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Editora Hercules
A brazilian publishing house focused on selfhelp literature, esoterism and masonry and children's books. Our mission is to offer through words moments of unwinding and tranquility attached to a philosophical and esoteric learning experience. In this special edition of the Frankfurt Book Fair we will be displaying our new releases in the children's literature section, such as The Dreamy Dragon and The crystal Egg, by the brazillian actress and writer Norma Blum.
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Promoted ContentJanuary 2013
'Ich staune, dass Sie in dieser Luft atmen können'
Jüdische Intellektuelle in Deutschland nach 1945
by Herausgegeben von Boll, Monika; Herausgegeben von Gross, Raphael
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Von Luther zu Twitter
Medien und politische Öffentlichkeit
by Herausgegeben von Gross, Raphael; Herausgegeben von Lyon, Melanie; Herausgegeben von Welzer, Harald
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The ArtsSeptember 2016Marcantonio Raimondi, Raphael and the image multiplied
by Edward H. Wouk, Leslie A. Geddes, Jun Nakamura, Lisa Pon, David Morris, Edward H. Wouk, Henri Zerner, Tatiana Bissolati, Guido Rebecchini, Kathleen Christian, Paul Joannides, Bryony Bartlett-Rawlings, Beverly Louise Brown, Patricia Emison, Catherine Jenkins, Madeleine Viljoen, Sarah Vowles, Jamie Gabbarelli, Peter Black, Barbara Furlotti, Steven Milner, Jenny Spinks, Rheagan E. Martin, Sophie Gordon Cumming, Imogen Harley, Jemima Rose, Heather Garner, Max Weaver, Albert Lindsell, Peter Hayes, Monique Nievas, Holly Smallbone, James Wildgoose
Best known for his partnership with Raphael, the engraver Marcantonio Raimondi (c. 1480-c. 1534) enabled Renaissance artists to disseminate their designs in print, advancing a revolution in visual communication that still reverberates in our own information age. Yet Marcantonio did more than render compositions by famous artists in the novel medium of engraving. The entries and essays in this catalogue, written by a group of international scholars and published to accompany the first exhibition of Marcantonio's work in over three decades, reveal the diversity of Marcantonio's oeuvre and the scope of his innovation as the leading printmaker of the Italian Renaissance. In-depth studies of Marcantonio's engravings expand our knowledge of his collaboration with Raphael, while also probing Marcantonio's creative response to the dynamic humanist culture in his native Bologna and later in Venice and Rome. Contributions also examine engravings by Marcantonio's 'followers' and consider the importance of his work to the history of print collecting.
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May 2019Jenseits von Kohle und Stahl
Eine Gesellschaftsgeschichte Westeuropas nach dem Boom
by Lutz Raphael
In den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden viele Staaten Westeuropas von einem beispiellosen Strukturwandel erfasst: Die Fabriken der alten Industrien verschwanden, Millionen von Arbeitsplätzen gingen verloren, vormals boomende Städte gerieten in die Krise und neue soziale Fragen bestimmten die politische Agenda. Was aber ist aus dem stolzen Industriebürger geworden – aus seinen Arbeitsplätzen, Karrierewegen und Wohnquartieren? Wie haben sich soziale Rechte und politische Teilhabe von Arbeiterinnen verändert, als der Wettbewerb global, das Management schlank und der Finanzkapitalismus dominant wurde? Welche Ideen und Ideologien begleiteten den Wandel? Am Beispiel der Industriearbeit in Großbritannien, Frankreich und der Bundesrepublik erzählt Lutz Raphael die außerordentlich vielschichtige und spannende Geschichte der westeuropäischen Deindustrialisierung. Sie dauerte drei Jahrzehnte, ging mit einer Steigerung der Produktivität und des Lebensstandards einher, brachte aber auch Niedriglöhne, wachsende Ungleichheiten und eine Krise der demokratischen Repräsentation. Und vielleicht das Entscheidende: Sie wirkt bis heute fort – als Vorgeschichte unserer postindustriellen Gegenwart. Dieses Buch hilft, sie zu verstehen.
