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»Die Ursache bin ich«
Eine Autobiographie in Fragmenten
by Thomas Bernhard, Raimund Fellinger
Thomas Bernhard, 1931 in Heerlen (Niederlande) geboren, starb im Februar 1989 in Gmunden (Oberösterreich). Er zählt zu den bedeutendsten österreichischen Schriftstellern und wurde unter anderem 1970 mit dem Georg-Büchner-Preis und 1972 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Der Suhrkamp Verlag publiziert eine Werkausgabe in 22 Bänden. Raimund Fellinger, geboren 1951 im Saarland, arbeitete nach Studium von Germanistik, Linguistik und Politikwissenschaft seit 1979 als Lektor im Suhrkamp Verlag, seit 2006 als Cheflektor. Er starb am 25. April 2020 in Frankfurt am Main.
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March 2023Cornibus & Co. (Band 4) - Wie das Keinhorn in die Hölle kam
Die Abenteuer von Cornibus gehen höllisch lustig weiter - Für Kinder ab 10 Jahren - Wow! Das will ich lesen!
by Jochen Till, Raimund Frey
Was ist das denn? Fauxpas kann ja sprechen? Cornibus ist ganz verblüfft. Bisher hat das kleine Keinhorn doch immer nur Määääh gemacht. Und nun erzählt Fauxpas dem Hausdämon Cornibus seine traurige Geschichte. Denn Fauxpas kommt aus dem GLITZERWALD, wo alles perfekt ist, jedes Gänseblümchen genau fünfzehn Blätter, jeder Marienkäfer exakt sieben Punkte und jedes Zweihorn zwei Hörner hat. Und wo er als einziges Einhorn unter lauter Zweihörner gnadenlos gemobbt und gehänselt wurde. Dieser Ort sei schrecklich, sagt Fauxpas – viel schrecklicher als die Hölle, wo er von Luzifer senior regelmäßig gestreichelt, gefüttert und überhaupt heiß geliebt wird. Bei Jochen Till und Raimund Frey wird die Glitzerwelt der Einhörner zur wahren Hölle – so lustig kann man eine Geschichte über Ausgrenzung auch erzählen.
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October 2001Erinnerung im globalen Zeitalter: Der Holocaust
by Daniel Levy, Natan Sznaider, Ulrich Beck, Raimund Fellinger
Natan Sznaider, 1954 in Deutschland als Kind aus Polen stammender staatenloser Überlebender der Shoah geboren, ging mit 20 Jahren nach Israel und studierte an der Universität von Tel Aviv Soziologie, Psychologie und Geschichte. Er lehrt heute als Professor für Soziologie an der Akademischen Hochschule in Tel Aviv. Im Suhrkamp Verlag erschien 2007 von ihm, zusammen mit Daniel Levy: Erinnerungen im globalen Zeitalter: Der Holocaust. Ulrich Beck ist einer der weltweit anerkannten Soziologen. Sein 1986 erstmals veröffentlichtes Buch Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne brachte ein neues Zeitalter auf den Begriff. Dieses Konzept machte ihn international und weit über akademische Kreise hinaus bekannt. Zwanzig Jahre später erneuerte und erweiterte er seine Zeitdiagnostik in Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit im Zeichen von Terrorismus, Klimakatastrophen und Finanzkrisen. Er war zwischen 1997 und 2002 Herausgeber der Reihe Edition Zweite Moderne im Suhrkamp Verlag. Zwischen 1992 und 2009 war Beck Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1999 bis 2009 fungierte Ulrich Beck als Sprecher des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Sonderforschungsbereichs Reflexive Modernisierung. Vom Europäischen Forschungsrat wurde Ulrich Beck 2012 ein Projekt zum Thema Methodologischer Kosmopolitismus am Beispiel des Klimawandels mit fünfjähriger Laufzeit bewilligt. Beim Weltkongress für Soziologie 2014 in Yokohama erhielt Ulrich Beck den Lifetime Achievement Award – For Most Distinguished Contribution to Futures Research der International Sociological Association. Ulrich Beck wurde am 15. Mai 1944 in Stolp in Hinterpommern geboren. Nach seinem Studium der Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaft in München promovierte er dort im Jahr 1972. Sieben Jahre später wurde er im Fach Soziologie habilitiert. Sein wissenschaftliches Hauptinteresse galt dem Grundlagenwandel moderner Gesellschaften. Diese grundlegenden Veränderungen faßte er, neben dem Begriff des Risikos, unter anderem mit Konzepten wie Reflexiver Modernisierung, Zweite Moderne, unbeabsichtigte Nebenfolgen und Kosmopolitismus. Ihm wurden mehrere Ehrendoktorwürden europäischer Universitäten und zahlreiche Preise verliehen. Er starb am 1. Januar 2015. Raimund Fellinger, geboren 1951 im Saarland, arbeitete nach Studium von Germanistik, Linguistik und Politikwissenschaft seit 1979 als Lektor im Suhrkamp Verlag, seit 2006 als Cheflektor. Er starb am 25. April 2020 in Frankfurt am Main.
