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      • Editora Hercules

        A brazilian publishing house focused on selfhelp literature, esoterism and masonry and children's books. Our mission is to offer through words moments of unwinding and tranquility attached to a philosophical and esoteric learning experience. In this special edition of the Frankfurt Book Fair we will be displaying our new releases in the children's literature section, such as The Dreamy Dragon and The crystal Egg, by the brazillian actress and writer Norma Blum.

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        May 2016

        Münchnerinnen, die lesen, sind gefährlich

        by Claudia Teibler

        »Wenn München leuchtet, sind es meist die Männer, die im Licht stehen.« Ob Lion Feuchtwanger oder Erich Kästner, die großen Männer Münchens sind bestens bekannt und vielfach erwähnt. Dass es in München aber auch zahlreiche Frauen gab, die als Schriftstellerinnen, Frauenrechtlerinnen, Publizistinnen, Dramatikerinnen, Journalistinnen, Feuilleton-Chefinnen oder Verlegerinnen ihre Spuren hinterließen, lohnt einer genaueren Betrachtung: Denn unter ihnen sind erstaunlich viele ungewöhnliche Lebensläufe zu entdecken. Claudia Teibler widmet sich diesen meist in Vergessenheit geratenen Frauen und schildert so nicht nur ein Stück Stadt-, sondern auch Emanzipationsgeschichte. Mit Porträts von Anita Augspurg, Elsa Bernstein, Annette Kolb, Fanny zu Reventlow, Lena Christ, Marta Feuchtwanger, Luiselotte Enderle, Jella Lepman u. a. Mit zahlreichen Fotos und Abbildungen Durchgängig vierfarbig illustriert »Die Münchner Kunsthistorikerin und Journalistin Claudia Teibler portraitiert in dem Buch 16 beeindruckende Töchter dieser Stadt.« Bild München

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        July 2008

        München

        Ein Reisebegleiter

        by Gerd Holzheimer

        München ist eine Stadt der Lebensfreude, Kunst und Leben sind nicht zu trennen. Jesuiten im Barock und die Wittelsbacher, die Boheme und revolutionäre Schriftsteller haben eines gemeinsam: sie machten die Siedlung "Munichen" zur heimlichen Hauptstadt Deutschlands, zu einem Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt. Auf den Spaziergängen in diesem Buch geht es durch die Altstadt, in der Brentano und Heine wohnten, später Michael Ende und Rainer Werner Faßbinder; es geht durch die Straßensäle des Klassizismus auf den Spuren von Wedekind, der Familie Mann, Rilke und dem George-Kreis. Über die Wiesn und die Schwanthaler Höhe schrieben Arbeiterschriftsteller wie August Kühn. Im Lehel wurde Lion Feuchtwanger geboren, der den München-Roman Erfolg ersonn. Die Spaziergänge münden wieder in der Innenstadt.

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        March 2022

        Manchmal muss man Pferde stehlen

        by Antonia Michaelis, Simona M. Ceccarelli

        In "Manchmal muss man Pferde stehlen" von Antonia Michaelis entfaltet sich die ungewöhnliche Freundschaft zwischen der schüchternen Anna und dem draufgängerischen Tariq, die trotz ihrer grundverschiedenen Persönlichkeiten eine tiefe Verbindung an der Pferdeweide knüpfen. Während Anna das Reiten erlernen soll, um ihre Ängstlichkeit zu überwinden, verfolgt Tariq das Ziel, mit Hilfe eines Pferdes seinen Bruder zu finden, von dem er seit ihrer Flucht aus der Heimat und der Ankunft in Deutschland getrennt wurde. Ihr gemeinsames Abenteuer, das sie auf den Rücken der Pferde Wackelpo und Apfelmütze quer durch Deutschland führt, ist nicht nur eine Flucht vor Verbrechern und der Polizei, sondern auch eine Reise zu sich selbst, bei der sie immer wieder von Kühen umgeben sind – ein skurriles, aber prägendes Element ihrer Odyssee. Einzigartige Freundschaftsgeschichte: Erzählt von der unerwarteten Verbindung zwischen zwei Kindern mit unterschiedlichen Hintergründen. Abenteuerreiche Reise: Eine spannende und humorvolle Deutschlandreise auf dem Rücken von Pferden, die junge Leserinnen und Leser ab 10 Jahren fesselt. Sensible Thematisierung: Behandelt die Herausforderungen unbegleiteter minderjähriger Geflüchteter auf eine einfühlsame und zugängliche Weise. Von Erfolgsautorin Antonia Michaelis: Bekannt für ihre authentischen Geschichten, die direkt aus dem Leben gegriffen sind. Beliebte Road Novel-Thematik: Ähnelt in seiner tiefgründigen und abenteuerlichen Erzählweise Werken wie „Tschick“.

