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      • Somewhere Else Entertainment

        Somewhere Else Entertainment manages Huai Guan's story IPs, and develops screenplays and bibles for TV series and films. Huai Guan was born in a small town in southern Taiwan, and spent her childhood years among books. Cao Xueqin’s Story of the Stone and George R. R. Martin’s A Song for Lya  ignited her love for fantasy writing, which no amount of travel or pressure – including a Ph.D. in economics from the University of Chicago – could ever subdue.

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      • Adaiyaalam

        Adaiyaalam means identity. 1998 was a time when secular India was slowly moving towards religiosity. Adaiyaalam was founded with the support of like-minded friends to publish the voices of people who were oppressed culturally and politically, Not-for-profit. We aim to bring out the works of marginalised people like Dalits, minorities, women, children, tribals, villagers and other unrepresented people. We continue our journey embracing a diverse range of work in literature, non-fiction, philosophy, politics, and new genres of storytelling. We are proud to say that till today, we have published more than five hundred titles. Adaiyaalam has managed to bring more than a hundred translated works into Tamil language collaborating with 54 international publishing houses.  Adaiyaalam plays an important role in social change. We live in an era where most of the publishing world is only focused on making profits the priority. We at adaiyaalam encourage originality and alternative narratives.  Join our journey.

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        October 2004

        Bergkristall

        by Adalbert Stifter, Joseph Vilsmaier

        Adalbert Stifter wurde am 23. Oktober 1805 Oberplan im Böhmerwald geboren. Von 1826 bis 1830 studierte er in Wien zuerst Jura, dann Mathematik, Naturwissenschaften und Geschichte. Nach dem Studium arbeitete er als Hauslehrer in Wiener Adelshäusern, unter anderem bei Fürst Metternich. 1837 heiratete er Amalie Mohaupt. Er pflegte Bekanntschaften zu Franz Grillparzer und Nikolaus Lenau. 1848 siedelte er nach Linz um, wo er ab 1850 Schulrat und Inspektor der oberösterreichischen Volksschulen und 1865 Hofrat wurde. Adalbert Stifter starb am 28. Januar 1868 in Linz an der Donau.

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        November 1986

        Aus dem alten Wien

        Zwölf Erzählungen. Herausgegeben von Otto Erich Deutsch. Mit farbigen Abbildungen

        by Adalbert Stifter, Otto Erich Deutsch

        Adalbert Stifter wurde am 23. Oktober 1805 Oberplan im Böhmerwald geboren. Von 1826 bis 1830 studierte er in Wien zuerst Jura, dann Mathematik, Naturwissenschaften und Geschichte. Nach dem Studium arbeitete er als Hauslehrer in Wiener Adelshäusern, unter anderem bei Fürst Metternich. 1837 heiratete er Amalie Mohaupt. Er pflegte Bekanntschaften zu Franz Grillparzer und Nikolaus Lenau. 1848 siedelte er nach Linz um, wo er ab 1850 Schulrat und Inspektor der oberösterreichischen Volksschulen und 1865 Hofrat wurde. Adalbert Stifter starb am 28. Januar 1868 in Linz an der Donau.

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        June 2005

        Der Nachsommer

        by Adalbert Stifter, Ludwig Harig

        Der Nachsommer ist Adalbert Stifters Hauptwerk. Herzstück des Romans ist eine unerfüllt gebliebene Liebe. Es ist die Geschichte davon, »welch ein Sommer hätte sein können, wenn einer gewesen wäre« – eine der wehmütigsten Liebesgeschichten, die jemals geschrieben wurden.

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        March 1998

        Werke. Herausgegeben von Frank Hörnigk

        Werke 1: Die Gedichte

        by Heiner Müller, Frank Hörnigk

        Dieser Band I der Werkausgabe enthält neben allen Gedichten, die der Autor zu Lebzeiten in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und an entlegeneren Orten veröffentlichte, auch sämtliche 120 im persönlichen Archiv Heiner Müllers hinterlegten unveröffentlichten Gedichte. Erstmals wird hiermit das gesamte lyrische Schaffen des Autors im Zusammenhang vorgestellt. Heiner Müller hat an der Vorbereitung dieses Bandes noch selbst teilgenommen, Material gesichtet und geordnet. Es entspricht seinem Wunsch, daß diese Ausgabe dem Prinzip »brutaler Chronologie« folgt. Bitte beachten Sie: Der Band enthält zwei Gedichte, die nicht von Heiner Müller, sondern von Günter Kunert stammen. Es handelt sich um die Texte »Impressionen am Meer« und »Die Uhr läuft ab«. Der Fehler wird in der nächsten Auflage des Bandes korrigiert.

