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Trusted PartnerMay 1987
Marcel Proust
Aus dem Französischen von Henriette Beese
by Jean-Yves Tadié, Henriette Beese
Jean-Yves Tadié ist Professor für französische Literatur an der Pariser Sorbonne.
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Briefe an seine Nachbarin
by Marcel Proust, Jean-Yves Tadié, Estelle Gaudry, Bernd Schwibs, Jean-Yves Tadié
Marcel Prousts Lärmphobie ist so legendär wie das mit rohen Korkplatten zur Geräuschdämpfung ausgekleidete Zimmer seiner Wohnung. Im Boulevard Haussmann 102 in Paris, wo Proust von 1906-1919 wohnte und sein Jahrhundertwerk Auf der Suche nach der verlorenen Zeit schuf, macht ihm unter anderem der Baulärm in der Wohnung des Zahnarztes im Stockwerk über ihm zu schaffen. Proust freundet sich (brieflich) mit dessen Ehefrau an, Marie Williams. Er bittet, er schmeichelt, er scherzt, er zieht alle Register, um sich zumindest für einige Stunden die für seine Arbeit und die wenigen Stunden Schlaf nötige Ruhe zu verschaffen. Der Band versammelt die erhaltenen, bisher unveröffentlichten Briefe an Mme Williams, aufschlussreich erläutert und kommentiert vom Proust-Biographen Jean-Yves Tadié, sowie einen Essay von Andreas Maier über unser Verhältnis zu Umweltgeräuschen, vor allem denen menschlich-zivilisatorischen Ursprungs.
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Marcel Proust
Biographie
by Jean-Yves Tadié, Max Looser
Die "Biographie des Werkes" ist die einzig sinnvolle Aufgabe für einen Proust-Biographen. Mit diesem Leitfaden folgt Jean-Yves Tadié – Kenner und wohl wichtigster Herausgeber des Proustschen Gesamtwerkes – der Intention Prousts, der 1921 in seinem Aufsatz über Baudelaire betont, bei einer Biographie gehe es um das Warum und das Wie, nicht um das Was. Bei Tadié sind folglich die äußeren Lebensumstände und -zeugnisse, einschließlich der Korrespondenz, nur Belege und Mittel, um das „innere Leben“, das, was Proust wußte, dachte, empfand, interpretierend zu erschließen. Die Darstellung fließt dabei nicht immer exakt linear. Sie reflektiert auch die Bruchstellen und registriert bewertend die Details von Belang und die oft retardierenden Bedeutungen der Ereignisse. Es ergibt sich ein Puzzle von Personen, Orten und Motiven. Jedes einzelne der Teile gleicht einer Miniatur, bildet ein eigenständiges Porträt, um sich schließlich in ein Gesamtbild zu fügen. Dieses mikrologische Verfahren bietet alles, was man über Proust wissen kann, alles Wissenswerte, was zum Verständnis der Gestalt des Schriftstellers und seines Werkes beiträgt.
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Trusted PartnerSeptember 2005
Der große IGeL-Check
Wann medizinische Zusatzleistungen sinnvoll sind und was sie kosten
by Harder, Bernd
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Trusted PartnerOctober 2007
Der anschmiegsame Duschvorhang
Alltagswissenschaft vom Aufstehen bis zum Schlafengehen
by Harder, Bernd
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Trusted PartnerJuly 2005
Warum die Waschmaschine Socken frisst...
... und andere Rätsel des Alltags
by Harder, Bernd
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Trusted PartnerApril 2010
Warum die Uhr stehenblieb, als Opa starb
Merkwürdige Zufälle und unerklärliche Phänomene
by Harder, Bernd
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Trusted PartnerOctober 2006
Warum Krokodile nur bei Gewitter Sex haben
...und weitere neue Rätsel des Alltags
by Harder, Bernd