Association des éditeurs des Hauts de France
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View Rights PortalHigh quality titles from a selection of French independent publishers
View Rights PortalMMC EDIZIONI is a publishing house based in Rome.Born in 2001 as a generalist, along the time it has specialized almost exclusively in non-fiction, dedicated in particular (but not only) to the city of Rome.The main series, called "A walk with history" offers an alternative vision of the city through the historical reconnaissance and analysis of some of its urban furnishings that are not taken into consideration such as small fountains, clocks, inscriptions, sacred shrines, plaques. This series stands out for a particular graphic style and for the abundance of photographs, specially made for these books.Other series on Rome are instead dedicated to in-depth studies on specific historical and customs themes, or on the mysterious aspects of the city that also reveal its dark side.In the MMC catalogue are other non-fiction books on topics such as Music, Interculture, Anthropology and a series of stories for children encouraging solidarity, non-violence and respect for the environment
View Rights PortalMaria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt.
Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt. Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt.
Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt.
Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt.
Maria Dessauer wurde 1920 in Frankfurt am Main geboren und war Schriftstellerin, Literaturübersetzerin und von 1974 bis 1983 Lektorin beim Suhrkamp Verlag. Unter anderem übersetzte sie die Werke von Lewis Caroll, Marguerite Duras und Gustave Flaubert. Dessauer starb am 21. Januar 2021 in Frankfurt. Gisela Drohla, geboren 1924 in Nieder-Olm, studierte Klassische Altertumswissenschaft in Heidelberg. Nach ihrem Studium war sie als Übersetzerin und Herausgeberin für russische Literatur tätig. Sie gilt heute als eine der bedeutendsten Übersetzerinnen der 60er und 70er Jahre. Gisela Drohla verstarb 1983 in Nieder-Olm.
Im Flugzeug hätte sie Angst gehabt, denn sie war noch nie geflogen, wenn er nicht neben ihr gesessen hätte, und wenn sie dann vom Wein, den er ihr gab, nicht hätte denken wollen, daß das Flugzeug fallen könnte, ins Bodenlose stürzen mit ihm und mit ihr, wie sie sich aneinander halten und wie sie sich umschlingen würden, eindringen ineinander, nicht aus Angst, nein, nur, daß die reißende Luft sie nicht auseinanderrisse, damit sie von der Hitze des Sturzes zusammengeschmolzen in ein leichtes Wesen aus Nichts und aufgefangen von einem Wind und hochgehoben über alle Beschränkung, über ihre dunklen Sterne hinausfliegen könnten, weiß Gott wohin. Die Welt, in der wir leben, besteht aus Geschichten von Geschichten. Frauen treffen Männer, Männer Frauen, und Menschen begegnen Menschen. Verständnis kommt auf, hin und wieder Zuneigung, manchmal ist von Liebe die Rede, und dann singt jeder wieder ein neues Lied. Und dazwischen blitzen auf, mal kürzer, mal länger: Geschichten, von denen die eine nicht weniger spannend ist als die andere. Ob sie nun gut ausgehen oder nicht - ein Ende haben sie nie. Ulla Berkéwicz erzählt mit dieser - notwendigen - Offenheit von ihren Figuren, die nur im Augenblick so sind, wie sie sind, und paradoxerweise dennoch sich treu bleiben: fest und stark, dann aber sich nicht zu helfen wissend, jetzt noch hier und dann woanders. Und die Prosa von Ulla Berkéwicz nimmt auf wie eine Kamera: dieses Bild, jenes. Und dazu mischt sie den Ton, die Sprache derer, die gleichermaßen von außen wie von innen zusehen. Erzählt wird also von Maria, der alten Schauspielerin mit den tausend Rollen, von Wendy aus Amerika, die mit einem Deutschen das Große Erlebnis hat, und von Fräulein Doktor Faußt, der Lehrerin, die sie alle für verrückt halten, die ihre Träume für wirklich hält - und die dadurch auch wirklich sind. Wie alles wirklich ist, an das man glaubt. Und woran glaubt man nicht, wenn man liebt und sich verliert dabei. Und sich gewinnt dabei. Wenn Maria in der Bar sitzt, um sich herum die so bedeutenden Männer, die nicht merken, daß es Maria ist, die Hof hält, wenn Wendy »unbekannt verzogen« ist, um zu vergessen, was sie nicht vergessen kann, wenn das Fräulein Doktor Faußt immer stiller