Film als Kunst und Rundfunk als Hörkunst dar und sind hier erstmals vollständig versammelt. Arnheims medientheoretische überlegungen nehmen dabei in der Regel ihren Ausgang beim einzelnen Medium – bei der Photographie, dem Rundfunk und insbesondere beim Film – und belegen in eindrucksvoller Weise seine produktive Auseinandersetzung mit konstruktiven formästhetischen Fragen.

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        January 1965

        Je länger ein Blinder lebt, desto mehr sieht er

        Jiddische Sprichwörter

        by H. C. Artmann

        »Ein Pechvogel fällt auf den Hintern und zerschlägt sich dabei die Nase«: Jiddische Sprichwörter voller Witz und mit einem tiefen Verständnis für alles Menschliche finden sich in dieser Zusammenstellung in der übersetzung H. C. Artmanns.

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        1989

        Klima und Kulturgeschichte

        Der Einfluss des Wetters auf den Gang der Geschichte. (Kulturen und Ideen)

        by Lamb, H H

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        March 1981

        Nestroy-Brevier

        Worte, Lieder, Szenen. Ausgewählt und mit einem Nachwort herausgegeben von Franz H. Mautner

        by Johann Nestroy, Franz H. Mautner, Franz H. Mautner

        1801 7. Dezember: Johann Nepomuk Nestroy wird als zweites Kind des Hof- und Gerichtsadvokaten Johann Nestroy und seiner Frau Magdalene, geb. Konstantin, in Wien geboren. 1810-1816 Besuch des Akademischen Gymnasiums, dann des Gymnasiums der Schotten. 1814 April: Tod der Mutter. 1817-1820 Studium der Philosophie an der Universität Wien. 1818 Dezember: Nestroy singt die Baßsolopartie in Händels Timotheus im Redoutensaal. In der Folge gibt er meist humoristische Gesangs- und Sprechrollen auf Liebhaberbühnen. 1820 Beginn des Jurastudiums, das er nach zwei Semestern wieder abbricht. 1822 August: Erfolgreiches Debüt als Sarastro in Mozarts Zauberflöte am k. u. k. Hoftheater. Abschluß eines Zweijahresengagements. 1823 September: Heirat mit Wilhelmine von Nespiesni. Engagement am Deutschen Theater in Amsterdam, wo er am 18. Oktober sein Debüt als Kaspar in Webers Freischütz gibt. 1824 April: Geburt des Sohnes Gustav. 1825 Engagement am Nationaltheater in Brünn. 1826 April: Die Polizei annulliert Nestroys Vertrag in Brünn wegen Extemporierens. Mai: Verträge mit den Theatern in Graz und Preßburg, wo er bis 1831 abwechselnd – neben Gastspielen u. a. in Klagenfurt und Wien – tätig ist. 1827 Wilhelmine verläßt Nestroy. 1828 Nestroy lernt in Graz seine Lebensgefährtin, die Sängerin Marie Weiler, kennen. 1831 Vertrag für sich und Marie Weiler am Theater an der Wien, wo er ab 1832 auch als Bühnenautor tätig ist und Rollen in seinen eigenen Stücken gibt. 1833 11 April: Uraufführung der Zauberposse mit Gesang Der böse Geist Lumpazivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt am Theater an der Wien. 9. Oktober: Uraufführung der Zauberposse Robert der Teuxel ebenda. 1834 Abwendung vom Zauberstück; Nestroy schreibt nur noch lokale Possen, Parodien und satirische Volksstücke. 1835 22. April: Uraufführung der Posse mit Gesang Eulenspiegel oder Schabernack über Schabernack am Theater an der Wien. 24. September: Uraufführung der Lokalposse mit Gesang Zu ebener Erde und im ersten Stock ebenda. November: Da Nestroy auf der Bühne den Journalisten Franz Wiest verspottet hat, wird er zu einer fünftägigen Arreststrafe verurteilt, die er im Januar des folgenden Jahres verbüßt. 1836 6. Mai: Uraufführung der Posse mit Gesang Die beiden Nachtwandler oder Das Notwendige und das Überflüssige am Theater an der Wien. 1837 16. November: Uraufführung der Posse Das Haus der Temperamente am Theater an der Wien. 1838 Dezember: Der Direktor des Theaters an der Wien Carl Carl übernimmt zusätzlich die Leitung des Theaters in der Leopoldstadt, wo Nestroy im Januar des folgenden Jahres das erste Mal auftritt. 1840 April: Geburt der Tochter Maria Cäcilia. 16. Dezember: Uraufführung der Posse Der Talisman am Theater an der Wien mit Nestroy als Titus Feuerfuchs. 1841 Juni: Gastspiel in Prag. Juli: Gastspiel in Hamburg. 24. November: Uraufführung der Posse mit Gesang Das Mädl aus der Vorstadt am Theater an der Wien. 1842 10. März: Uraufführung der Posse mit Gesang Einen Jux will er sich machen am Theater an der Wien. August: Gastspiel in Prag und in Brünn. 1844 9. April: Uraufführung der Posse mit Gesang Der Zerrissene am Theater an der Wien. Juli: Gastspiel in Prag. August: Gastspiel in Berlin. 1845 Februar: Scheidung von seiner Frau Wilhelmine. April: Direktor Carl muß die Leitung des Theaters an der Wien niederlegen. September: Gastspiel in München. 1846 Juli und August: Gastspiel in Prag. 1847 Mai-Dezember: Umbau des Theaters in der Leopoldstadt; in dieser Zeit Gastspiele in Brünn, Prag, Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main und Wiesbaden. 10. Dezember: Wiedereröffnung des Theaters in der Leopoldstadt unter dem Namen Carl-Theater mit Nestroys Einakter Die schlimmen Buben in der Schule. 1848 Nestroy hält sich während der Revolution und der Rückeroberung durch die kaiserlichen Truppen in Wien auf. 1. Juli: Uraufführung der Posse mit Gesang Freiheit in Krähwinkel am Carl-Theater, die die Ereignisse der Märzrevolution zum Hintergrund hat. 1849 13. März: Uraufführung der Travestie mit Gesang Judith und Holofernes am Carl-Theater. 1850-1853 Gastspiele in Ofen, Pest, Lemberg, Linz, Triest, Brünn, Prag und Berlin. 1854 August: Direktor Carl erliegt einem Schlaganfall. November: Nestroy wird Pächter und Direktor des Carl- Theaters. 1856 Juni-Juli: Besuch mit Tochter Maria Cäcilia in Berlin und Hamburg. Dezember: Nestroy überträgt formell die Administration des Carl-Theaters an Marie Weiler. 1858 Nestroy vereinbart mit den Erben Carls die Übergabe des Carl-Theaters für den 1. November. 1860 Oktober: Ende von Nestroy Direktionstätigkeit. Übersiedlung nach Graz. 1862 18. Mai: Nestroy erleidet einen Schlaganfall und stirbt am 25. Mai. 1890 24. Oktober: Nestroys Volksstück Der alte Mann mit der jungen Frau, bereits 1849 entstanden und von der Zensur verboten, wird in einer entstellenden Bearbeitung u. d. T. Der Flüchtling in Wien uraufgeführt.

