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Gerstenberg Verlag GmbH & Co. KG
The Publishing House and its History Established in St. Petersburg in 1792, today Gerstenberg is one of Germany’s oldest publishing houses. A family business, the publishing house moved to new headquarters in Hildesheim in 1796 and to this day occupies the same address in the old city marketplace as it did then. The most important branch of the publishing business, however, was the Hildesheimer Allgemeine Zeitung, which, incidentally, is the oldest daily newspaper still in existence in Germany. Today, the name of Gerstenberg is synonymous with delightful, innovative books of aesthetic design and high-quality content for children and young adults that compete very successfully also on the international market. An adult range comprising illustrated books, non-fiction and cookery books also forms part of the Gerstenberg portfolio. Program Gerstenberg publishes board picture books, picture books, children’s and young adult narrative literature and non-fiction. With Eric Carle’s »The Very Hungry Caterpillar« (»Die kleine Raupe Nimmersatt«) and Rotraut Susanne Berner’s ›discovery picture books‹ (›Wimmelbücher‹), Gerstenberg became one of the best-known children’s book publishers. In 1999, the anthology of poetry »Dunkel war’s, der Mond schien helle«, came out as the first in Gerstenberg’s series of household compendiums, a segment that has since developed into a main pillar of the program. The publishing house has brought out some highly respected developments of its own in the children’s knowledge-book series ›Abenteuer! Maja Nielsen erzählt‹.
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Promoted ContentJanuary 1972
Cthulhu
Geistergeschichten
by H. P. Lovecraft, H. C. Artmann, Gerald Bisinger, Giorgio Manganelli
Seine grundlegende Idee, daß der Mensch sich fürchtet vor dem Unbekannten und Unheimlichen aus den unermeßlichen Tiefen des Universums, verwendete Lovecraft erfolgreich bei der Schöpfung seiner Cthulhu-Mythologie, die in den Erzählungen des vorliegenden Bandes Cthulhu das Kernstück bildet. Der Cthulhu-Mythos ist eine Wiederbelebung alter Sagen und Dämonengeschichten im kosmischen Rahmen und stellt eine Verbindung zwischen Weird- und Science-Fiction her.
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Promoted ContentApril 1996
The Best of H. P. Lovecraft
by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann
Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.
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Trusted PartnerSeptember 1975
The Best of H. C. Artmann
by H. C. Artmann, Klaus Reichert
Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.
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Trusted PartnerDecember 1978
ein lilienweißer brief aus lincolnshire. gedichte aus 21 jahren
herausgegeben und mit einem nachwort von gerald bisinger. mit einem porträt h.c. artmanns von konrad bayer
by H. C. Artmann, Gerald Bisinger, Gerald Bisinger
Dieser umfangreiche Band vereinigt über 450 Gedichte von Artmann und bringt zudem in einem Anhang die Gedichte, die Hannes Schneider aufgefunden hat, nachdem diese Sammlung 1969 erschienen war. Er enthält wohl seine sämtlichen Gedichte von den ersten, 1945, unter dem Pseudonym Ib Hansen geschriebenen, bis zum Zyklus ›Landschaften‹ – mit Ausnahme der reinen Dialektgedichte. Artmanns Gedichte sind zumeist spontan entstanden und dennoch von höchster formaler Artistik. Es gibt kaum methodische Versuche, die Artmann nicht unternommen hätte. In seinen Gedichten haben die konsequenten Sprachversuche der ›Wiener Gruppe‹ eine sehr individuelle Realisation gefunden. Artmann schreibt keine Bekenntnisgedichte, sein lyrisches Ich versteckt sich in hundertfacher Verkleidung. Mit unverkrampfter Leichtigkeit verfügt er über die formalen Möglichkeiten der Weltliteratur (oder jenes abseitigen Teils davon, den er als Tradition betrachtet), er erfindet Wörter, ganze Sprachen. Die Jahrhunderte sind in seinen Gedichten gleichzeitig vertreten, Robinson Crusoe steht neben Donald Duck, barocke Sprache neben Wiener Slang. »Wir haben meines Wissens zur Zeit im deutschen Sprachraum keinen Verwandlungskünstler ähnlichen Ausmaßes und verwandter Gescheitheit wie H. C. Artmann. …Er geht – mit Rilke zu reden – in der Tat ›in der Verwandlung aus und ein‹, … dies ist sein Geheimnis, seine eigentliche Gabe, das Singuläre seines Talentes.«