wird, weil um sie herum alles so laut scheint und so ohne Gefühl - dann sind das Momente von Geschichten, die von dem, was dauernd und täglich geschieht, mehr erzählen als alles, was sich fassen, beschreiben und erklären läßt. Indem Ulla Berkéwicz auf Deutungsmuster verzichtet und jedes Geschehen sich gewissermaßen selbst erzählen läßt, öffnet sie die Türen, hinter denen sichtbar werden: Einsamkeit, der Wunsch nach Stille, die Sehnsucht nach der Liebe. »Nur selten riß ein kleiner Schmerz ein, zogen die zwei, drei Narben, deren Wunden sie nicht hatte spüren wollen, und dann mußte sie weit ins Meer hinausschwimmen. Und nur dann wollte sie sich vorstellen, an dem teilzuhaben, was so reich und heftig in der Welt sein mußte, so anders, daß ihr keine Bilder davon kamen.«
Maria wuchs vor hundertfünfzig Jahren in Italien auf, zu einer Zeit, als Mädchen nicht die gleiche Bildung erhielten wie Jungen. Aber Marias Mutter unterstützte die Träume ihrer Tochter, und so studierte Maria Medizin. Später gründete sie eigene Schulen mit einer revolutionären Philosophie und änderte damit das Leben vieler Kinder. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Persönlichkeiten: Jede dieser Frauen, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftlerin, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen. Für welches Alter sind diese Bücher gedacht? Für Babys das perfekte Geschenk zur Begrüßung in eine Welt voller Träume! Und Eltern werden in schlaflosen Nächten von diesen Büchern dazu ermutigt, das Vorlesen zu einem selbstverständlichen Teil des Lebens zu machen. Kleinkinder werden von den Illustrationen verzaubert sein – sie werden zahlreiche Dinge entdecken. Auch sind die Bücher großartige „Vokabeltrainer“! 3- bis 5-Jährige werden alles, Illustrationen und Texte, geradezu in sich aufsaugen! 6-, 8- und 10-Jährige haben ein ausgeprägteres Verständnis für die Illustrationen und die Bedeutung der Geschichte – es geht nicht nur darum, sich selbst zu akzeptieren und die eigenen Zukunftsträume zu verwirklichen, sondern auch darum, andere so zu akzeptieren, wie sie sind. Später: Die Bücher sind gute Geschenke zu jedem Anlass, denn die Träume der Kindheit können das ganze Leben lang Wirklichkeit werden.
Heiligabend nach Ladenschluß, die letzten Kunden sind mit Geschenken nach Hause geeilt. Jetzt beginnt für die Putzfrau Maria die Schicht; im Personalraum begegnet sie Josef, dem Mann von der Wach- und Schließgesellschaft. Zunächst zögernd erzählen sie einander aus ihrem Leben – Komisches mischt sich mit Tragischem, Gegenwart mit Vergangenheit, Härte mit Sentimentalität.Dieses »Weihnachtsmärchen für Erwachsene« (Darmstädter Echo) wurde 1980 im Wiener Volkstheater uraufgeführt, in 21 Sprachen übersetzt und steht weltweit auf den Spielplänen. In der Neufassung von 1998 wird Josef, der alte Kommunist, angesichts des Untergangs der Sowjetunion zum letzten Mohikaner des Sozialismus, während Maria, die einmal Tingeltangel-Tänzerin war, ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter nur noch auf die Nerven geht. Zwei ältere Menschen an Heiligabend mitten in der Warenpracht eines Kaufhauses: übriggeblieben, lächerlich geworden. Wenn da nicht die Liebe wäre.
Man kennt ihn, den Dichter Hermann Hesse, und sein Werk in aller Welt. Über seine Frauen weiß man wenig. Nur eine, Ruth Wenger, hat fast ein halbes Jahrhundert nach der Scheidung, auf wenigen Seiten ihre Erinnerungen notiert – verbittert darüber, »dass die Bedeutung, die ich in Hermann Hesses Leben hatte, in allen Biographien verschwiegen, verwischt, tot geschwiegen wurde«. Und Mia Hesse, seine erste Ehefrau und Mutter seiner drei Söhne schrieb nach der Scheidung an eine Freundin: »Ich fühle mich nicht mehr mit ihm verbunden. Ich könnte nie mehr mich seiner Überlegenheit fügen. Das ist vorbei, denn er kann mir nur noch als Dichter etwas geben.« Gestützt auf Dokumente aus dem Nachlass, darunter zahlreiche unveröffentlichte Briefe, richtet Bärbel Reetz ihren Blick auf Hermann Hesses Frauen: die Fotografin Maria Bernoulli, die Sängerin Ruth Wenger und die Kunsthistorikerin Ninon Dolbin-Ausländer. Drei Ehen, zwei Scheidungen, drei Schicksale. Bärbel Reetz zeichnet die Porträts dreier ungewöhnlicher Frauen und macht auch neue, bisher wenig beachtete Facetten der Persönlichkeit Hesses sichtbar – ein Standardwerk der Hermann-Hesse-Forschung.