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        Humanities & Social Sciences
        November 2023

        Critical theory and human rights

        From compassion to coercion

        by David McGrogan

        This book describes how human rights have given rise to a vision of benevolent governance that, if fully realised, would be antithetical to individual freedom. It describes human rights' evolution into a grand but nebulous project, rooted in compassion, with the overarching aim of improving universal welfare by defining the conditions of human well-being and imposing obligations on the state and other actors to realise them. This gives rise to a form of managerialism, preoccupied with measuring and improving the 'human rights performance' of the state, businesses and so on. The ultimate result is the 'governmentalisation' of a pastoral form of global human rights governance, in which power is exercised for the general good, moulded by a complex regulatory sphere which shapes the field of action for the individual at every turn. This, unsurprisingly, does not appeal to rights-holders themselves.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2024

        Home front heroism

        Civilians and conflict in Second World War London

        by Ellena Matthews

        Home front heroism investigates how civilians were recognised and celebrated as heroic during the Second World War. Through a focus on London, this book explores how heroism was manufactured as civilians adopted roles in production, protection and defence, through the use of uniforms and medals, and through the way that civilians were injured and killed. This book makes a novel contribution to the study of heroism by exploring the spatial, material, corporeal and ritualistic dimensions of heroic representations. By tracing the different ways that Home Front heroism was cultivated on a national, local and personal level, this study promotes new ways of thinking about the meaning and value of heroism during periods of conflict. It will appeal to anyone interested in the social and cultural history of Second World War as well as the sociology and psychology of heroism.

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        December 1987

        Allegorien des Lesens

        by Paul Man, Werner Hamacher, Peter Krumme, Werner Hamacher

        Im Falle Paul de Mans ist die begriffliche Charakterisierung seines Vorgehens zusätzlich erschwert dadurch, daß die Theorie nie losgelöst von den Texten, an denen sie gewonnen wird, betrachtet werden kann.

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        June 1993

        Die Ideologie des Ästhetischen

        by Paul Man, Karl Heinz Bohrer, Christoph Menke, Jürgen Blasius, Christoph Menke

        Als Paul de Man 1983 starb, war er der wohl bekannteste und einflußreichste Vertreter einer Richtung der Literaturkritik und ihrer Theore, die allgemein als »dekonstruktiv« bezeichnet wird. Kennzeichnend für diese Richtung ist eine erneute Konzentration auf die innere Verfaßtheit der literarischen Texte. Eine erste Auswahl dieser methodisch vorbildlich wie brillant geschriebenen Texte ist 1988 unter dem Titel »Allegorien des Lesens« in der edition suhrkamp erschienen. Die vorliegende Auswahl konzentriert sich auf die methodologischen und theoretischen Prämissen dieses Vorhabens, wie sie die Abhandlungen über die Zeitlichkeit der Literatur, über Shelley und über die Autobiographie deutlich machen. Sich auf die immanente Verfaßtheit und Bewegung von Texten einzulassen ist nach de Man kein selbstzweckhaftes, folgenloses Unternehmen. De Man beansprucht vielmehr für seine »Rückkehr zur Philologie« eine allgemeine Bedeutung; die Literaturkritik ist zugleich philosophische und politische Kritik. Damit ist der zweite Schwerpunkt dieser Auswahl bezeichnet. De Man erläutert diese These zum einen in kritischer Auseinandersetzung mit der Philosophie Jacques Derridas. Zum anderen zeigt er an zentralen Texten der ästhetischen Tradition, an Kant und Hegel, daß ihr falsches – »ideologisches« – Verständnis literarischer Texte unter der Kategorie des »Ästhetischen« ebenso weitreichende philosophische wie politische Konsequenzen hat.

