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      • Liccaratur-Verlag Klaus Pfaffeneder

        Der Lech markiert seit Jahrhunderten die Grenze zwischen Alt-Baiern und Schwaben. Trotzdem gab es zu allen Zeiten einen regen Austausch hüben wie drüben, auch wenn der jeweils andere jenseits des Flusses immer ein Stück weit "fremd" geblieben war. Oft ein Ergebnis politischer Machtstrukturen. So war es für die Baiern selbstverständlich, dass das Leprosenhaus, der Friedhof und der Galgen "schwabseits" standen. Uns liegt es am Herzen, Grenzen verschwimmen zu lassen. Nicht nur im Zwischenmenschlichen, sondern auch über literarische Genre-Grenzen hinweg. Der Baumeister von Landsberg ist - nach Aussage vieler Leser - eine gelungene Mischung aus historisch getreuem Sachbuch und unterhaltsamer Belletristik. Das versuchen wir auch in unseren Kriminalromanen wiederzugeben. In unseren Romanen und Kurzgeschichten-Sammlungen werden die Protagonisten mit Grenzen konfrontiert, die das Leben selbst mit sich bringt. Dabei soll die Bandbreite menschlichen Handelns aufgezeigt werden, das oft auch gesellschaftliche Konventionen in Frage stellt.

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      • Klarant GmbH

        As an independent publishing house, Klarant Verlag publishes a wide range of books. Klarant Verlag has been founded in 2011 and since then published more than 900 fiction titles. Our portfolio ranges from cozy crime titles to contemporary romance, e.g. Biker and Motorcycle Club lovestories. Our specialization into “Ostfrieslandkrimis” (East Frisian regional crime titles) offers a broad set of stand-alone titles from german bestseller authors as well as series still to be continued.

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        January 1984

        Thomas Manns biblisches Werk

        Der Joseph-Roman und die Moses-Erzählung "Das Gesetz"

        by Hamburger, Käte

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        July 1976

        Spectaculum 24

        Fünf moderne Theaterstücke

        by Thomas Bernhard, Bertolt Brecht, Mark Medoff, Sean O'Casey, Peter Weiss, Maik Hamburger

        Thomas Bernhard, 1931 in Heerlen (Niederlande) geboren, starb im Februar 1989 in Gmunden (Oberösterreich). Er zählt zu den bedeutendsten österreichischen Schriftstellern und wurde unter anderem 1970 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1972 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Der Suhrkamp Verlag publiziert eine Werkausgabe in 22 Bänden. Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war. Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in Bremen, wo er das Gymnasium besuchte. 1929 kehrte die Familie Weiss nach Berlin zurück, musste jedoch 1934 emigrieren. Die erste Station bildete London, darauf folgte 1936 die SR. In diesen Jahren widmete sich Peter Weiss vorwiegend der Malerei – 1937/1938 studierte er Malerei an der Kunstakademie in Prag. In dieser Zeit besuchte er Hermann Hesse während zweier längerer Aufenthalte in der Schweiz. Die dritte und letzte Emigrationsstation bildete 1939 Schweden, wo Peter Weiss zunächst in Alingsås, ab 1940 in Stockholm wohnte. Hier setzte er seine Tätigkeit als Maler fort. 1947 hielt er sich als Korrespondent einer schwedischen Tagesszeitung in Berlin auf. Seine Artikel versammelte er 1948 zu seiner ersten Buchpublikation. Der Band erschien posthum 1985 unter dem Titel Die Besiegten. Ab diesem Zeitraum entstanden, in schwedischer Sprache, die ersten Prosaarbeiten, Gedichte, und Dramen. Zu den wichtigsten Erzählungen aus dieser Schaffensperiode zählen Die Situation aus dem Jahre 1956 sowie das 1980 unter dem Autorenpseudonym Sinclair veröffentlichte Buch Der Fremde. Keines seiner Manuskripte wurde jedoch von einem schwedischen Verlag zur Publikation angenommen. Mitte der fünfziger Jahre begann Peter Weiss in deutscher Sprache zu schreiben. 1960 erschien sein erstes Prosabuch Der Schatten des Körpers des Kutschers. Zu Beginn der siebziger Jahre wand sich Peter Weiss wieder der Prosa zu. Zwischen 1975 und 1981 erschien der dreibändige Roman Die Ästhetik des Widerstands, deren letzter Band begleitet wird von Notizbücher 1971 – 1980. Ihm wurde posthum der Georg-Büchner-Preis für das Jahr 1982 zuerkannt.