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November 2008Novemberpogrom 1938
Die Augenzeugenberichte der Wiener Library, London
by Ben Barkow, Raphael Gross, Michael Lenarz
Zwischen November 1938 und Februar 1939 sammelte das von Alfred Wiener gegründete Jewish Central Information Office (heute Wiener Library, London) insgesamt 355 Augenzeugenberichte zum Novemberpogrom. Die Berichte stammen aus dem ganzen Deutschen Reich, aus kleinen Ortschaften, aus größeren Städten wie Frankfurt am Main, Berlin und Wien, sogar aus Konzentrationslagern. Verfaßt wurden sie von Zeitzeugen unterschiedlichster Herkunft unmittelbar nach und teils noch während der vom Naziregime organisierten Ausschreitungen. Keine andere Quellensammlung dokumentiert so zeitnah die Eskalation der antijüdischen Gewalt im November 1938, die Ereignisse am 9. und 10. November selbst sowie die Folgen des Pogroms für die jüdische Bevölkerung des Deutschen Reiches. Die erste vollständige Edition dieser einzigartigen Sammlung von Augenzeugenberichten eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Situation der deutschen Juden im Jahr 1938, in dem die Verfolgung, der sie ausgesetzt waren, sich radikal verschärfte.
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May 2007Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland
by Fritz Backhaus, Raphael Gross, Michael Lenarz
Der Fassbinder-Skandal Mitte der achtziger Jahre und die Walser-Debatte Ende der neunziger Jahre waren Zäsuren in der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte. Beide Auseinandersetzungen sind aufs engste mit Ignatz Bubis verbunden – er steht darin auch für das Sichtbarwerden der deutschen Juden in der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Als Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland setzte Ignatz Bubis sich dafür ein, daß sich die jüdische Gemeinschaft auch nach der Shoah dauerhaft auf ein Leben in Deutschland einlassen sollte. Zugleich trat er allen Tendenzen, einen Schlußstrich unter die NS-Vergangenheit zu ziehen, entschieden entgegen, zuletzt in der Kontroverse um die Rede von Martin Walser anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1998. Ignatz Bubis hat wie keine andere jüdische Persönlichkeit das öffentliche Leben in der Bundesrepublik Deutschland mitgeprägt. Der Band Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland führt die entscheidenden Stationen seines Wirkens vor Augen – eine politische Biographie, in der das fragile Verhältnis von Juden und Nichtjuden nach 1945 in seinen Möglichkeiten und Aporien exemplarisch Gestalt annahm. Ignatz Bubis, 1927 in Breslau geboren, überlebte die Shoah, seine Familie wurde ermordet. Von 1956 bis 1999 lebte er in Frankfurt am Main, von 1992 bis 1999 war er Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er starb am 13. August 1999 und wurde, wie er es zuletzt verfügt hatte, in Israel beerdigt. Die Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt am Main ist vom 16. Mai bis zum 11. November 2007 zu sehen.
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October 1989Werkausgabe. 11 Bände in Kassette
by Max Raphael
Die Werkausgabe versammelt die wichtigsten Schriften des Autors von den frühen Aufsätzen über Marx, Monet und Picasso bis zu der postum erschienenen Studie über Das göttliche Auge im Menschen, ergänzt durch eine Auswahl von Lebenszeugnissen aus Raphaels Briefen und Tagebüchern.
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October 2013Die Rettung Raphael Santiagos
Die Chroniken des Magnus Bane (6):
by Clare, Cassandra; Brennan, Sarah Rees / Übersetzt von Köbele, Ulrike
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November 1994Die Multioptionsgesellschaft
by Peter Gross
Die Moderne ist der unaufhörliche Versuch, die Kluft zwischen gelebten Wirklichkeiten und erträumten Möglichkeiten zu überwinden. Ihre Geschichte nimmt sich aus wie ein gigantisches ›Guinnesbuch der Rekorde‹. Immer schneller, immer weiter, immer mehr – so lautet die Devise in allen Lebensbereichen. Peter Gross analysiert die Verheißungen und Wiedersprüche des Fortschrittsgedankens in einer offenen Gesellschaft, die keine ernstzunehmenden Feinde mehr hat. Er beschreibt die individuellen und gesellschaftlichen Folgen des unendlichen Begehrens nach ›Mehr‹. Er fragt, ob die abendländische Fortschrittslektion angesichts schwindender Ressourcen und knapper werdender Verteilungsspielräume relativiert werden muß. Er stellt zur Diskussion, ob die Anerkennung von Unterschieden, ob Differenzakzeptanz die Gegenformel sein könnte zur transpolitischen Programmatik einer endlosen Ausfaltung immer neuer Möglichkeiten und Teilhabehoffnungen. Peter Gross, Dr. rer. pol., geb. 1941, 1979-1989 Professor für Sozialstruktur im internationalen Vergleich an der Universität Bamberg, seit 1989 Professor für Soziologie an der Hochschule St. Gallen (Schweiz).
