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      • Editora Hercules

        A brazilian publishing house focused on selfhelp literature, esoterism and masonry and children's books. Our mission is to offer through words moments of unwinding and tranquility attached to a philosophical and esoteric learning experience. In this special edition of the Frankfurt Book Fair we will be displaying our new releases in the children's literature section, such as The Dreamy Dragon and The crystal Egg, by the brazillian actress and writer Norma Blum.

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        March 2011

        Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag

        by Max Frisch

        Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        August 2009

        Landschaftszeichnungen

        by Johann Wolfgang Goethe, Javier Arnaldo, Hermann Mildenberger, Klassik Stiftung Weimar

        Herausgegeben, im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar, von Javier Arnaldo und Hermann Mildenberger. Die Klassik Stiftung Weimar besitzt einen einmaligen Bestand von eigenhändigen Zeichnungen Goethes – ein Schatz, der nach aufwendiger Restaurierung erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigt wird: Im Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid wird von Ende Januar bis Ende April 2008 eine repräsentative Auswahl von über 70 Landschaftszeichnungen ausgestellt. Das Buch zu dieser Ausstellung enthält alle ausgestellten Bilder und erscheint parallel auf deutsch im Insel Verlag. Im historischen Teil seiner Farbenlehre kommt Goethe auch – in einer "Konfession des Verfassers" – auf sich selbst zu sprechen: "Ich war in einsamen Stunden früherer Zeit auf die Natur aufmerksam geworden, wie sie sich als Landschaft zeigt, und hatte, da ich von Kindheit auf in den Werkstätten der Maler aus und ein ging, Versuche gemacht, das, was mir in der Wirklichkeit erschien, so gut es sich schicken wollte, in ein Bild zu verwandeln; ja ich fühlte hiezu, wozu ich eigentlich keine Anlage hatte, einen weit größern Trieb als zu demjenigen, was mir von Natur leicht und bequem war." Das zeichnerische Werk Goethes steht also zumindest zeitweise mit im Zentrum von Goethes Schaffen. Essays von Javier Arnaldo, Werner Hofmann, Petra Maisak, Margarete Oppel und anderen vertiefen den Eindruck, den Goethes Landschaften hinterlassen, und stellen sie in ihren lebens- und werkgeschichtlichen Kontext.

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        October 2009

        Werktage I

        Arbeitsbuch 1977-1989

        by Volker Braun

        Unbekanntes, hoch Wichtiges ist zu vermelden. Volker Braun hat, beginnend im Januar 1977, bis in die Gegenwart ein Werktagebuch geführt. Dessen erster Band, teils kurze, teils längere Notate, erlaubt nicht allein den erhellenden Einblick in die Werkstatt des »lauteren, spielwütigen Autors«. Solche Mitschriften des täglichen Lebens machen erfahrbar, wie Volker Braun sich und seine Arbeit, die Kollegen und die politische Situation – in Ost und West – sieht. Und seine Beobachtungen, mal giftig, mal ironisch, Reflexionen und Erzählungen zeigen erneut die Kunst dieses Dramatikers, Lyrikers und Prosaisten: Mit jedem Satz von ihm steigert er humoristisch-traurig die Einsicht in die Verbesserungswürdigkeit und Verbesserungsnotwendigkeit unserer Lage. In diesem Lebens-, Lese- und Arbeitsbuch ist also zu erfahren, wie Volker Braun nach der Publikation der Unvollendeten Geschichte – 1975 in der DDR, 1977 in der BRD – seine Dramen zum Druck befördert und auf die Bühne bringt, wie er listig den Hinze-und Kunze-Roman zuerst in Frankfurt und dann in Halle veröffentlicht, was die im Westen so alles mit ihm anstellen, warum er 1988 das Stück Lenins Tod schreibt, und im Jahr 1989 der erste Band seiner Werkausgabe erscheint.

