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        Kaspar Hauser’s Brothers and Sisters. In search of the wild man

        by P. J. Blumenthal

        What makes human beings human? Is it a life in society that makes us what we are? We often hear stories of persons who have survived in the wild without social contact or who were supposedly raised by wild animals. Kaspar Hauser is probably the most well-known example, but certainly not the only one. P. J. Blumenthal has taken up the hunt for the “wild man” Homo ferus on the boundary between man and animal.

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        January 1979

        Ich möchte ein solcher werden wie...

        Materialien zur Sprachlosigkeit des Kaspar Hauser

        by Jochen Hörisch, Jochen Hörisch

        Dieser Materialband enthält u.a. zeitgenössische Dokumente zum Erscheinen des Findlings, die faszinierenden Aufzeichnungen Kaspar Hausers über sich selbst, sowie zeitgenössische monographische Darstellungen des rätselhaften Falles.

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        July 2016

        Generalbericht über die Thätigkeit des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit während der ersten 15 Jahre seines Bestehens 1880–1895

        nebst Verzeichnissen der Vereinsschriften und alphabetischem Register zu den Vereinsschriften erstattet im Auftrage des Vereins. (Schriften des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit 24).

        by Münsterberg, Emil

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        December 2016

        Amerikanisches Armenwesen.

        (Schriften des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohltätigkeit 77).

        by Münsterberg, Emil

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        December 2016

        Die deutsche Armengesetzgebung und das Material zu ihrer Reform.

        (Staats- und socialwissenschaftliche Forschungen VI.4).

        by Münsterberg, Emil

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        August 2016

        Das Elberfelder System.

        Festbericht aus Anlaß des fünfzigjährigen Bestehens der Elberfelder Armenordnung erstattet. (Schriften des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohltätigkeit 63).

        by Münsterberg, Emil

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        December 2016

        Generalbericht über die Tätigkeit des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohltätigkeit während der ersten 25 Jahre seines Bestehens 1880–1905

        nebst Verzeichnissen der Vereinsschriften und alphabetischem Register zu den Vereinsschriften erstattet im Auftrage des Vereins. (Schriften des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohltätigkeit 72).

        by Münsterberg, Emil

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        September 2004

        Reineke Fuchs

        by Johann Wolfgang Goethe, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Hermann Mildenberger

        Goethe kannte das niederdeutsche Volksbuch von Reinke de vos; ihm folgt sein satirisches Versepos Reineke Fuchs von 1793. Die Parodie auf die spätmittelalterliche Feudalordnung verwandelte Goethe in eine Parodie auf seine eigene, von revolutionären Umbrüchen gekennzeichnete Gegenwart. Die Fabel vom Fuchs, der durch Klugheit und List, durch elegante Rhetorik und überredungskunst die anderen Tiere besiegt, hat viele Schriftsteller zu Nachahmungen und Neudichtungen veranlaßt. Die Wirkungsgeschichte dauert bis heute an. Der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751 – 1829) hat eine brillante, farbenfrohe Illustrationsfolge zum Werk seines Freundes gestaltet. Doch nicht nur bildkünstlerisch, sondern auch literarisch hat er sich mit dem Reineke Fuchs auseinandergesetzt. Er entwarf einen »Anti-Reineke-Fuchs«, eine verblüffend gegenläufig konzipierte Fabel, in der er die Füchse mit ihrer übergroßen Schläue in die eigene Schlinge gehen und das intrigante Spiel verlieren läßt.

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        December 1983

        Wilhelm Meisters theatralische Sendung

        by Johann Wolfgang Goethe, Wilhelm Voßkamp

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        July 2016

        Das Landarmenwesen.

        Im Auftrage des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit und der von ihm niedergesetzten Kommission auf Grund der erstatteten Berichte bearbeitet. (Schriften des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit 10).

        by Herausgegeben von Münsterberg, Emil

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        September 2010

        Die Winterreise

        by Wilhelm Müller, Dietrich Fischer-Dieskau

        "Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus": Kein anderer deutscher Liederzyklus ist so bekannt und wird so geschätzt wie Wilhelm Müllers Winterreise. Gedichte wie "Am Brunnen vor dem Tore" wurden durch Schuberts Vertonungen gar zu Volksliedern. "Gute Nacht" oder "Der Leiermann" gehören zum Repertoire aller großen Liedsänger: keiner, der sich nicht an der sentimentalen Reise des Liebenden in die Einsamkeit des Winters und des Todes versucht hätte. Der vorliegende Band präsentiert alle der Gedichte der Winterreise zusammen mit einem Nachwort von Dietrich Fischer-Dieskau, Musikwissenschaftler und zugleich singulärer Interpret dieser Lieder.

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        March 1985

        Der Briefwechsel Bettine von Arnims mit den Brüdern Grimm 1838-1841

        by Bettine Arnim, Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Hartwig Schultz

        Jacob Grimm, geboren 1785 in Hanau und verstorben 1863 in Berlin, studierte Jura in Marburg. In dieser Zeit entdeckte er sein Interesse an der geschichtlichen Entwicklung von Sprache und Literatur. Später studierte er altdeutsche Poesie und Sprache sowie Slawistik und arbeitete als Bibliothekar. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr jüngeren Bruders Wilhelm Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte. Wilhelm Grimm, geboren 1786 in Hanau und verstorben 1859 in Berlin, war ein deutscher Jurist sowie Sprach- und Literaturwissenschaftler. Sein schriftstellerisches Lebenswerk ist eng mit dem seines ein Jahr älteren Bruders Jacob Grimm verknüpft. Gemeinsam arbeiteten sie an einem großen Projekt: einem deutschen Wörterbuch, das den gesamten neuhochdeutschen Sprachschatz darlegen sollte. Hartwig Schultz, geboren 1941, Professor für deutsche Literatur, hat u. a. die erste vollständige Edition des Briefwechsels zwischen Achim von Arnim und Clemens Brentano und eine von der Presse gefeierte Doppelbiographie der Brentano-Geschwister vorgelegt. Er ist Mitherausgeber der großen Frankfurter Brentano-Ausgabe und der Eichendorff-Ausgabe im Deutschen Klassiker Verlag.

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        August 2016

        Zwangsmaßregeln gegen nährpflichtige Angehörige.

        (Schriften des deutschen Vereins für Armenpflege und Wohlthätigkeit 36).

        by Hirschberg, Ernst; Jakstein, Werner; Münsterberg, Emil

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        September 2015

        Die Winterreise

        by Wilhelm Müller

        »Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh ich wieder aus«: Kein anderer deutscher Liederzyklus ist so bekannt und wird so geschätzt wie Wilhelm Müllers Winterreise. Gedichte wie »Am Brunnen vor dem Tore« wurden durch Schuberts Vertonungen gar zu Volksliedern. »Gute Nacht« oder »Der Leiermann« gehören zum Repertoire aller großen Liedsänger: keiner, der sich nicht an der sentimentalen Reise des Liebenden in die Einsamkeit des Winters und des Todes versucht hätte. Der vorliegende Band präsentiert alle der Gedichte der Winterreise zusammen mit einem Nachwort von Dietrich Fischer-Dieskau, Musikwissenschaftler und zugleich singulärer Interpret dieser Lieder.

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        January 1999

        Reineke Fuchs

        Mit Stahlstichen nach Zeichnungen von Wilhelm Kaulbach

        by Johann Wolfgang Goethe, Wilhelm Kaulbach

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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