Women and madness in the early Romantic novel returns madness to a central role in feminist literary criticism through an updated exploration of hysteria, melancholia, and love-madness in novels by Mary Wollstonecraft, Eliza Fenwick, Mary Hays, Maria Edgeworth, and Amelia Opie. This book argues that these early Romantic-period novelists revised medical and popular sentimental models for female madness that made inherent female weakness and the aberrant female body responsible for women's mental afflictions. The book explores how the more radical authors-Wollstonecraft, Fenwick and Hays-blamed men and patriarchal structures of control for their characters' hysteria and melancholia, while the more mainstream writers-Edgeworth and Opie-located causality in less gendered and less victimized accounts. Taken as a whole, the book makes a powerful case for focusing on women's mental health in eighteenth- and nineteenth- century literary criticism.
Im Spätmittelalter sehen viele Menschen die irdische Welt von Sünde beherrscht: ein Reich des Teufels, das durch Hungersnöte, Aufstände, Kriege und unklare Herrschaftsverhältnisse gekennzeichnet ist. Doch auch das eigene Leben kann nicht mehr von Sünde freigehalten werden. Zu viele Bereiche der Alltagswelt lassen sich mit den ethischen Handlungsnormen der Religion nicht mehr bewältigen. In dieser Lage muß man den Beistand und den Schutz mächtiger Helfer gewinnen, um den Übeln des irdischen Daseins zu entgehen und um das ewige Leben nicht zu verlieren. Wunderwirksam sind die Reliquien der Heiligen bei Epidemien und individuellen Krankheiten, mächtiger noch ist der Schutz der Jungfrau Maria, die ihre Schützlinge stets vor der Hölle bewahrt, wie schwer die Sünden der Menschen auch sein mögen. Der ungeheuren Beliebtheit dieser Mirakelerzählungen, die in einer Vielzahl von Versionen und Manuskripten überliefert sind, steht ein äußerst geringes Interesse der Mediävistik an diesen Texten gegenüber. In diesem Buch wird nun versucht, die Mirakelberichte für eine mentalitätsgeschichtliche Rekonstruktion einer ebenso faszinierenden wie fremden Weitsicht nutzbar zu machen.
'Other' Spanish theatres challenges established opinions on modern Iberian theatre by considering the roles of contrasting figures and companies who have impacted upon both the practice and the perception of Spanish and European stages. In questioning the primacy of the dramatist, this pioneering study offers a new interpretation of a nation's theatrical culture that has been viewed primarily through the prisms of a select number of playwrights. Accordingly many of the conclusions reached are new ones, and the case, for acknowledging the wide influence of Spanish practitioners on theatre in Europe and the Americas is made in persuasive terms. Through a bold documentation and interrogation of key productions and their reception both at home and abroad, 'Other' Spanish theatres focuses on the doing of performance, asking provocative questions around how performances are tested against the texts that remain. In a broad and detailed study Delgado selects six case studies which map out alternative readings of a nation's theatrical innovation through the twentieth century: muse and mentor to Federico Garcia Lorca, Margarita Xirgu; theatrical innovator and influence on Orson Welles, Enrique Rambal; tragedienne Maria Casares feted by George Craig Camus, Genet and Cocteau; actress, producer and director Nuria Espert; international director Lluis Pasqual and Catalan performance company La Cubana. ;