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        January 1993

        Matthias von Lexer

        Beiträge zu seinem Leben und Schaffen

        by Herausgegeben von Brunner, Horst

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        March 2007

        Das Mittagsmahl

        by Volker Braun, Baldwin Zettl

        Das ist auf schmalem Raum die Kindheit des Autors. Ja, sieh nur zu, an Liebe sollst du mich nicht übertreffen: So warb sein Vater Erich um die Braut, und der Sohn geht ihm nach, in die warme Kammer, in den Panzergraben. Er/ich ist die Person, nach der er fahndet; »ich bin es, der sein Leben wagt«. In diesem Leben hatte man zu kämpfen, und Volker Braun zeigt ergreifend das Kampfgeschehen, in das absurderweise Vater und Mutter gestellt sind. Beim Mittagsmahl erreicht die Mutter und die fünf Söhne die Nachricht, daß der Vater gefallen sei, »wie das Sterben im Krieg heißt«. Zeitlebens warf sie sich vor, daß sie ihn gehen gelassen hat. 50 Jahre später erlebt sie ein unverhofftes Wiedersehen, im Traum; und plötzlich stand ihr das ganze Rätsel vor Augen, das ihr Leben war: daß sie so herzlich am Tisch gesessen und Blut in der Suppe gewesen war. Volker Braun unternimmt es, vom »Schönsten und Schrecklichsten«, von deutscher Geschichte zu schreiben. Die Werke des Leipziger Kupferstechers Baldwin Zettl, geboren 1943, beeindrucken durch ihre handwerkliche Präzision und artifizielle Meisterschaft.

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        May 1987

        Das individuelle Gesetz

        Philosophische Exkurse. Herausgegeben und eingeleitet von Michael Landmann. Neuausgabe 1987 mit einem Nachwort von Klaus Christian Köhnke

        by Georg Simmel, Michael Landmann, Klaus Christian Köhnke

        Man hat an Simmel, dessen Aufsätze man auch in den Feuilletonspalten großer Tageszeitungen las, zuweilen gerügt, man finde bei ihm mehr die Gedanken als den durchgehenden Grundgedanken einer originären Philosophie. Wie wir jedoch sahen, wachsen die verschiedenen Stücke seiner Lebensphilosophie aus einem einheitlichen Prinzip. Daneben läßt sich noch ein anderes, auf elementarer Ebene seines Denkens liegendes Prinzip aufweisen, von dem her er die Dinge anging und das er freilich selbst nie in völliger Allgemeinheit gefaßt hat. Man könnte dieses Prinzip abkürzend als »Dialektik ohne Versöhnung« bezeichnen. Simmel denkt - und dieses Eigenste bleibt sich durch seine Wandlungen hindurch konstant - nicht von einer metaphysischen Einheit her, die sich erst sekundär in das Einzelne ausfaltet und es nach wie vor auf seinem Grunde trägt und zusammenhält, sondern er macht Ernst mit dem »pluralistischen Universum«. Am Anfang steht das Einzelne, und höhere Ganzheiten kommen - Leibnizisch - erst zustande durch die Beziehungen des Einzelnen aufeinander. Die Kategorien schon des frühen Simmel der »Relativität« im Erkenntnisbereich, der »Wechselwirkung« im sozialen haben hier ihren Ursprung. (Aus der Einleitung von Michael Landmann) Von den Schriften Georg Simmels liegen im Suhrkamp Verlag bereits vor: Schriften zur Soziologie. Eine Auswahl. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 434); Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Klaus Christian Köhnke (es 1333). Über Simmel: Georg Simmel und die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien. Herausgegeben von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 469). In Vorbereitung: eine etwa zwanzigbändige Ausgabe Gesammelte Schriften, deren erste Bände im Herbst 1988 erscheinen werden.

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        March 2014

        Die Beschneidung von Jungen

        Ein trauriges Vermächtnis

        by Herausgegeben von Franz, Matthias

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        June 1989

        Politisches Wissen

        Studien zu Karl Mannheim

        by Nico Stehr, David Kettler, Volker Meja, Reinhard Blomert

        Dieser Band bietet eine Neuinterpretation des Werkes einer der Schlüsselfiguren der modernen Soziologie. Als Schüler von Georg Simmel und Alfred Weber und früher Anhänger von Georg Lukács hat Karl Mannheim an einer Soziologie gearbeitet, die es Menschen erlaubt, rationale Entscheidungen über die Gesellschaft zu treffen, die sie aufzubauen wünschen. Auf der Basis auch bisher noch unveröffentlichten Materials untersuchen die Autoren Mannheims Wissenssoziologie; seinen Versuch, eine Wissenschaft von der Politik zu schaffen; seine Arbeit über zeitgenössische Geschichte, seine Ideen in bezug auf Planung, Organisation und Kontrolle sowie seine Auffassungen über die ethische und politische Verantwortung der zu so großem Einfluß gelangten Soziologie. Die drei Autoren dieses Bandes haben in der stw bereits zwei Bände mit Schriften von Karl Mannheim herausgegeben und eingeleitet: »Strukturen des Denkens« (stw 298) und »Konservatismus«. »Ein Beitrag zur Soziologie des Wissens« (stw 478). In der stw liegen auch zwei von Volker Meja und Nico Stehr herausgegebene Bände vor: »Der Streit um die Wissenssoziologie« (stw 361).