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        August 2009

        Landschaftszeichnungen

        by Johann Wolfgang Goethe, Javier Arnaldo, Hermann Mildenberger, Klassik Stiftung Weimar

        Herausgegeben, im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar, von Javier Arnaldo und Hermann Mildenberger. Die Klassik Stiftung Weimar besitzt einen einmaligen Bestand von eigenhändigen Zeichnungen Goethes – ein Schatz, der nach aufwendiger Restaurierung erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigt wird: Im Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid wird von Ende Januar bis Ende April 2008 eine repräsentative Auswahl von über 70 Landschaftszeichnungen ausgestellt. Das Buch zu dieser Ausstellung enthält alle ausgestellten Bilder und erscheint parallel auf deutsch im Insel Verlag. Im historischen Teil seiner Farbenlehre kommt Goethe auch – in einer "Konfession des Verfassers" – auf sich selbst zu sprechen: "Ich war in einsamen Stunden früherer Zeit auf die Natur aufmerksam geworden, wie sie sich als Landschaft zeigt, und hatte, da ich von Kindheit auf in den Werkstätten der Maler aus und ein ging, Versuche gemacht, das, was mir in der Wirklichkeit erschien, so gut es sich schicken wollte, in ein Bild zu verwandeln; ja ich fühlte hiezu, wozu ich eigentlich keine Anlage hatte, einen weit größern Trieb als zu demjenigen, was mir von Natur leicht und bequem war." Das zeichnerische Werk Goethes steht also zumindest zeitweise mit im Zentrum von Goethes Schaffen. Essays von Javier Arnaldo, Werner Hofmann, Petra Maisak, Margarete Oppel und anderen vertiefen den Eindruck, den Goethes Landschaften hinterlassen, und stellen sie in ihren lebens- und werkgeschichtlichen Kontext.

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        January 1978

        Rechnen und Entscheiden.

        Mathematische Modelle juristischen Argumentierens.

        by Herausgegeben von Podlech, Adalbert

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        September 2011

        Welch ein Fest

        Die schönsten Geschichten und Gedichte zur Weihnachtszeit

        by Hubert Selig, Gilda Donata

        Das Insel-Weihnachtsbuch – alte und neue Geschichten und Gedichte zum Fest. Ein Hausbuch für die schönste Zeit des Jahres. Mit Texten von Martin Luther, Theodor Storm, Annette von Droste-Hülshoff, Adalbert Stifter, Robert Walser, Rainer Maria Rilke, Marie Luise Kaschnitz, Bertolt Brecht, Hermann Hesse, Peter Handke, Uwe Tellkamp u. v. a.

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        1996

        Anleitung zur Neugier

        Grundlagen japanischer Erziehung

        by Donata Elschenbroich

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        May 1987

        Das individuelle Gesetz

        Philosophische Exkurse. Herausgegeben und eingeleitet von Michael Landmann. Neuausgabe 1987 mit einem Nachwort von Klaus Christian Köhnke

        by Georg Simmel, Michael Landmann, Klaus Christian Köhnke

        Man hat an Simmel, dessen Aufsätze man auch in den Feuilletonspalten großer Tageszeitungen las, zuweilen gerügt, man finde bei ihm mehr die Gedanken als den durchgehenden Grundgedanken einer originären Philosophie. Wie wir jedoch sahen, wachsen die verschiedenen Stücke seiner Lebensphilosophie aus einem einheitlichen Prinzip. Daneben läßt sich noch ein anderes, auf elementarer Ebene seines Denkens liegendes Prinzip aufweisen, von dem her er die Dinge anging und das er freilich selbst nie in völliger Allgemeinheit gefaßt hat. Man könnte dieses Prinzip abkürzend als »Dialektik ohne Versöhnung« bezeichnen. Simmel denkt - und dieses Eigenste bleibt sich durch seine Wandlungen hindurch konstant - nicht von einer metaphysischen Einheit her, die sich erst sekundär in das Einzelne ausfaltet und es nach wie vor auf seinem Grunde trägt und zusammenhält, sondern er macht Ernst mit dem »pluralistischen Universum«. Am Anfang steht das Einzelne, und höhere Ganzheiten kommen - Leibnizisch - erst zustande durch die Beziehungen des Einzelnen aufeinander. Die Kategorien schon des frühen Simmel der »Relativität« im Erkenntnisbereich, der »Wechselwirkung« im sozialen haben hier ihren Ursprung. (Aus der Einleitung von Michael Landmann) Von den Schriften Georg Simmels liegen im Suhrkamp Verlag bereits vor: Schriften zur Soziologie. Eine Auswahl. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 434); Schriften zur Philosophie und Soziologie der Geschlechter. Herausgegeben und eingeleitet von Heinz-Jürgen Dahme und Klaus Christian Köhnke (es 1333). Über Simmel: Georg Simmel und die Moderne. Neue Interpretationen und Materialien. Herausgegeben von Heinz-Jürgen Dahme und Otthein Rammstedt (stw 469). In Vorbereitung: eine etwa zwanzigbändige Ausgabe Gesammelte Schriften, deren erste Bände im Herbst 1988 erscheinen werden.

