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      • KaleaBook

        We love books about everything and can’t get enough of them. Because books are much more than letters and colours on paper. Books are adventures, experiences and feelings. In books you can find friends, like-minded people or evil villains against whom you can defend yourself. Every time you read a book, a spark of magic jumps over into our “real” life and enriches it. As passionate graphic designers we not only care about stories, but also about the beauty, diversity and creativity of a book. We love to invent new fantasy worlds and to design figures. We also want our stories to make you smile and invite you to immerse yourself in unknown worlds and simply give you pleasure.

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      • Kalem Agency

        Founded in Istanbul, Turkey, Kalem Literary Agency represents numerous renowned Turkish authors among them the most prominent and established assets of contemporary Turkish literature and classical masters. Our search for emerging voices and perseverance to support and nurture newly developing talents goes hand in hand with our respect for the roots of Turkish Literary tradition. The number of the contracts Kalem Literary Agency has made to represent and disseminate Turkish literature abroad in 53 languages has exceeded 2.106 by 2017. Even if our focus is on fiction that ranges from high-quality literary works to commercial titles with mass-market appeal, we also represent non-fiction titles. Besides representing Turkish language rights, Kalem Agency also works as a sub-agent for publishers and literary agencies abroad. Our main objective is to match the right publishers with just the right titles. Kalem Agency organizes the first and only international literary festival in Turkey: Organized in 2009 for the first time, ITEF-Istanbul International Literature Festival creates a space that ensures the cooperation of Turkish authors and publishers with foreign publishers, editors, translators and authors.

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        November 2004

        Jamben

        by Rudolf Borchardt, Elisabeth Lenk, Elisabeth Lenk

        »Angesichts eines Ereignisses, das so furchtbar ist, daß er es nicht nennt, sondern immer nur indirekt umschreibt, bricht Rudolf Borchardt 1935 mit allem, was er bisher gedichtet hat. Er spielt nicht mehr, sondern es ist ihm bitterster Ernst; er liebt nicht mehr, sondern er haßt, er weicht nicht mehr ins Mögliche aus, sondern der Ausbruch der Jamben, die er selbst ein ›lang aufgespartes Donnerwetter‹ nennt, scheint genau den Augenblick zu bezeichnen, da der Lyriker Borchardt mit der Geschichte zusammenprallte«, schreibt die Herausgeberin Elisabeth Lenk. Das Ereignis, auf das Borchardt (1877–1945) reagiert, sind die Nürnberger Rassegesetze, die am 15.9.1935, dem »Nimmermenschtag« (Paul Celan), in Kraft traten. In ihnen wurden die Juden – ihre Ermordung ist darin schon angelegt – durch einen bürokratischen Akt zu Vogelfreien erklärt.

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        February 2003

        Theodor W. Adorno. »Minima Moralia« neu gelesen

        by Andreas Bernard, Ulrich Raulff, Ulrich Raulff

        Wie kaum ein anderes Buch haben die Minima Moralia von Theodor W. Adorno, 1944–1947 im kalifornischen Exil verfaßt, die intellektuelle Landschaft der jungen Bundesrepublik geprägt. 50 Jahre nach dem ersten Erscheinen haben sich 30 Autoren – darunter Robert Gernhardt, Elisabeth Lenk, Hans Ulrich Gumbrecht, Jürgen Habermas, Joachim Kaiser, Gerhard Neumann, Joseph Vogl und die Herausgeber – jeweils eines der 153 Stücke ausgewählt und mit einem individuellen Kommentar versehen. So verschieden diese Texte auch ausfallen, beweisen sie doch zweierlei: die ungebrochene Aktualität von Adornos schon damals unzeitgemäßem Ansatz, Philosophie zu betreiben als »Lehre vom richtigen Leben«, und: es gibt kein richtiges Lesen, aber falsche Lektüren.