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        July 1978

        Till Eulenspiegel

        Ein kurzweiliges Buch von Till Eulenspiegel aus dem Lande Braunschweig

        by Hermann Bote, Siegfried H. Sichtermann, Siegfried H. Sichtermann

        460 Jahre lang war es dem Verfasser des »Eulenspiegel« gelungen, seinen Namen vor den ungezählten Lesern seines Buches geheimzuhalten. 1971 aber schlug seine Stunde: der Züricher Rechtsanwalt Dr. Peter Honegger nahm ihm die Maske ab. Zum Vorschein kam der Braunschweiger Zollschreiber Hermann Bote (um 1467 - um 1520). Die erste teilweise erhaltene Auflage seines Buches erschien 1510/11 bei Johannes Grüninger in Straßburg anonym. Bote, dem breiteren Leserpublikum kaum bekannt, wurde von dem namhaften Literaturhistoriker Josef Nadler 1939 als »der begabteste Dichter des 15. Jahrhunderts, vielleicht des ganzen niedersächsischen Stammes« bezeichnet. Der Dichter, als Sohn eines Braunschweiger Schmiedemeisters geboren, war um 1488 Zollschreiber in seiner Vaterstadt, um 1493 niederer Landrichter (Amtsvogt), danach wahrscheinlich Verwalter des Braunschweiger Altstadt-Ratskellers.Das Volksbuch vom Eulenspiegel, der einzige Welterfolg der Dichtung Niedersachsens und zugleich das berühmteste und langlebigste aller deutschen Volksbücher, erwies sich als ein ausgesprochener »Bestseller«. Schon im 16. Jahrhundert trat es seinen Siegeszug im Abendland an, allein in Deutschland erschienen in diesem Zusammenhang mindestens 35 Ausgaben. Das Buch wurde teilweise in Auswahl schon im 16. Jahrhundert in die meisten Kultursprachen Europas übersetzt.

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