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      • KANOA Verlag

        KANOA-Verlag, Schweiz: Förderung des kulturellen Austauschs mit Lateinamerika und seinen Autoren im Bereich Literatur. Veröffentlichung von Belletristik in spanischer Sprache und deren Übersetzung ins Deutsche und Englische. In Zusammenarbeit mit Verlagen in Europa, Verbreitungsplattformen und Kultureinrichtungen fördern wir lateinamerikanische Autoren und ihre Werke, um ein Lesepublikum entsprechend ihren Ansprüchen zu erreichen. Editorial KANOA, Suiza: Promoción de intercambio cultural con América Latina y sus autores en el campo de la literatura. Publicación en español de textos de ficción y su traducción al alemán e inglés. En cooperación con otras editoriales, plataformas de difusión y entidades culturales, promovemos autores latinoamericanos y sus obras para alcanzar un público lector de acuerdo a sus exigencias. KANOA publishing house, Switzerland: we promote a cultural exchange with Latin America and its authors in the field of literature. Publishing is focused on the publication of fiction in Spanish and its translation into German and English. In cooperation with publishers in Europe, diffusion platforms and cultural entities, we promote Latin American authors and their works in order to reach a reading public according to their demands.

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      • Kanki Publishing

        KankiPublishing publishes books in business, economics, management, self-development, daily life knowledge and skills, humanities and linguistics, while pursuing originality based on the motto: “Convince, Satisfy and Fascinate Our Readers”.

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        March 1984

        Im Lande Israel

        Herbst 1982

        by Amos Oz, Raya Natenbruk

        Um die Gesellschaft eines Landes zu beschreiben, kann man sich, grob gesagt, zweier Methoden bedienen: Man kann, mit dem Anspruch auf Repräsentativität, ihre unterschiedlichen Bereiche und deren Zusammenhänge analysieren; oder man kann, durch eine Beschäftigung mit einem Ausschnitt der Realität einer Gesellschaft, eine bestimmte Dimension in ihren unterschiedlichen Ausprägungen deutlich machen. Amos Oz –, der bekannte israelische Autor, erkundetet die Vorstellungen, Hoffnungen, Ängste und Vorurteile einiger Bewohner Israels gegen Ende des Jahres 1982. Er unterhielt sich mit Siedlern auf der Westbank, einem noch vor der Zeit des britischen Mandats eingewanderten Landwirt, einem Professor für Philosophie der Universität von Jerusalem, dem Chefredakteur einer in Jerusalem erscheinenden Palästinenser-Zeitung u.a. In diesen Gesprächen treten die unterschiedlichen Haltungen zu den in Israel virulenten Problemen zutage: zu Fragen der Siedlungspolitik, zum Verhältnis Juden–Araber, zu den Beziehungen zwischen orientalischen und eingewanderten europäischen Juden, ›orthodoxe‹ und nicht-orthodoxe Meinungen über die Juden als das »auserwählte Volk« werden vertreten und die Beziehungen zwischen Zionisten, Nicht-Zionisten und Anti-Zionisten thematisiert. Da der Autor auf interpretierende Eingriffe weitgehend verzichtet hat, können die Darlegungen der jeweiligen Gesprächspartner als Momentaufnahmen über den geistig-politischen Zustand Israels gelesen werden.

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        December 2011

        Israel

        by Carlo Strenger

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        May 2015

        Israel

        Soziologische Essays

        by Eva Illouz, Michael Adrian

        Was geht in einem Land vor, in dem Sicherheit von so überragender Bedeutung ist, dass sich eine Ärztin bereitwillig an einem Mordkomplott beteiligt, weil sie davon überzeugt ist, damit ihre Heimat zu verteidigen? Würden hochrangige israelische Politiker oder Militärs ein Mitglied einer Minderheit gegen den bloßen Verdacht des Hochverrats in Schutz nehmen? Fragen wie diesen spürt Eva Illouz in ihren Essays über Israel nach. Anhand aktueller politischer Entwicklungen und persönlicher Erfahrungen zeichnet sie ein drastisches Bild der israelischen Gesellschaft: Die zunehmende Identifikation mit Ethnie und Religion, so ihre These, droht deren liberalen Charakter zu unterwandern. Illouz’ in Israel viel beachteten und kontrovers diskutieren Texte kombinieren scharfsinnige Analysen mit einem kompromisslosen Plädoyer für eine offene Gesellschaft – eine dringend benötigte Stimme aus einer von Extremismus gezeichneten Region.