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Trusted PartnerJanuary 1965
Je länger ein Blinder lebt, desto mehr sieht er
Jiddische Sprichwörter
by H. C. Artmann
»Ein Pechvogel fällt auf den Hintern und zerschlägt sich dabei die Nase«: Jiddische Sprichwörter voller Witz und mit einem tiefen Verständnis für alles Menschliche finden sich in dieser Zusammenstellung in der übersetzung H. C. Artmanns.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerJanuary 1992
Der Schatten aus der Zeit
Erzählung. Deutsch von Rudolf Hermstein
by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein
Howard Phillips Lovecraft wurde am 20. August 1890 in Providence, Rhode Island geboren und starb am 15. März 1937 ebenda. Im Alter von acht Jahren verlor er seinen Vater. Er wurde fortan hauptsächlich von seiner Mutter, seinem Großvater und zwei Tanten aufgezogen und zeigte bereits früh literarische Begabung. Als Kleinkind lernte er Gedichte auswendig und begann im Alter von sechs Jahren, eigene Gedichte zu schreiben. Sein Großvater unterstützte diese Neigung und erzählte ihm selbsterfundene Horrorgeschichten. 1914 wurde Lovecraft Mitglied einer Vereinigung von amerikanischen Hobbyautoren, deren Ziel es war, durch Kongresse den Austausch unter den Autoren zu fördern. Dieser Austausch mit Gleichgesinnten verlieh Lovecraft neuen Schwung: Die Kurzgeschichten The Tomb und Dagon erstanden in dieser Zeit. 1924 heiratete Lovecraft die sieben Jahre ältere jüdische Ukrainerin Sonia Greene. Einige Jahre später einigten sich die getrennt lebenden Sonia Greene und Lovecraft auf eine einvernehmliche Scheidung, die jedoch nie rechtswirksam vollzogen wurde. Lovecraft kehrte zurück nach Providence und lebte dort wieder mit seinen Tanten. Dieser letzte Abschnitt seines Lebens war der produktivste. Nahezu sämtliche seiner bekannten Erzählungen, wie Der Fall Charles Dexter Ward oder Berge des Wahnsinns stammen aus dieser Zeit. 1936 wurde bei Lovecraft Darmkrebs diagnostiziert. Bis zu seinem Tode ein Jahr später litt er an ständigen Schmerzen und Unterernährung. Rudolf Hermstein, geboren 1940 in Juliusburg in Niederschlesien, ist seit 1971 als freier Übersetzer aus dem Englischen tätig. Er lebt im oberbayerischen Bad Feilnbach.
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Trusted PartnerSeptember 1997
Stadt ohne Namen
Horrorgeschichten
by H. P. Lovecraft, Charlotte Gräfin Klinckowstroem, Dirk W. Mosig
Tief in die Vergangenheit zurück führt H. P. Lovecraft seine Leser. In eine Vergangenheit, in der vormenschliche Wesen und Gottheiten von fernen Sternen die Erde bevölkerten. Sie hinterließen Spuren wie Brandmale, es ist gefährlich, sich den unheiligen Überresten ihrer Zivilisation auch nur zu nähern. Aber gerade das ist die Profession der Lovecraftschen Helden, allesamt versponnene Privatgelehrte oder Abenteurer, sich der Gefahr auszusetzen.
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Trusted PartnerAugust 1967
Fleiß und Industrie
by H. C. Artmann
Hans Carl Artmann, geboren 1921 in Wien und verstorben 2000 ebenfalls in Wien, geriet 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und zu schreiben begann.
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Trusted PartnerMarch 2021
Übrig blieb ein moosgrüner Apfel
Gedichte und Prosa
by H. C. Artmann, Christian Thanhäuser, Clemens J. Setz
Magische Dinge geschehen in diesem Buch: Ein Schierling wird entgiftet, Küsse werden gegen Beeren getauscht, und der Farn redet mit Zungen. Und überall sprießen die Knospen, stehen die Blüten in voller Pracht und leuchten die Früchte. Es sind die schönsten Naturgedichte und Prosastücke H. C. Artmanns, die dieser Band versammelt. Und sie zeigen den österreichischen Dichter in seiner ganzen Poesie: als Sprachzauberer, der sich an den Traditionen bedient und aus fremden Sprachen und Dialekten schöpft, aber auch in klassischer, formvollendeter Sprache dichtet. Dass sein Zauber unvermindert fortwirkt, ist sich Clemens J. Setz beim Aufsagen der Verse und Zeilen sicher. Das zeigen aber auch die Holzschnitte von Christian Thanhäuser, die zu den Gedichten entstanden sind. Artmann, den Dichter, erleben wir hier als Artmann, den Botaniker.