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        June 2016

        Ein Sommer im Garten

        Roman

        by Elizabeth von Arnim, Leonore Schwartz

        Fernab von Störenfrieden und Eindringlingen, ohne Ehemann und Kinder, ohne Gäste und Verpflichtungen, jeden Tag nur für sich die Schönheiten des Gartens und die Wunder der Natur genießen – und dabei die üppige, feuchte Erde umgraben, Rabatten anlegen, Blumen pflanzen, gießen, rechen, jäten und mähen. Wie herrlich erscheint Elizabeth diese Vorstellung! Doch Hindernisse sind selbstredend vorprogrammiert: Nicht nur steht ihr der hauseigene Gärtner im Weg – für die gnädige Dame schickt es sich nun einmal gar nicht, den Garten selbst zu bestellen –, bald schon ist es auch mit der ersehnten Ruhe dahin, die sie wenn schon untätig, dann möglichst ungestört genießen wollte … Wie keine andere erzählt Elizabeth von Arnim von ihrem Garten: voller Humor und sanfter Ironie, vor allem aber mit einer unbändigen Liebe zu allem, was dort wächst und gedeiht.

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        April 2014

        Jenseits von Aufrechnung und Verdrängung

        Neue Forschungen zu Flucht, Vertreibung und Vertriebenenintegration

        by Herausgegeben von Stickler, Matthias

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        January 1981

        Leben des Benvenuto Cellini florentinischen Goldschmieds und Bildhauers von ihm selbst geschrieben, aus dem Italienischen und mit einem Anhange herausgegeben von Johann Wolfgang Goethe

        by Benvenuto Cellini, Johann Wolfgang Goethe, Johann Wolfgang Goethe, Harald Keller

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        November 2010

        Paarbildung

        Roman

        by Urs Faes

        Eigentlich ist Andreas Lüscher Unfallpsychologe. Seit er jedoch eine Stelle als Gesprächstherapeut in der onkologischen Abteilung eines Krankenhauses angetreten hat, bestimmen Vokabeln aus der Krebstherapie seinen Arbeitsalltag: Dosisfraktion, Rezidivrisiko, Paarbildung. Ihn, der lieber beobachtet als mittendrin steht, der lieber Distanz wahrt, als zu nahe zu kommen, fasziniert das Verhältnis zwischen Patient und Arzt, die Bedeutung von Kommunikation, von Worten. Bis er eines Tages auf die Krankenakte einer Patientin stößt, deren Name ihm vertraut ist: Mit Meret Etter hat ihn vor Jahren eine intensive Liebe verbunden, sie ist eine Frau, die mitmischte bei den Zürcher Jugendunruhen, die sich beim Harfespielen selbst vergessen konnte, eine Juristin, die mit Leidenschaft gegen das Unrecht kämpfte. Jetzt steht ihr ein Kampf ganz anderer Art bevor. Und es ist die Frage, ob die Wiederbegegnung mit Andreas Lüscher, nach sechzehn Jahren des gegenseitigen Schweigens, ihr ihre Lage erleichtert. Und ob es klug ist, wenn sich beide mit den Gründen für dieses Schweigen auseinandersetzen. Suggestiv, leicht und präzise erzählt Urs Faes in seinem neuen Roman vom Kampf mit einer Krankheit, vor allem aber von der Auseinandersetzung zweier Menschen mit sich selbst und der eigenen Vergangenheit. 'Vor zwei Jahren wurde ich überraschend vom Chefarzt für Onkologie eines Schweizer Kantonsspitals angerufen. Er wollte jemanden mit einem Blick von außen die Menschen, die Abläufe, die Situationen in seiner Abteilung betrachten lassen. Ein Schriftsteller sei doch jemand, sagte er zu mir, der gelernt habe, genau hinzuschauen und hinzuhören auf das, was mit Menschen und zwischen Menschen sich ereigne' Urs Faes, Schweizer Monatshefte 'In Urs Faes Prosa glüht die Liebe dunkel und melancholisch wie bei einem García Márquez.' Der Spiegel

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