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        May 1993

        Interpretationskonstrukte

        Zur Kritik der interpretatorischen Vernunft

        by Hans Lenk

        Seit dem Aufkommen und der Entwicklung der Geisteswissenschaften und der historischen Disziplinen im vorigen Jahrhundert, der sogenannten »verstehenden Wissenschaften«, schien sich ein Graben zwischen den objektiven, die Welt und Wirklichkeit beschreibenden Naturwissenschaften einerseits und den verstehenden Geisteswissenschaften andererseits aufzutun.Eine entsprechende Kluft – vielleicht noch drastischer als zwischen naturwissenschaftlicher und literarisch-geisteswissenschaftlicher Intelligenz – scheint sich zwischen den wissenschaftlich-technischen Theorienbildung und -anwendung sowie der hochkomplizierten computergestützten Informationsverarbeitung einerseits und dem Alltagsverstehen bzw. Umgehen mit umgangssprachlichen Konzepten andererseits aufzutun. Kann – das ist die zentrale Frage dieses Buches – die Erkenntnistheorie etwas zur Überwindung dieser Kulturentrennung beitragen?Entgegen dem ersten Anschein einer Absolutheit und Unüberbrückbarkeit der genannten Spaltung zeigt sich im Verlauf einer differenzierten Auseinandersetzung mit bisherigen Interpretationstheorien und interpretationistischen Ansätzen, mit wissenschaftstheoretischen Konzepten Natur- und Sozialwissenschaften sowie mit erkenntnistheoretischen Überlegungen zur Alltagskenntnis, daß es eine abstraktere übergeordnete erkenntnistheoretische Ebene gibt, auf der diese so unüberbrückbar erscheinende Spaltung doch überwunden werden kann. Die »Brücke« dabei bildet der Begriff der konstruktiven Interpretation bzw. der Schemainterpretationen und der interpretatorisch-schematisierenden Aktivitäten sowie des Handelns und Erkennens mit Symbolen und symbolanalogen inneren Repräsentationen. Das Erkennen und Handeln sowohl im Alltag als auch in den Wissenschaften und den philosophischen Disziplinen ist symbolvermittelt. Ernst Cassirers Einsicht, daß der Mensch zwischen die Welt und sich eine »symbolische Zwischenwelt« spannt, die ihm ein »symbolisches Universum«, seine symbolische Welt bedeutet, ist hier einschlägig. Der Mensch als das »symbolische Wesen« ist auf die Ausbildung eines »Symbolsystems«, »Symbolnetzes« angewiesen, das ihm erst die handelnden und erkennenden Zugänge zur Welt bzw. sogar deren Konstitution als Gegenstandswelt ermöglicht und in differenzierter Weise zu strukturieren erlaubt. Symbolverwendung und symbolische Darstellung sind nun für die unterschiedlichen Umgangsweisen und Darstellungen sowie Handlungen auf beiden Seiten der Kulturtrennung charakteristisch. Hier ist ein übergreifender Gesichtspunkte gefunden, der zur Überbrückung der Spaltung auf höherer, abstrakterer erkenntnisphilosophischer und methodologischer Ebene Ansatzpunkte, sozusagen die Brückenköpfe für den Überbrückungsversuch, bietet. Denn alle zentralen Begriffe der Erkenntnis und der Handlungsanalyse sowohl im Alltag als auch in der Wissenschaft und in den geisteswissenschaftlich-philosophischen Disziplinen sind auf Symbolbildung, -verwendung und –deutung angewiesen, beruhen auf interpretatorisch-schematisierenden Aktivitäten, auf der Anwendung von teils evolutionär vorgegebenen und unbewußten, teils interaktiv mit der Umwelt entwickelten, teils konventionell aufgebauten bzw. im engeren sozio-kulturellen Sinne erlernten Schemata. Deren Bildung, Ausdifferenzierung, Weiterentwicklung und Anwendung ist in diesem Buch als Interpretieren im weiteren Sinne aufgefaßt worden – genauer: als Schemainterpretieren.Der Interpretationskonstruktionismus ist zunächst als methodologischer Ansatz konzipiert und entwickelt worden. Er kann jedoch auch in der Tradition der traditionellen Erkenntnistheorie als ein quasi kantischer transzendentaler Interpretationismus aufgefaßt und ausgebaut werden – gleichsam zu einer Erkenntnistheorie des kulturellen und symbolischen Wesens, das der Mensch ist.