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August 1989»Wir lassen uns die Welt nicht zerbrechen ...«
Max Raphaels Werk in der Diskussion
by Hans-Jürgen Heinrichs, Käthe Trettin
"Der vorliegende Band zeigt Raphael im Kontext seiner Zeit und seiner Zeitgenossen. Er will ein Netz von Beziehungen, Gedanken und Theorien ausbreiten, an dem im 20. Jahrhundert Künstler und Intellektuelle gewoben haben, die ähnliche und vergleichbare Wege wie Raphael gegangen sind. Die Beiträge verfolgen eingehend lebensgeschichtliche Spuren und Verbindungen zu Raphaels Zeitgenossen; andererseits bewegen sie sich auch weiter weg von Leben und Werk Raphaels, hin zu allgemeinen Problemen der Kunstgeschichte und Kunsttheorie, der Philosophie und Frühgeschichte, der politischen Theorie und Praxis."
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March 2025Furchtlose Federviecher (2). Schlimmer Fall im Hühnerstall
Die stark illustrierte, humorvoll-witzige Fortsetzung der Arena-Fun-Reihe für Kinder ab 8 Jahren
by Alex Gross, Claudia Gotthardt
Flattert schnell los, denn die schrägsten Hühner aller Zeiten sind hier! Unglaublich witzig illustriert für alle Kinder ab 8 Jahren! Die Hühner-Gäng (Superbrain Holly, Karate-Huhn-Henriette, Spionage-Küken Klein Hilde und natürlich Hahn Hayo) möchte ein ruhiges Leben in ihrem schönen, gemütlichen Rotzbach verbringen, nachdem alle wieder glücklich sind. Doch dann schlägt kurz nach dem jährlichen Kostümfest plötzlich Hofhund Albert Alarm: Kater Katastrophe wurde von seinem Besitzer ins Tierheim gebracht! Angeblich, weil er die teure Vase kaputt gemacht haben soll … So ein Käse! Katastrophe hält sich, wie jedes Tier in Rotzbach weiß, fern von jedem Porzellan, damit es keine Katerstrophe gibt … Da verschwindet noch dazu Schmuck in Rotzbach. Hayo & Co. sind sich sicher: Ein übler Schurke steckt dahinter! Oder vielleicht Waschbär Bill? Der hat die Hühner nämlich angelogen – er kommt gar nicht aus Hollywood! Sie sind fest entschlossen, die Wahrheit herauszufinden, und geraten dabei in die Hände der fiesesten Viecher überhaupt … Mit viel Liebe zum Detail, Witz und skurrilen Situationen: Das Duo Alex Gross und Claudia Gotthardt begeistert Groß und Klein! **Die Arena-Fun-Bücher** Altersübergreifende Geschichten Für alle von 8-11 Jahren Ansprechendes Text-Bild-Leseerlebnis Kurze Kapitel, überschaubare Textmenge Fördert die Lesebegeisterung und Lesekompetenz Beschert schnell Erfolgserlebnisse Weitere Bücher in der Reihe Arena Fun: Donnie & Jan – Ziemlich beste Brüder (1). Angriff der Gangster-Kühe von Sabine ZettDonnie & Jan – Ziemlich beste Brüder (2). Party-Hotspot Hühnerstall von Sabine ZettOzeanis (1). Mit Karacho in die Tiefe von Anna Ruhe und Max MeinzoldOzeanis (2). Wettlauf durch die Brandung von Anna Ruhe und Max MeinzoldOzeanis (3). Im Turbogang auf Tauchmission von Anna Ruhe und Max MeinzoldFurchtlose Federviecher (1). Alarm auf der Hühnerfarm
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September 2012Angst
Antisemitismus nach Auschwitz in Polen
by Jan T. Gross, Friedrich Griese