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        May 2013

        Israel ist umgezogen

        by Diana Pinto, Jürgen Schröder

        Israel ist umgezogen – weg von den feindseligen Nachbarn und dem alten, vergeblichen Traum eines säkularen Zionismus, hin zu einem Land der boomenden High-Tech-Industrie, das in der archaischen Vergangenheit seine Zukunft neu entwirft, weltläufig, ethnisch abgeschottet und geprägt von der politischen Agenda der Religiösen. Dana Pinto zeigt Israel auf dem Weg in einen autistischen Ultramodernismus, der die Probleme des jüdischen Staates zu lösen versucht, indem er sie überspringt. »Israel ist umgezogen« ist ein kritisches Buch über Israel, entstanden aus Liebe zu einem Land, das sich dringend fragen muß, wohin die Reise geht. Die Beziehungen zu den alten Partnern in Europa und den USA verlieren mehr und mehr an Gewicht, und weder die Erinnerung an die Shoah noch der traditionelle zionistische Gründungskonsens sind länger Eckpfeiler des israelischen Selbstverständnisses. Die eigene Zukunft sieht das Land eher in der boomenden Hightech-Industrie mit starker Orientierung an China und in der Wiederverwurzelung in einer archaischen Vergangenheit – dank des Internets weltläufig und entgrenzt, zugleich ethnisch abgeschottet und politisch geprägt von den Vorstellungen der Nationalreligiösen und Ultraorthodoxen. In Form eines Reiseberichtes legt Dana Pinto das konzise Porträt eines Landes im Umbruch vor. In Gesprächen mit säkularen und orthodoxen, jüdischen und arabischen Israelis und in Beobachtungen, in denen sie die kleinsten Alltagsszenen gekonnt mit den Mitteln des engagierten Essays darstellt, gelingt es der Autorin zugleich, Hoffnung zu wecken für eine Zukunft jenseits der Gewalt.

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        May 2013

        Israel ist umgezogen

        by Diana Pinto

        Israel ist umgezogen – weg von den feindseligen Nachbarn und dem alten, vergeblichen Traum eines säkularen Zionismus, hin zu einem Land der boomenden High-Tech-Industrie, das in der archaischen Vergangenheit seine Zukunft neu entwirft, weltläufig, ethnisch abgeschottet und geprägt von der politischen Agenda der Religiösen. Dana Pinto zeigt Israel auf dem Weg in einen autistischen Ultramodernismus, der die Probleme des jüdischen Staates zu lösen versucht, indem er sie überspringt. »Israel ist umgezogen« ist ein kritisches Buch über Israel, entstanden aus Liebe zu einem Land, das sich dringend fragen muß, wohin die Reise geht. Die Beziehungen zu den alten Partnern in Europa und den USA verlieren mehr und mehr an Gewicht, und weder die Erinnerung an die Shoah noch der traditionelle zionistische Gründungskonsens sind länger Eckpfeiler des israelischen Selbstverständnisses. Die eigene Zukunft sieht das Land eher in der boomenden Hightech-Industrie mit starker Orientierung an China und in der Wiederverwurzelung in einer archaischen Vergangenheit – dank des Internets weltläufig und entgrenzt, zugleich ethnisch abgeschottet und politisch geprägt von den Vorstellungen der Nationalreligiösen und Ultraorthodoxen. In Form eines Reiseberichtes legt Dana Pinto das konzise Porträt eines Landes im Umbruch vor. In Gesprächen mit säkularen und orthodoxen, jüdischen und arabischen Israelis und in Beobachtungen, in denen sie die kleinsten Alltagsszenen gekonnt mit den Mitteln des engagierten Essays darstellt, gelingt es der Autorin zugleich, Hoffnung zu wecken für eine Zukunft jenseits der Gewalt.

