Your Search Results

      • Editora Hercules

        A brazilian publishing house focused on selfhelp literature, esoterism and masonry and children's books. Our mission is to offer through words moments of unwinding and tranquility attached to a philosophical and esoteric learning experience. In this special edition of the Frankfurt Book Fair we will be displaying our new releases in the children's literature section, such as The Dreamy Dragon and The crystal Egg, by the brazillian actress and writer Norma Blum.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        May 1991

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by Harvey P. Gavagai, John R. Searle

        Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.

      • Trusted Partner
        October 1983

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Herausgegeben vom Vorstand der Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf

        Vierter Band:

        by Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung

        Vorwort / Wolfgang Frhr. von Löhneysen: Goethes Kunstgeschichte / Ursula Rautenberg: Briefe des Grafen Cajus zu Stolberg-Stolberg an Johann Friedrich Heinrich Schlosser / Jost Schneider: Charlotte von Schadows Tagebuch einer Reise durch Italien 1830/31/ Thomas C. Starnes: Goethe und sein Haus. Aus zwei Weimarer Tagebüchern / Ingrid Strohschneider-Kohrs: Vielfache Reflexion. Anmerkungen zu einigen späten Goethe-Briefen / Abbildungen / Erich Trunz: Zelters Grundriß-Skizzen des Goethe-Hauses am Frauenplan / Hans Tümmler: Die Briefe Carl Augusts von Weimar an Sophie von Coudenhove, 1787-1799 / Irmgard Kräupl, Christina Kroll, Hartmut Schmidt, Neuerwerbungen des Goethe-Museums Düsseldorf 1975-1981 / Jörn Göres: Worte, vor der Fürstengruft zu Weimar gesprochen

      • Trusted Partner
        March 1998

        Werke. Herausgegeben von Frank Hörnigk

        Werke 1: Die Gedichte

        by Heiner Müller, Frank Hörnigk

        Dieser Band I der Werkausgabe enthält neben allen Gedichten, die der Autor zu Lebzeiten in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und an entlegeneren Orten veröffentlichte, auch sämtliche 120 im persönlichen Archiv Heiner Müllers hinterlegten unveröffentlichten Gedichte. Erstmals wird hiermit das gesamte lyrische Schaffen des Autors im Zusammenhang vorgestellt. Heiner Müller hat an der Vorbereitung dieses Bandes noch selbst teilgenommen, Material gesichtet und geordnet. Es entspricht seinem Wunsch, daß diese Ausgabe dem Prinzip »brutaler Chronologie« folgt. Bitte beachten Sie: Der Band enthält zwei Gedichte, die nicht von Heiner Müller, sondern von Günter Kunert stammen. Es handelt sich um die Texte »Impressionen am Meer« und »Die Uhr läuft ab«. Der Fehler wird in der nächsten Auflage des Bandes korrigiert.

      • Trusted Partner
        March 2000

        Tristan und Isolde

        Roman

        by Joseph Bédier, Rudolf G. Binding

        Seit vielen Jahrhunderten hat das durch einen Zaubertrick unlöslich ineinander verstrickte Liebespaar die Phantasie der Menschen beschäftigt. Aus den vielfachen französischen und deutschen Überlieferungen der Tristan-Sage hat der Romanist an der Sorbonne Joseph Bédier, ohne die alten Formen des Denkens und Fühlens mit modernen Auffassungen zu vermengen, diese Nacherzählung geschaffen. Die Holzschnitte dieser Ausgabe sind der von Anton Sorg in Augsburg im Jahre 1484 gedruckten »Historie von Tristan und Isolde« entnommen. Joseph Bédier schreibt in einer Anmerkung zu seinem Buch: »Ich habe in diesem Buch versucht, jegliche Vermischung des Alten und Modernen zu vermeiden. Die Unstimmigkeiten, die Anachronismen, die falschen Ausschmückungen auszumerzen … Niemals unsere modernen Auffassungen mit den alten Formen des Denkens und Fühlens zu vermengen: Das war mein Vorwurf, meine Arbeit und, ohne Zweifel, ach! meine Chimäre. Mein Text aber ist weither zusammengekommen, und wenn ich meine Quellen im einzelnen angeben wollte, müßte ich an den Fuß der Seiten eine solche Menge von Noten setzen, daß sie das kleine Buch belasteten und überwucherten.«

      • Trusted Partner
        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

      • Trusted Partner
        August 2012

        Die Olchis allein zu Haus und zwei Geschichten von Katharina Vöhringer und Ulrike Rogler

        by Katharina Vöhringer, Ulrike Rogler, Erhard Dietl, Robert Missler, Santiago Ziesmer, Gabriele Blum, Kay Poppe, Kay Poppe, Die Olchis, Ohrwürmchen, Erhard Dietl, Frank Gustavus, Markus Langer