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        October 2006

        Klaus Kinski

        by Peter Geyer

        Klaus Kinski, der einzige deutsche Nachkriegs-Weltstar, war schon zu Lebzeiten Legende. Sein radikal expressionistisches Schauspiel, seine eruptiv sinnlichen Literaturaufnahmen, seine revolutionär erotischen Memoiren und sein charmant unangepaßtes Auftreten in den Medien halten ihn in all seinen Wirkungsbereichen herausragend in Erinnerung. Als nonkonformistische Kult-Ikone ist er generationübergreifendes Leitbild, dessen Anhängerschaft stetig wächst.

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        February 2022

        Familie Fuchs sucht ihre Sachen, denn sie will heute Picknick machen

        by Lena Walde, Katja Jäger

        "Familie Fuchs sucht ihre Sachen, denn sie will heute Picknick machen" von Lena Walde ist ein liebevoll illustriertes Kinderbuch, das die Geschichte einer Fuchsfamilie erzählt, die sich auf ein Picknick vorbereiten möchte. Doch bevor der Spaß beginnen kann, merken sie, dass wichtige Gegenstände fehlen: die Picknickdecke, ein Märchenbuch, der Lieblingspullover und der Schnuller für das Fuchsbaby. In einem wimmeligen Abenteuer voller Suche und Entdeckung begibt sich die Familie auf die Suche nach ihren Sachen. Die Geschichte wird durch gereimte Verse erzählt, die das Lesen und Vorlesen zu einem Vergnügen machen und zugleich die Sprachentwicklung junger Kinder fördern. Die detailreichen und bunten Illustrationen laden zum Entdecken und Verweilen ein, während die Kinder zusammen mit der Familie Fuchs nach den vermissten Gegenständen suchen. Dieses Buch ist nicht nur eine Geschichte über das Suchen und Finden, sondern auch ein Spiegelbild des alltäglichen Familienchaos, das viele Leserinnen und Leser aus eigenem Erleben kennen dürften. Die humorvollen und warmherzigen Momente machen "Familie Fuchs sucht ihre Sachen" zu einem idealen Buch für Familienlesestunden. Die Kombination aus Suchspiel und Erzählung macht das Buch zu einem interaktiven Erlebnis, bei dem Kinder aktiv teilnehmen und gleichzeitig ihre Beobachtungsgabe sowie ihre Fähigkeit zur Konzentration schulen können. Die Empfehlung von Stiftung Lesen unterstreicht den pädagogischen Wert dieses Buches, das mit seinen wimmeligen Bildern und runden Reimen nicht nur unterhält, sondern auch lehrt. Interaktives Leseerlebnis: Kinder werden aktiv in die Geschichte einbezogen, indem sie dabei helfen, die vermissten Gegenstände zu finden. Förderung der Sprachentwicklung: Die gereimte Erzählweise unterstützt das Sprachgefühl und den Wortschatz junger Leserinnen und Leser. Detailreiche und bunte Illustrationen: Die wimmeligen Bilder laden zum Entdecken ein und halten die Aufmerksamkeit der Kinder aufrecht. Wiedererkennungswert: Die alltägliche Situation des Zusammenpackens für einen Ausflug ist vielen Familien bekannt und sorgt für Identifikation und Schmunzeln. Empfohlen von Stiftung Lesen: Ein Qualitätssiegel, das Eltern und Erziehenden die pädagogische Wertigkeit des Buches versichert. Langlebigkeit: Dank seiner robusten Ausführung und zeitlosen Thematik wird das Buch über viele Jahre hinweg Freude bereiten. Perfektes Geschenk: Ideal als Geschenk für junge Familien, zum Geburtstag oder zu anderen Anlässen.

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        January 1992

        Hamburger Werftarbeiter

        Aus der Ästhetik des Widerstands

        by Hund, Wulf D; Vogeler, Heinrich

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        April 2010

        Tödliche Hamburger

        Wie die Globalisierung der Nahrung unsere Gesundheit bedroht

        by Grimm, Hans-Ulrich

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        March 1980

        Vom Nutzen und Nachteil der Sozialwissenschaften für das Strafrecht

        2 Bände

        by Klaus Lüderssen, Fritz Sack, Klaus Lüderssen

        Klaus Lüderssen, geboren 1932, war Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie und Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Er starb am 4. Juni 2016. Klaus Lüderssen, geboren 1932, war Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht, Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie und Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt. Er starb am 4. Juni 2016.