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        July 2018

        Deutschland und Israel

        by Amos Oz, Lydia Böhmer, Norbert Lammert

        Als Kind im Jerusalem der 40er Jahre erlebt Amos Oz den Hass auf Deutschland als etwas Absolutes, Unverrückbares. Die Deutschen sind Mörder, ihre Sprache, ihre Produkte geächtet, das Wiedergutmachungsabkommen von 1952 noch als Schande verschrien. Und in jedem Pass des jungen Landes steht "Gültig für alle Länder – mit Ausnahme von Deutschland". Doch dann sind da die Bücher, die Literatur, dann liest er und das ganze Land Lenz, Böll, Grass, und ein Wandel vollzieht sich, im Kleinen wie im Großen, in ihm wie im Staate Israel … Amos Oz kombiniert persönliche Erfahrungen mit historisch-politischem Nachdenken. Auf diese Weise liefert er eine beeindruckende Bestandsaufnahme des alles andere als normalen Verhältnisses zweier Nationen. Ein Buch über Deutschland, über Israel, über den mehr als sechzig Jahre währenden Prozess der Verständigung. Und zur gleichen Zeit ein Plädoyer für die brückenschlagende Kraft des Erzählens.

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        October 2024

        Deutschland und Israel nach dem 7. Oktober

        by Fania Oz-Salzberger, Michael Bischoff

        Ein Datum, das die Welt verändert hat: der 7. Oktober 2023 Der – so eine der Kernthesen von Fania Oz-Salzberger – völkermordende Überfall der Hamas auf die israelische Bevölkerung hat einen furchtbaren Krieg nach sich gezogen. Die Welt ist seitdem eine andere, auch das traditionell enge Verhältnis zwischen Deutschland und Israel. Die Historikerin Fania Oz-Salzberger geht dieser Veränderung nach und appelliert leidenschaftlich an die deutsche Öffentlichkeit, zu Israel zu stehen, aber dessen Politik zu kritisieren, wo immer es nötig ist. Die Tochter von Amos Oz benennt die gegenwärtigen Konflikte und Probleme und zeigt, darin ihrem Vater folgend, eine mögliche Zukunft von zwei Staaten, Israel und Palästina.

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        1992

        Das neue Osteuropa von A - Z

        Staaten, Völker, Minderheiten, Religionen, Kulturen, Sprachen, Literaturen, Geschichte, Politik, Wirtschaft, neueste Entwicklungen in Ost- und Südosteuropa

        by Herausgegeben von Rehder, Peter

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        November 2015

        Berlin – ein Stadtschicksal

        by Karl Scheffler, Florian Illies, Florian Illies

        +++ Herausgegeben und mit einem Vorwort von Florian Illies +++ Es ist der wohl berühmteste Satz, der je über die deutsche Hauptstadt geschrieben wurde. Berlin, so heißt es in den letzten Zeilen von Karl Schefflers 1910 erschienenem Klassiker, sei dazu verdammt, »immerfort zu werden und niemals zu sein«. Anders als London oder Paris fehle der Metropole an der Spree ein organisches Entwicklungsprinzip. Sie sei nicht mehr als eine Kolonialstadt, ihr einziger Zweck die Eroberung des Ostens, ihre Bevölkerung ein zusammengewürfelter Haufen materialistisch orientierter Eigenbrötler. Keine Kunst oder Kultur, die es mit der aus den Weltstädten hätte aufnehmen können. Weit und breit nichts als Provinzialität und kulinarische Verfehlungen. Berlin: »Stadt der Konserven, des Büchsengemüses und der Universaltunke«. Was Scheffler nicht ahnen konnte: Sein Diktum sollte sich als Prophezeiung erweisen. Von den Goldenen Zwanzigern über die anarchischen neunziger Jahre bis zur Blütezeit als Welthauptstadt des Hipstertums zu Beginn des neuen Jahrtausends – kaum ein anderer Autor hat den faszinierenden und einzigartigen Charakter Berlins so treffend beschrieben. Die ehemalige Mauerstadt ist zum Symbol für eine neue Urbanität geworden, gesegnet mit dem Privileg, niemals sein zu müssen, sondern immerfort werden zu dürfen.