"Man schreibt den Sommer 1608. Don Miquel de Cervantes Saavedra, der berühmte Autor des »Don Quijote de la Mancha«, I. Buch, weilt auf dem Schloß des Herzogs von Caparroso und seiner Frau, der »schönen Jägerin«. Autor und Herzogin – María Isabel – vertiefen sich ins Gespräch. Man vergnügt sich, man ersinnt kleine Schauspiele frei nach Motiven des allseits gelesenen Romans; der Dichter beginnt angeregt mit dessen zweitem Teil und verlässt nach geraumer Weile das Paar. Zum großen Kummer von Isabel: hat er doch in ihre freudlose Ehe mit dem jagdlüsternen grobschlächtigen Herzog einen Funken höchst zärtlicher Phantasie gebracht., ja, sie zu einem seiner geliebtesten Geschöpfe gemacht. In keiner Geringeren als der überirdisch schönen Dulcinea mag sich María Isabel porträtiert sehen; diese Rolle will und wird sie sich auf den Leib schneidern…"
Weiße Blumen haben einen besonderen Zauber. Oft leuchten sie in der Dämmerung wie gefüllte Sterne. Weiß ist die vollkommenste Farbe. Symbolisch steht sie für Unschuld, Reinheit und Harmonie. Die Aquarellmalerei weißer Blumen auf weißem Untergrund gilt als eine der schwierigsten Wasserfarbentechniken. Maria-Therese Tietmeyer sind mit den Aquarellen, die dieser Band enthält, kleine Kunstwerke gelungen, ob es sich um Orchideen, Camelien, Dahlien, Zinnien, Passionsblumen oder Rosen handelt. Den 24 Bildern sind Gedichte zur Seite gestellt, von Eichendorff und Rilke, von Goethe und Heine, Elisabeth Langgässer, Ulla Hahn und vielen anderen. Maria-Therese Tietmeyer lebt als Aquarellmalerin in Kronberg im Taunus. Im Insel Verlag illustrierte sie mehrere Bücher.
"Im Herbst 1977 fliegt die Autorin ins kühle, verregnete London. Es ist eine Reise in die eigene Vergangenheit, um 27 Jahre zurück. In London hatte Anna Maria Jokl von 1939 bis 1950 gelebt; der Ort ihres Exils war ihr immer fremd geblieben. Während die Autorin durch London geht, kehren Bilder, Erinnerungen wieder, auch aus anderen Metropolen ihres Lebens: Jerusalem, Prag, Paris, Berlin. In Kensington Garden sucht Anna Maria Jokl nach einem Baum, den während des Zweiten Weltkriegs eine deutsche Bombe zerfetzt hatte und der durch die Zerstörung eine bizarre, wuchernde Form angenommen hatte. »Den Baum war ich suchen gekommen, am Jom Kippur in London. Ich fand ihn nicht mehr.«"
Im Berlin Anfang der sechziger Jahre konsultieren ein junger Jude und ein junger Deutscher, beide um die 25 Jahre, jeder für sich und ohne voneinander zu wissen, die gleiche Therapeutin: Anna Maria Jokl, die im Westen Berlins arbeitet. Yehuda und Volker zeigen körperliche Symptome und leiden seelische Qualen. In makellos klarer Prosa schreibt Anna Maria Jokl eine anschauliche Analyse, wie ein junger Jude und ein junger Deutscher von der nationalsozialistischen Ideologie an ihren Wurzeln gleichermaßen geschädigt wurden.
Die Photographin und Performance-Künstlerin Brigitte Maria Mayer und Heiner Müller haben sich 1990 kennengelernt und 1992 geheiratet. Bis zum Tod Heiner Müllers, der sich am 30. Dezember 2005 zum 10. Mal jährt, lebten sie mit ihrer gemeinsamen Tochter zusammen in Berlin. Die letzten Lebensjahre Heiner Müllers, die äußerlich von seinen Funktionen als Präsident der Ostberliner Akademie der Künste und als Intendant des Berliner Ensembles geprägt waren, finden ein wenig bekanntes Gegengewicht in dem gegen die tödliche Krankheit Ankämpfenden, Schreibenden und Photographierenden, und die privaten Bilder, Texte und Zeichnungen, die in dieser Zeit im Bild-Dialog mit seiner Frau entstanden, formen auch ein poetisches Gegenstück, eine Symbiographie, zu der Autobiographie Krieg ohne Schlacht. Der Tod ist ein Irrtum ist das sehr private Buch einer Liebe, eine Declaration of Love, zugleich ein durchkomponiertes Gesamtkunstwerk. In den bewußt unprätentiösen Portraitaufnahmen im Polaroidformat, dem privaten bildnerischen Code von Heiner Müller und Brigitte Maria Mayer, in wunderbar zarten Liebesgedichten, die hier zum Teil zum ersten Mal veröffentlicht werden, und in der Wiedergabe der Handschrift gewinnt das Bild des Schriftstellers Heiner Müller eine neue Dimension.