        Die Olchis lieben Müll und Schlammpfützen und essen am liebsten Reißnagelsuppe und Schuhsohlenschnitzel. Als eines Tages die Babysitterin Frau Pfifferling Ordnung in die Olchi-Höhle bringt, den Drachen Feuerstuhl mit Gemüsesuppe füttert und das Olchi-Baby sogar wäscht, sind die Olchis entsetzt! Eine aufregende Dschungelwanderung unternimmt der kleine Tiger Schlingel mit seinen Geschwistern Ringel, Kralle und Jackie Zahn. Dabei lernen sie seltsame Tiere kennen und müssen ganz schön laut brüllen, wenn sich ihnen jemand in den Weg stellt. Als ein riesiges Gigantentier auftaucht, kann Schlingel nur noch krächzen ... Dino Poldi sucht ein Abenteuer. Und was findet er? Ein Dino-Ei. Doch was beim Brüten da herausguckt, sieht gar nicht aus wie er! Was mag das sein?! Mit den Geschichten: 1. "Die Olchis allein zu Haus" von Erhard Dietl 2. "Gut gebrüllt, kleiner Tiger!" von Katharina Vöhringer 3. "Poldi und das Dino-Ei" von Ulrike Rogler

      • Trusted Partner
        August 2006

        (R)ECHT cool!

        Kinder fragen nach ihren Rechten - prominente Juristen antworten

        by Illustriert von Prillwitz, Roland; Herausgegeben von Born, Sigrid; Herausgegeben von Würth, Nicole

      • Trusted Partner
        August 2009

        Landschaftszeichnungen

        by Johann Wolfgang Goethe, Javier Arnaldo, Hermann Mildenberger, Klassik Stiftung Weimar

        Herausgegeben, im Auftrag der Klassik Stiftung Weimar, von Javier Arnaldo und Hermann Mildenberger. Die Klassik Stiftung Weimar besitzt einen einmaligen Bestand von eigenhändigen Zeichnungen Goethes – ein Schatz, der nach aufwendiger Restaurierung erstmals wieder in der Öffentlichkeit gezeigt wird: Im Museo Thyssen-Bornemisza in Madrid wird von Ende Januar bis Ende April 2008 eine repräsentative Auswahl von über 70 Landschaftszeichnungen ausgestellt. Das Buch zu dieser Ausstellung enthält alle ausgestellten Bilder und erscheint parallel auf deutsch im Insel Verlag. Im historischen Teil seiner Farbenlehre kommt Goethe auch – in einer "Konfession des Verfassers" – auf sich selbst zu sprechen: "Ich war in einsamen Stunden früherer Zeit auf die Natur aufmerksam geworden, wie sie sich als Landschaft zeigt, und hatte, da ich von Kindheit auf in den Werkstätten der Maler aus und ein ging, Versuche gemacht, das, was mir in der Wirklichkeit erschien, so gut es sich schicken wollte, in ein Bild zu verwandeln; ja ich fühlte hiezu, wozu ich eigentlich keine Anlage hatte, einen weit größern Trieb als zu demjenigen, was mir von Natur leicht und bequem war." Das zeichnerische Werk Goethes steht also zumindest zeitweise mit im Zentrum von Goethes Schaffen. Essays von Javier Arnaldo, Werner Hofmann, Petra Maisak, Margarete Oppel und anderen vertiefen den Eindruck, den Goethes Landschaften hinterlassen, und stellen sie in ihren lebens- und werkgeschichtlichen Kontext.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        January 1987

        300 Jahre "Nova Methodus" von G. W. Leibniz (1684-1984)

        Symposion der Leibniz-Gesellschaft im Congresscentrum "Leewenhorst" in Nordwijkerhout (Niederlande), 28. bis 30. August 1984

        by Herausgegeben von Heinekamp, Albert

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        March 2011

        Tagebuch 1946–1949

        by Max Frisch

        Max Frischs Tagebuch ist eine Bestandsaufnahme. Seine Berichte aus dem Europa der Jahre 1946 bis 1949, die Protokolle seiner Begegnungen in der Nachkriegszeit haben ebenso historische wie aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus nimmt das Tagebuch eine zentrale Stelle in der Genese des dichterischen Werkes von Max Frisch ein. Es enthält bereits erzählerische Anläufe, Skizzen, Strukturmodelle, aus denen sich später die großen Dramen und Romane entwickeln konnten.