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        March 2006

        Von der Schönheit der Ethik

        by Klaus Berger

        Schönheit«, so heißt es bei Thomas von Aquin, »ist der Glanz der Ordnung.« Ordnung hat immer auch eine ästhetische Qualität, wie umgekehrt die Schönheit von geordneten Strukturen, von Gesetzmäßigkeiten bestimmt ist. Davon ausgehend stellt Klaus Berger die Frage, ob nicht auch die höchste Kunst, die Kunst, glücklich, und gerecht zu leben, insgesamt etwas zu tun hat mit der ästhetischen Gestaltung und Wahrnehmung der Welt. Nach einer Skizze der verschiedenen Ethik-Modelle in Geschichte und Gegenwart entwickelt Berger seine eigene Perspektive. Dabei geht es ihm weniger um die Probleme der Alltagsmoral als um grundsätzliche Fragen, deren Beantwortung jeder Ethik vorausgeht: Wie kann man notwendige Normen verankern in dem, was ein Mensch tatsächlich erlebt, denkt und tut? Kann es überhaupt allgemeingültige Regeln geben, die den ganzen Menschen in seiner Widersprüchlichkeit erfassen? Klaus Bergers Versuch einer Grundlegung der Ethik erfolgt aus dem Geist der Religion. Bergers Position ist radikal, und in diesem Sinne deutet er auch die Gebote der Bibel, die in ihrer Schärfe für die europäische Kultur noch immer wirksamer sind, als Philosophie und Theologie gelegentlich erklärt haben. Ohne Begehren und Leidenschaft ist das Gute nicht zu verwirklichen, so wie die Wahrheit der Schönheit bedarf. Klaus Berger entwirft eine nicht-normative Ethik für unsere Zeit.

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        February 2013

        Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol

        Kreuzberger Szenen

        by Klaus Bittermann

        Kreuzberger Nächte sind länger denn je – und weltberühmt. Wenn dort, im Zentrum des neuen Berlin, junge Menschen eine Kanal-Brücke zum Pflichtprogramm erklären, berichtet sogar die »New York Times« darüber. Der Kiezbesuch gehört zum Pflichtprogramm junger Berlin-Touristen. Sie finden Gefallen an den vielen neuen Restaurants, Bars, Spätkaufs, Bio- und Weinläden, aber auch am typischen Kreuzberg-Bild aus türkischen Nachbarn, Altrevoluzzern, Trinkern, rumänischen Straßenmusikern, die Klaus Bittermann so wunderbar beschreibt. Gentrifizierung? Klaus Bittermann, der »Doyen der Kreuzberger Literatur« (»Süddeutsche Zeitung«), hat eine beschwingte Kiezführung durch den ganz alltäglichen Wahnsinn unternommen und erzählt in wunderbaren und lakonischen Szenen, warum Kreuzberg sich treu bleibt – da können noch so viele Touristen kommen.

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        February 2016

        Reisen. Ansichten und Einsichten

        by Klaus Kufeld

        Wie kann es gelingen, daß Reisen – trotz der Geschwindigkeit, mit der jeder fast alle Orte der Welt im Fluge erreichen kann – noch zu einer individuellen Erfahrung wird? Am Beispiel eigener Reisen in alle Welt öffnet der Autor dem Leser die Augen für das, was der Pauschaltourismus zunehmend verstellt. Klaus Kufeld berichtet über Annäherungen an das Fremde und über kulturelle Arroganz, erzählt von der geglückten Reise und von kleinen und großen Katastrophen. Dem eurozentrischen Blick setzt er die Perspektive der Länder entgegen, die wir besuchen, und erinnert daran, daß wir überall, und nicht nur in fernen, fremden Ländern, vor allem Gäste sind. Klaus Kufeld appelliert an das Verantwortungsgefühl jedes einzelnen und an das ästhetische Empfinden, ohne das Reisen erinnerungslosbleibt. Als Reisebegleitung empfiehlt er offene Augen, Neugier und Respekt.

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