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Trusted PartnerJanuary 1989
Azathoth
Vermischte Schriften
by H. P. Lovecraft, Kalju Kirde, Franz Rottensteiner
Dieser Band vereinigt Erzählungen und Essays, die höchst interessante Schlaglichter auf den Menschen – den Sonderling – Lovecraft werfen. Man findet frühe Geschichten, Fragmente, Überarbeitungen der Prosa anderer Autoren, posthum von August Derleth vollendete Erzählungen sowie Aussagen Lovecrafts zur phantastischen Literatur. Aufgenommen sind Lovecrafts Notizbücher, in denen er flüchtige Einfälle für die eventuelle Verwertung in künftigen Erzählungen niederlegte oder Kataloge von Handlungselementen und Situationen für unheimliche Geschichten aufstellte, teilweise auf Träume zurückgehend. Die spärlichen Selbstaussagen Lovecrafts sind von sympathischer Bescheidenheit, ja Unsicherheit geprägt.
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Trusted PartnerMay 1987
Lesebuch
by H. P. Lovecraft, Franz Rottensteiner, H. C. Artmann, Franz Rottensteiner, Barton Lévi St. Armand
"Die ganze Erde ist ein gefährdeter Ort, nur mühsam erleuchtet vom schwachen Flämmchen einer Vernunft, auf die der Mensch übermäßig stolz ist; ein Eiland trügerischer Sicherheit, stets bedroht vom Hereinbrechen ungeheuerlicher Wesen, die vor Äonen über die Erde herrschten. Der Mensch erscheint als fremdes Wesen in einer Welt, die nicht für ihn geschaffen ist."
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Trusted PartnerDecember 2023
Verantwortung
Philosophische Grundlagentexte
by Christoph Halbig, Jörg Löschke, Philipp Schwind
Die Zuschreibung von Verantwortung für unsere Handlungen ist ein zentraler Bestandteil unserer moralischen Praxis. Aber sie wirft schwierige philosophische Fragen auf. Müssen wir beispielsweise über einen freien Willen verfügen, um für unsere Handlungen verantwortlich zu sein? Ist Verantwortung ein einheitliches Phänomen oder gibt es verschiedene Arten von Verantwortung? Und können wir nur für unsere Taten verantwortlich sein oder beispielsweise auch für unsere Überzeugungen? Der Band versammelt – zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung – die zentralen Texte der philosophischen Debatte über Verantwortung, u. a. von Stephen Darwall, Harry G. Frankfurt, H. L. H. Hart, Thomas Nagel, Peter Strawson, Susan Wolf und Iris Marion Young.
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Trusted PartnerFebruary 1987
Die dunkle Brüderschaft
Unheimliche Geschichten
by H. P. Lovecraft, August W. Derleth, Franz Rottensteiner, Franz Rottensteiner
Die Erzählungen folgen meist einem bestimmten Muster. Ein Nachfahre von Lovecrafts Helden, etwa ein Angehöriger der berüchtigten Familie Whateley oder eine Gestalt von ähnlich zweifelhaftem Charakter, läßt sich in den zerklüfteten Wäldern Neu-Englands oder in der Nähe einer heruntergekommenen Küstenstadt nieder. Eine Aura des Bösen breitet sich aus, die Bevölkerung erzählt sich merkwürdige Geschichten, und die neugierigen Nachforschungen des Helden führen meist zu seinem Untergang.
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Trusted PartnerJanuary 1975
Lappländische Reise
Mit Zeichnungen des Autors. Aus dem Schwedischen übersetzt von H.C. Artmann unter Mitwirkung von Helli Clervall
by Carl Linné, Carl Linné, H. C. Artmann, Heinz-Georg Halbe
Hans Carl Artmann, geboren 1921 in Wien und verstorben 2000 ebenfalls in Wien, geriet 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und zu schreiben begann.