      • Trusted Partner
        July 1997

        Stich-Worte

        by Max Frisch, Uwe Johnson, Uwe Johnson

        Was Uwe Johnson mit dieser Sammlung vorhatte, ist aus seinem Vorwort zu erfahren: Es ging ihm vor allem darum, »aus Stichworten eine Biographie von Max Frisch herzustellen, nicht mit den üblichen Lebensdaten, sondern mit solchen, die verwirklicht wurden im Umgang mit der heimatlichen wie der deutschen Sprache, in Versuchen mit Liebe, in Verletzungen durch die Liebe, in der Ausübung von Berufen, im Nachdenken über die eigene Nation und in Bitten an sie, in Besuchen bei den Deutschen, Leben und Reisen in anderen Ländern, im Suchen nach einer eigenen Wirklichkeit, im unablässigen Suchen nach einer Manier, mit der die Menschen miteinander auskommen können«.

      • Trusted Partner
        October 2009

        Holozän

        Nach einer Erzählung von Max Frisch

        by Max Frisch, Manfred Sandner, Heinz Bütler, Manfred Eicher

        Eine »brillante Parabel von unauslotbarer Bedeutung« nannte die New York Times Max Frischs 1979 erschienene Erzählung über einen alten Mann, der in einem Dorf im Tessin, abgeschnitten vom Rest der Welt, gegen das Vergessen kämpft. Er, Geiser, schneidet erdgeschichtliche und geologische Artikel aus und heftet Zettel über Zettel an die Wand. Indem Frisch diese Notizen in seine Erzählung montiert, verknüpft er Menschheitsgeschichte und individuellen Verfall. Heinz Bütler und Manfred Eicher haben die Vorlage kongenial adaptiert.

      • Trusted Partner
        March 1998

        »Jetzt ist Sehenszeit«

        Briefe, Notate, Dokumente 1943–1963

        by Max Frisch, Julian Schütt, Julian Schütt

        Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich.

      • Trusted Partner
        March 2011

        Entwürfe zu einem dritten Tagebuch

        by Max Frisch, Peter Matt, Peter Matt

        Die Entdeckung glich einer Sensation: Im August 2009 wurde im Max-Frisch-Archiv in Zürich das Typoskript eines bislang unbekannten Werkes des großen Schweizer Autors gefunden. Die Resonanz auf die Veröffentlichung war gewaltig und machte das Buch zum Bestseller. Nach den legendären Tagebüchern, die 1950 und 1972 erschienen, arbeitete Max Frisch seit 1982 an einem dritten. Wieder werden äußere Ereignisse zu Kristallisationspunkten: Das Verhältnis zu einer viel jüngeren Frau, der Kalte Krieg, der Krebstod eines engen Freundes – Frisch verarbeitet sie zu brillanten Nachdenklichkeiten über Leben und Sterben, Momente des Glücks und die Last des Alterns. Frisch komponiert Augenblicksnotizen und längere reflexive Passagen zu einem kunstvollen Ganzen und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »ein Lebens- und Todesbuch, ein Glücks- und Verzweiflungsbuch – und ein stilistisches Juwel«. Andreas Isenschmid, NZZ am Sonntag

      • Trusted Partner
        January 1963

        Jahrbuch der Sammlung Kippenberg. Neue Folge. Herausgegeben vom Vorstand der Anton und Katharina Kippenberg-Stiftung. Goethe-Museum Düsseldorf

        Erster Band:

        by Hellmuth Maltzahn

        Vorwort / Hellmuth von Maltzahn: Vierzehn Briefe Goethes an Kräuter / Jörn Göres: Zwei unveröffentlichte Goethe-Bildnisse / Edwin Redslob, Carl Holdermann / Walter Salmen: Goethe und Reichardt / Irmgard Kräupl, Zelter-Bildnisse / Dora Wahl, Goethe und Zelter / Ernst Schulte Strathaus: Der Sokratische Philolog / Dorothea Streller: Achim von Arnim und ›Auch ein Faust‹ / Jörn Göres: Jacob und Wilhelm Grimms Brief vom 9. Mai 1816 an Bettina von Arnim / Elisabeth Genton: Ein Brief Ludwig Tiecks über die nachgelassenen Schriften von Lenz / Maria Gräfin Lanckoronska, ›Das Landleben‹ von Christian Cay Lorenz Hirschfeld / Hans Herbert Möller: Jagd um Weimar / Lothar Frede: Münzbelustigungen im Düsseldorfer Goethe-Museum / Irene Markowitz: Die Baugeschichte des Hofgärtnerhauses und Goethe-Museums Düsseldorf Tafel I – XXX

      Subscribe to our

      newsletter