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        December 1991

        Zwischen Wissenschaft und Ethik

        by Hans Lenk

        Die Handlungsmacht des Menschen ist gegenwärtig offenbar größer als seine Übersicht und Voraussicht: ein Dilemma der Verantwortbarkeit und der Verantwortlichkeit im systemtechnologischen Zeitalter, das von Wirkungsvernetzungen und dynamischen Veränderungen geprägt ist, denen das wissenschaftliche Wissen nicht in allen Verästelungen schnell folgen kann. Der vorliegende Band enthält Studien zu unterschiedlichen ethischen Problemen im Kreuzungsbereich verschiedener anwendungsorientierter Wissenschaften und gesellschaftlicher Praxis sowie Wirkung, wobei das größte Gewicht jeweils auf Fragen der Verantwortung gelegt wird.

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        January 1994

        Von Deutungen zu Wertungen

        Eine Einführung in aktuelles Philosophieren

        by Hans Lenk

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        March 2024

        Erinnerung an Hans

        by Hermann Hesse, Volker Michels

        Um sich den Verlust besonders nahestehender Menschen erträglicher zu machen, hatte Hermann Hesse die Gewohnheit, nachdem deren Todesnachricht ihn erreicht hatte und der Schmerz am empfindlichsten war, seine Erinnerungen an die Verstorbenen aufzuzeichnen. Denn eine der wichtigsten Funktionen der Literatur war für ihn das Aufbewahren des Vergänglichen im Wort, das Heraufbeschwören des Gewesenen durch möglichst genaue Schilderung. Solche Rückblicke, genannt »Gedenkblätter«, waren nicht nur Würdigungen der Verstorbenen, sondern stets auch Bestandteile seiner eigenen Lebensgeschichte. Zu den ergiebigsten dieser Aufzeichnungen gehören die Erinnerungen an seinen fünf Jahre jüngeren Bruder Hans, dem letzten der acht Nachkommen aus den beiden Ehen seiner Mutter. Wie es dazu kommen konnte, dass Hans sich im Alter von 43 Jahren das Leben nahm, berichtet der Dichter in dieser ergreifenden autobiografischen Erzählung. Das Nachwort schildert die Vorgänge aus anderen Quellen, ergänzt um die beiden Gedichte, die Hesse dem Bruder gewidmet hat.

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        November 1999

        Forschungsfreiheit und Embryonenschutz.

        Eine verfassungs- und europarechtliche Untersuchung der Forschung an Embryonen.

        by Iliadou, Ekaterini

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        September 2003

        Hans Jonas – »Zusammen Philosoph und Jude«

        Essay

        by Christian Wiese

        Hans Jonas verstand sich nie als »jüdischer Philosoph«, sondern fühlte sich einem universalen philosophischen Denken verpflichtet. »Daß man zusammen Philosoph und Jude ist, darin liegt eine gewisse Spannung, das ist keine Frage.« Die gerade erschienenen Erinnerungen des großen Denkers bezeugen eindringlich sein bewußtes Jude-Sein: Das Engagement für den Zionismus, die Emigration nach Palästina, der Kampf gegen Nazi-Deutschland als Soldat der Jüdischen Brigade, die Ermordung seiner Mutter in Auschwitz sind entscheidende biographische Wegmarken. Vor diesem Hintergrund ist das Verhältnis von Leben und Werk neu in den Blick zu nehmen. Auf der Grundlage von bislang größtenteils unbekannten Zeugnissen dokumentiert Christian Wiese aufschlußreiche Facetten der Jonasschen Biographie – etwa die Freundschaft sowie den Konflikt mit Gershom Scholem und Hannah Arendt. Zudem zeigt er die Einflüsse jüdischer Traditionselemente in dessen religionsgeschichtlichen und philosophischen Schriften auf. Die von Hans Jonas zeitlebens bewahrte Bindung an das Judentum ist, wie Christian Wiese hier erstmals umfassend vor Augen führt, zentral für das Verständnis seines Lebenswerks.

