Helen Binns Agency
Foreign Rights Agency specialising in picture books, board books, novelty, activity, craft and children's/ YA fiction titles from UK and North American Children's Publishers and Literary Agencies.
View Rights PortalForeign Rights Agency specialising in picture books, board books, novelty, activity, craft and children's/ YA fiction titles from UK and North American Children's Publishers and Literary Agencies.
View Rights PortalI launched my agency earlier this year on the back of over 25 years of experience selling international rights for Headline and Transworld Publishers (a division of Penguin Random House UK). I am delighted to be representing the following agencies in North America: Kate Barker Literary Agency, Bell Lomax Moreton, D.H.H. Literary Agency, Kate Hordern Literary Agency (please refer to my website for available titles www.helenedwardsrights.co.uk) and in all languages throughout the world: A for Authors, Barbican Press, Keane Kataria, Peony Agency and Storyline Agency (titles available for translation are listed on this portal too).
View Rights PortalHurray! Moritz can look after Grandma’s dog Charly because she’s going on holiday. So at last Moritz has a pet of his own, even if it’s only for a few days. Milo, Moritz’s new friend, is also wild about Charly. There’s only one creature who is not at all pleased, and that’s the Moody Monster. Until Charly suddenly disappears…
Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich. Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.
Die drei Stimmen der Dichtung. (Deutsch von Helene Ritzerfeld). Vers und Drama. (Deutsch von H.H. Schaeder). Dante. (Deutsch von H.H. Schaeder). Christopher Marlowe. (Deutsch von Hans Hennecke). Hamlet. (Deutsch von H.H. Schaeder). Shakespeares Verskunst. (Deutsch von Gerhard Hensel). Ben Jonson. (Deutsch von Ursula Clemen). Milton. (Deutsch von H.H. Schaeder). Johnson als Kritiker und Dichter. (Deutsch von Ellen Sckommodau). William Blake. (Deutsch von Hans Hennecke). Shelley und Keats. (Deutsch von Hans Hennecke). Baudelaire. (Deutsch von H.H. Schaeder). Yeats. (Deutsch von Hans Hennecke). Von Poe zu Valéry. (Deutsch von H.H. Schaeder). Ezra Pound: Seine Metrik und Dichtung. (Deutsch von Ulrich Keller). Ulysses, Ordnung und Mythos. (Deutsch von Armin P. und Mechthild Frank). Goethe der Weise. (Deutsch von Ursula Clemen).
Erst seit jüngstem gehört die »Brecht- Sammlung Victor N. Cohen« dem Brecht-Archiv, einschließlich zahlreicher unbekannter Briefe, die Brecht während seines amerikanischen Exils Mitte der vierziger Jahre von der Ostküste der USA an Helene Weigel, mit der er seit 1929 verheiratet war, nach Kalifornien geschickt hat. In einer ersten Bestandsaufnahme zum Jahreswechsel 1923/24 schreibt Brecht an und über die junge Schauspielerin: »H W / (zu deutsch: Havary)«; von ihr getrennt herrschen bei ihm »Starke Langeweile / 90 % Nikotin / 10 % Grammophon«. Immer wieder bestürmt er sie: Fragen nach einem Zimmer oder einer Wohnung, nach Büchern und Artikeln oder nach Autopreisen und der Wiederbeschaffung von verlorenen Papieren; er erkundigt sich nach ihren Rollen und Auftritten und nach der Resonanz von Publikum und Kritik; er berichtet über die Arbeitan seinen eigenen Stücken oder darüber, daß er »mit viel Nikotin wenige Sonette hergestellt« habe. Nach der Flucht aus Deutschland Anfang 1933 geht es immer wieder um Orte, an denen Brecht weiterarbeiten kann, um die Mühsale einer Familie im Exil, um zwei Kinder, die ihre Muttersprache nur noch zu Hause hören, und um die Nöte einer Schauspielerin, die fünfzehn Jahre lang ohne Bühne ist. Und deren Briefen wir hier zum ersten Mal begegnen.
Es ist das monumentalste Romanwerk des 20. Jahrhunderts und längst ein Mythos der Moderne: Marcel Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit«. Ein literarisches Universum, Spiegel der Welt und der Literatur. Luzius Kellers Revision der Übersetzung von Eva Rechel-Mertens und sein Kommentar öffnen zum ersten Mal den Weg zu Proust so, wie sein Rang es verlangt. Die Ausgabe der »Recherche« in der Textfassung der Frankfurter Ausgabe umfaßt sieben Bände mit über 5000 Seiten und bietet eine »kostbare Möglichkeit: die des unschätzbaren Glücks, Marcel Proust zu lesen. Wer sie nicht ergreift, dem ist nicht zu helfen«. (Jochen Schimmang) Band 1: Unterwegs zu Swann; Band 2: Im Schatten junger Mädchenblüte; Band 3: Guermantes; Band 4: Sodom und Gomorrha; Band 5: Die Gefangene; Band 6: Die Flüchtige; Band 7: Die wiedergefundene Zeit;