Bei Pogromen gegen Juden wurden in Polen nach dem Zweiten Weltkrieg mehr als 1500 Menschen getötet. Woher kam dieser Haß? Wieso nahm der Antisemitismus derart aggressive Formen an? Jan T. Gross zeigt, wie sich der traditionelle katholische Antisemitismus durch die deutsche Besatzung radikalisierte und nach der Befreiung durch die Rote Armee fortbestand, vor allem im Glauben an einen »jüdischen Bolschewismus«. Der Autor schildert die Auseinandersetzungen innerhalb der polnischen Gesellschaft um das Verhältnis zu den Juden, er zeigt detailliert, wie es 1945 und 1946 zu den großen Pogromen von Rzeszów, Krakau und Kielce kam. Diese waren keine Erscheinungen am Rande der Gesellschaft, sondern sie fanden mit Unterstützung der Bevölkerung statt. Gross sieht im polnischen Antisemitismus ein Zeichen der »Angst«: die Angst vor den Rückkehrern und nicht zuletzt die Angst, den Besitz der jüdischen Nachbarn wieder zu verlieren, den man sich unter den Deutschen angeeignet hatte.
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November 2014Das Vermächtnis des Max Raphael Hahn – Göttinger Bürger und Sammler
Eine Geschichte über Leben und Tod, mutige Beharrlichkeit und die fortwirkende Kraft der Familientradition
by Ferera, Lisette; Tollmien, Cordula / Mitwirkung (sonst.) Hayden, Michael; Mitwirkung (sonst.) Meen, Sharon; Übersetzt von Grinberg, Tanja; Übersetzt von Tollmien, Cordula
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1986Hebräische Mythen
Über die Schöpfungsgeschichte und andere Mythen aus dem alten Testament
by Ranke-Graves, Robert von; Patai, Raphael
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January 1979Wiedergeburt in der Altsteinzeit
Zur Geschichte der Religion und religiöser Symbole
by Raphael, Max / Herausgegeben von Hirschfeld, Ilse; Herausgegeben von Chesney, Shirly
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1986Hebräische Mythologie
Über die Schöpfungsgeschichte und andere Mythen aus dem Alten Testament
by Ranke-Graves, Robert von / Vorwort von Paulus, Jael B; Herausgegeben von Patai, Raphael; Übersetzt von Höfer, Sylvia
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March 2014Der Teich
by Robert Walser, Reto Sorg, Christian Thanhäuser
Robert Walsers kleines Stück »Der Teich« ist ein Familiendrama. Fritz fühlt sich von seiner Mutter nicht geliebt und täuscht vor, im nahegelegenen Teich ertrunken zu sein. »Weinen müssen sie, und das freut mich«, sagt sich der Knabe. Wenn am Ende alle zueinander finden, ist die Lösung des Konflikts natürlich und einfach und ziemlich prekär. Als hätten Shakespeare, Mark Twain und Astrid Lindgren am selben Strick gezogen. Verfasst hat Walser das Stück um 1902 in berndeutscher Mundart, wohl als Geschenk an seine jüngste Schwester Fanny. Sie war es, die das Manuskript aufbewahrt und vor ihrem Tod im Jahr 1972 zugänglich gemacht hat. Weshalb Walser genau diesen Stoff im Dialekt behandelte, wissen wir nicht. Der Teich ist jedenfalls sein einziger Mundarttext und liegt hier erstmals in einer hochdeutschen Fassung vor. Die Übersetzung besorgten der Theater- und Filmautor Händl Klaus und der Lyriker und Musiker Raphael Urweider. Das zweisprachig präsentierte und von Christian Thanhäuser kongenial illustrierte Kleinod zündet auf der inneren Bühne des Lesers ebenso wie im Theater.