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February 2010Stumme Gewalt
Nachdenken über die RAF
by Emcke, Carolin / Kommentiert von Hassemer, Winfried; Kommentiert von Kraushaar, Wolfgang
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January 1996Der Konkubinat im kaiserzeitlichen Rom
Von Augustus bis Septimius Severus
by Friedl, Raimund
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1990Angewandte Gruppengesprächspsychotherapie
Ein Leitfaden für Psychotherapeuten
by Ködel, Raimund
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February 1990Berufsfreiheit im Alter.
Verfassungsrechtliche und arbeitsrechtliche Schranken tarifvertraglicher Altersgrenzenregelungen.
by Waltermann, Raimund
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January 1976Die Nordwestslaven und das fränkische Reich.
Beobachtungen zur Geschichte ihrer Nachbarschaft und zur Elbe als nordöstlicher Reichsgrenze bis in die Zeit Karls des Großen.
by Ernst, Raimund
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July 1994Solidarität im Wirtschaftsvölkerrecht.
Eine Bestandsaufnahme zentraler entwicklungsspezifischer Solidarrechte und Solidarpflichten im Völkerrecht.
by Schütz, Raimund
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June 1992Denkmalschutz und Eigentumsschutz.
Die Pflicht zur Erhaltung von Baudenkmälern im Lichte der grundgesetzlichen Eigentumsgewährleistung.
by Körner, Raimund
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July 1993Völkerrechtliche Haftung für die schädlichen Folgen nicht verbotenen Verhaltens. Schadensprävention und Wiedergutmachung.
Typologische Betrachtungen der völkerrechtlichen Haftungsbestände mit einem rechtsvergleichenden Überblick über die des innerstaatlichen Zivilrechts in ausgewählten Rechtsordnungen.
by Harndt, Raimund
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September 2014»Seismograph«
Kurt Wolff im Kontext
by Raimund Fellinger
Kurt Wolff begründete im Jahre 1913 die legendäre Reihe »Der Jüngste Tag«: In ihr erschienen die ersten Bücher von Franz Kafka, Robert Walser und anderen. Welchen Antrieben dieses Unternehmen sich verdankt, wie deren Vermarktung im Umfeld von billigen Büchern geschah, beleuchtet der vorliegende Band. Sein Ausgangspunkt: Sind bestimmte Reihen und deren Verleger an literarische Strömungen gebunden, im Fall des Kurt Wolff Verlags an den Expressionismus? Diese Frage wird im Kontext der Situation auf dem literarischen Markt in Deutschland in der ersten Jahrhunderthälfte diskutiert – und beantwortet in einem Vergleich zwischen dem »Jüngsten Tag« und der »Insel-Bücherei«, dem Kurt Wolff Verlag und dem Insel Verlag.