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        March 2010

        Lotte Cohn – Baumeisterin des Landes Israel

        Eine Biographie

        by Ines Sonder

        Daß sie Architektin werden würde – zu einer Zeit, als sich noch kaum jemand vorstellen konnte, sich von einer Frau ein Haus bauen zu lassen –, war Lotte Cohn, der späteren Doyenne der israelischen Architektur, nicht in die Wiege gelegt worden. Anders war es mit der familiären Mitgift des Zionismus. Eine antisemitische Verleumdungskampagne gegen ihren Vater, den Arzt Bernhard Cohn, hatte die ganze Berliner Großfamilie schon früh zu aktiven Anhängern Theodor Herzls werden lassen. Anfang der 1920er Jahre wanderte Lotte Cohn ins Land Israel ein – zu einer Zeit, als die große Mehrheit der deutschen Juden noch das politische Ziel einer »jüdischen Heimstätte« in Palästina ablehnte. Ines Sonder zeichnet den außergewöhnlichen Lebensweg Lotte Cohns aus dem zionistischen Milieu Berlins vor dem Ersten Weltkrieg zur ersten Architektin im Lande Israel nach. Ihre Biographie der deutschen Jüdin, Pionierin und Architektin Lotte Cohn (1893 - 1983) ist die Geschichte einer Frau, die maßgeblich am Aufbau Israels beteiligt war. »Wir gingen daran, unsere Welt zu formen.« (Lotte Cohn)

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        October 2009

        Berlin 1989 / 2009

        by Cees Nooteboom, Simone Sassen, Helga Beuningen, Rosemarie Still

        Als Außenstehender und anteilnehmender Augenzeuge zugleich erlebt Cees Nooteboom das Jahr 1989 in Berlin. Ende der Neunziger besucht der Autor erneut die nun nicht mehr geteilte Stadt. Und zehn Jahre später inspiziert er die Berliner Verhältnisse ein weiteres Mal. Der Mauerfall, die neunziger Jahre, das heutige Berlin: Der große niederländische Erzähler und Essayist Cees Nooteboom stellt seinen zum Klassiker gewordenen Berliner Notizen und der Rückkehr nach Berlin neue, bisher unveröffentlichte Texte zur Seite. Zwanzig Jahre bewegter Geschichte spiegeln sich in dieser Zusammenstellung von Essays, die von den Deutschen und ihrer Hauptstadt erzählen, klug, unprätentiös und sinnlich.

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        August 1997

        Johannes Geiler von Kaysersberg (1445–1510).

        Der Straßburger Münsterprediger als Rechtsreformer.

        by Israel, Uwe

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        July 2016

        Israelis in Berlin

        by Fania Oz-Salzberger, Ruth Achlama

        Die israelische Historikerin Fania Oz-Salzberger hat ein Jahr in Berlin gelebt und sich mit ihren gemischten Gefühlen wie mit denen anderer Israelis zu diesem gleichermaßen realen und imaginären Ort auseinandergesetzt. Wie Erich Kästner Emil, einer der Helden ihrer Kindheitsbücher, entdeckt sie bei ihrem Aufenthalt vieles, was ihr die eigene Welt neu erschließt. Das Berlin der Kaiserzeit und der Weimarer Republik wie die Hauptstadt des »Dritten Reichs« haben ihre Spuren in der israelischen Welt hinterlassen. Lebendig und erhellend erzählt Fania Oz-Salzberger von Begegnungen in und mit Berlin – viele individuelle Geschichten, die einen hineinführen in die vielfältig verflochtene und gebrochene jüdische, israelische und deutsche Geschichte – ein Erbe, das Israelis und Deutsche heute verbindet und trennt.

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