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        March 2001

        Bericht einer Reise in die Sächsische Schweiz

        by Hans Christian Andersen, Ulrich Sonnenberg, Ludwig Richter, C. A. Richter

        Hans Christian Andersen (1805 - 1875) war ein reisefreudiger Mann. Im Frühjahr 1831 fuhr er durch Deutschland und hielt seine Eindrücke in einem Reisebuch fest. Es sind die Schönheiten der Gegend um Dresden, die ihn besonders entzückten, es war die freundliche Aufnahme »vortrefflicher Menschen«, die ihm guttat, und es war die geheimnisvolle Melancholie, die über der Sächsischen Schweiz liegt, die seiner Herzensstimmung entgegenkam. Der Reisebericht, der in der ersten deutschen Gesamtausgabe von 1847 erschien, war um zahlreiche politische, religiöse und persönliche Passagen gekürzt worden, Kürzungen, die spätere Ausgaben beibehielten. Hier liegt Andersens Reisebericht erstmals mit dem ungekürzten Text vor: in der vollständigen Fassung in Deutschland ein bislang fast unbekanntes Werk.

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        January 1988

        Technikbewertung

        Philosophische und psychologische Perspektiven. Herausgegeben von Walter Bungard und Hans Lenk

        by Hans Lenk, Walter Bungard

        Das Bewußtsein von der schicksalhaften Abhängigkeit der Menschen, Gesellschaften, Wirtschaften sowie der Weltlage von technischen Entwicklungen und Prägungen ist nicht nur durch die untergründig ständig präsente atomare Drohung oder durch stets neue, in hektischer Folge publik gemachte Großprojekte (SDI, Eureka) gegenwärtig. Chemieunfälle und ziviltechnologische nukleare Störfälle oder (Fast-)Katastrophen haben die Aufmerksamkeit für die Anfälligkeit von umfassenden Systemen zentralisierter Techniken geweckt. Das Problem der Technikbeurteilung durch die Gesellschaft und die betroffenen Menschen läßt sich nicht länger vernachlässigen. Denn Technikbewertung und Technikakzeptanz sind tiefgreifende soziale Probleme, die nicht zuletzt Fragen des menschlichen Selbstverständnisses und der Einordnung des Menschen in seine Umwelt betreffen. Die professionelle Philosophie wie auch die Psychologie haben diese im wahrsten Sinne des Wortes weltbewegenden und weltprägenden Probleme bisher sträflich vernachlässigt. Technikbewertung und Wertprobleme der Technik wurden allenfalls als Verfahrensfragen für Technikexperten betrachtet, nicht aber umfassend untersucht – schon gar nicht in der Kombination von Philosophie und Psychologie.

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        September 2002

        Zauber und Wunder

        Die Märchen der Welt

        by Hans-Joachim Simm, Hans-Joachim Simm

        Hans-Joachim Simm, Dr. phil., geboren 1946 in Braunschweig, war bis 2009 Verlagsleiter des Insel Verlags und des Verlags der Weltreligionen. Hans-Joachim Simm, Dr. phil., geboren 1946 in Braunschweig, war bis 2009 Verlagsleiter des Insel Verlags und des Verlags der Weltreligionen.

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        November 1985

        Das Problem der Intersubjektivität

        Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads

        by Hans Joas, Hans Joas

        Joas, Hans: Einleitung: Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads. Wenzel, Harald: Mead and Parsons. Die emergente Ordnung des sozialen Handelns. Rehberg, Karl-Siegbert: Die Theorie der Intersubjektivität als eine Lehre vom Menschen. George Herbert Mead und die deutsche Tradition der »Philosophischen Anthropologie«. Bergmann, Werner: _. Hoffmann, Gisbert: Mead und die Tradition der Phänomenologie. Cook, Gary Allan: Moralität und Sozialität bei Mead. Übersetzt von Hans Joas. Krappmann, Lothar: Mead und die Sozialisationsforschung. Tenbruck, Friedrich H.: George Herbert Mead und die Ursprünge der Soziologie in Deutschland und Amerika. Ein Kapitel über die Gültigkeit und Vergleichbarkeit soziologischer Theorien.

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