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        October 2009

        Welch ein Fest

        Das große Weihnachtsbuch

        by Gilda Donata, Hubert Selig

        Das Weihnachtsfest ist Symbol immer wieder erneuerter Hoffnungen. Im Wunsch nach Glück, nach Verständnis und Frieden werden Geschichten um Weihnachten erzählt, werden Legenden, Märchen, Gedichte vorgetragen und Lieder gesungen. Die in diesem Band versammelten Texte erzählen vom Wunder der Heiligen Nacht, mit dem alles begann, ebenso wie vom Kindheitstraum Weihnachten, von freudiger Erwartung und vom Fest im Kreis der Familie. Sie erzählen aber auch von enttäuschten Hoffnungen und unerfüllten Sehnsüchten und davon, was in der Weihnachtszeit so alles passieren kann. Und wenn sich die Schriftsteller und Dichter manchmal auch satirisch und kritisch gegen eine erstarrte Festpraxis wenden, dann nur, um das Weihnachtsfest erneut lebendig werden zu lassen. Mit Texten von Martin Luther, Theodor Storm, Annette von Droste-Hülshoff, Adalbert Stifter, Robert Walser, Rainer Maria Rilke, Marie Luise Kaschnitz, Bertolt Brecht, Hermann Hesse, Peter Handke, Uwe Tellkamp u. v. a.

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        January 1981

        Leben des Benvenuto Cellini florentinischen Goldschmieds und Bildhauers von ihm selbst geschrieben, aus dem Italienischen und mit einem Anhange herausgegeben von Johann Wolfgang Goethe

        by Benvenuto Cellini, Johann Wolfgang Goethe, Johann Wolfgang Goethe, Harald Keller

        Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar. Johann Wolfgang Goethe, am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren, absolvierte ein Jurastudium und trat dann in den Regierungsdienst am Hof von Weimar ein. 1773 veröffentlichte er Götz von Berlichingen (anonym) und 1774 Die Leiden des jungen Werthers. Es folgte eine Vielzahl weiterer Veröffentlichungen, zu den berühmtesten zählen Italienische Reise (1816/1817), Wilhelm Meisters Lehrjahre (1798) und Faust (1808). Johann Wolfgang Goethe starb am 22. März 1832 in Weimar.

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        April 1982

        Verbrechen unter totalitärer Herrschaft

        Studien zur nationalsozialistischen Gewaltkriminalität

        by Herbert Jäger, Adalbert Rückerl

        Diese Untersuchung, die auf einer Auswertung von Ermittlungs- und Prozeßunterlagen sowie einer gründlichen Analyse der umfangreichen zeitgeschichtlichen und soziologischen Literatur über die Epoche nationalsozialistischer Herrschaft beruht, konzentriert sich auf vier ethisch wie strafrechtlich besonders relevante Fragenkomplexe: die Verschiedenartigkeit der individuellen Beteiligung am Massen- und Völkermord, das Problem des Befehlsnotstands, das Unrechtsbewußtsein der Täter, den Unterschied und Zusammenhang von Krieg und Genozid – ein kriminologischer Beitrag zur Analyse totalitärer Herrschaft, der über die nationalsozialistische Erscheinungsform hinaus auf die grundsätzliche Problematik von Politik und Verbrechen weist und die Untersuchungen der zeitgeschichtlichen Forschung ergänzt und weiterführt.

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        October 1975

        Der Fall Rivière herausgegeben von Michel Foucault

        Materialien zum Verhältnis von Psychiatrie und Strafjustiz

        by Michel Foucault, Wolf Heinrich Leube

        Michel Foucault und seine Mitarbeiter sind im Zusammenhang von Untersuchungen zur Geschichte der Beziehungen zwischen Psychiatrie und Strafjustiz auf den Fall Rivière gestoßen, über den 1836 eine ungewöhnlich umfangreiche Dokumentation publiziert worden war, u. a. ein Memoire Pierre Rivières über die Beweggründe zu seiner Tat: der Ermordung seiner Mutter, seiner Schwester und seines Bruders. Warum hat sich über diese Dokumentation – und insbesondere über das Memoire Pierre Rivières –, nachdem sie einmal das lebhafte Interesse der Ärzte erregt hatte, alsbald wieder absolutes Schweigen gebreitet? Die Autoren der »Anmerkungen« zu den im ersten Teil des vorliegenden Bandes abgedruckten Dokumenten analysieren einige auf den ersten Blick verdeckte Funktionen der vielfach sich überlagernden, sich kreuzenden und gegeneinander gerichteten Diskurse, die scheinbar alle von derselben Sache sprechen – einem Fall von Verwandtenmord –, gleichzeitig aber Gefechte sind. So kämpfen die Ärzte gegeneinander, gegen die Justiz und gegen Rivière; so kämpft die Justiz u. a. um die Anerkennung medizinischer Gutachten und die Zuerkennung mildernder Umstände; so sind die Zeugenaussagen von Dorfbewohnern auch Versuche, mit dem in ihrer Mitte begangenen Verbrechen fertig zu werden … Das Dossier wurde zusammengestellt, bearbeitet und mit Anmerkungen versehen im Rahmen einer Kollektivarbeit am Collège de France von: Blandine Berret-Kriegel, Gilbert Burlet-Torvic, Robert Castel, Jeanne Favret, Alexandre Fontana, Michel Foucault, Georgette Legée, Patricia Moulin, Jean-Pierre Peter, Philippe Riot, Maryvonne Saison.

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