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        August 2016

        Thabo. Detektiv & Gentleman 2. Die Krokodil-Spur

        by Kirsten Boie, Maja Bohn

        In "Thabo. Detektiv & Gentleman 2. Die Krokodil-Spur" von Kirsten Boie verschwindet die kleine Delighty spurlos, was Thabo und seine Freunde vor ein großes Rätsel stellt. Die besorgniserregende Frage, ob sie vielleicht Krokodilen zum Opfer gefallen sein könnte, steht im Raum. Doch bald wird klar, dass sie nicht das einzige vermisste Kind ist. In seiner gewohnten Manier, mit viel Charme und Einfallsreichtum, nimmt Thabo die Ermittlungen auf. Die Suche nach Delighty und den anderen Kindern führt Thabo und seine Freunde durch spannende Abenteuer und lässt sie einmal mehr die Realität und die Herausforderungen in ihrem afrikanischen Dorf hautnah erleben. Fesselnder Kinderkrimi: Kirsten Boie präsentiert ein spannendes Abenteuer, das junge Leserinnen und Leser ab 10 Jahren bis zur letzten Seite fesselt. Lehrreich und unterhaltsam: Die Geschichte bietet nicht nur Nervenkitzel, sondern auch Einblicke in das Leben und die Kultur im südlichen Afrika, verpackt in eine unterhaltsame Detektivgeschichte. Sympathische Charaktere: Thabo, der liebenswerte Detektiv und Gentleman, und seine Freunde werden schnell zu Begleitern, die man ins Herz schließt. Themen von gesellschaftlicher Relevanz: Behutsam greift Boie Themen wie Kinderhandel und Vorurteile auf, die zum Nachdenken anregen und Diskussionen fördern können. Ideal für Vor- und Selberleser: Mit kurzen Kapiteln und einer klaren Sprache eignet sich das Buch sowohl zum Vorlesen als auch zum selbstständigen Lesen für Kinder ab 10 Jahren. Mit Glossar und Karte: Ein Glossar erklärt Begriffe aus dem südafrikanischen Raum (Zulu, Xhosa, Afrikaans) und eine Karte am Anfang des Buches hilft, Thabos Welt geografisch einzuordnen.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        Child, nation, race and empire

        Child rescue discourse, England, Canada and Australia, 1850–1915

        by Margot Hillel, Shurlee Swain, Andrew Thompson, John M. MacKenzie

        Child, nation, race and empire is an innovative, inter-disciplinary, cross cultural study that contributes to understandings of both contemporary child welfare practices and the complex dynamics of empire. It analyses the construction and transmission of nineteenth-century British child rescue ideology. Locating the origins of contemporary practice in the publications of the prominent English Child rescuers, Dr Barnardo, Thomas Bowman Stephenson, Benjamin Waugh, Edward de Montjoie Rudolf and their colonial disciples and literature written for children, it shows how the vulnerable body of the child at risk came to be reconstituted as central to the survival of nation, race and empire. Yet, as the shocking testimony before the many official enquiries into the past treatment of children in out-of-home 'care' held in Britain, Ireland, Australia and Canada make clear, there was no guarantee that the rescued child would be protected from further harm.

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        May 2010

        München

        Eine Lese-Verführung

        by Herausgegeben von Karl, Ida

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        Humanities & Social Sciences
        September 2023

        Negotiating relief and freedom

        Responses to disaster in the British Caribbean, 1812-1907

        by Oscar Webber

        Negotiating relief and freedom is an investigation of short- and long-term responses to disaster in the British Caribbean colonies during the 'long' nineteenth century. It explores how colonial environmental degradation made their inhabitants both more vulnerable to and expanded the impact of natural phenomena such as hurricanes, earthquakes, and volcanic eruptions. It shows that British approaches to disaster 'relief' prioritised colonial control and 'fiscal prudence' ahead of the relief of the relief of suffering. In turn, that this pattern played out continuously in the long nineteenth century is a reminder that in the Caribbean the transition from slavery to waged labour was not a clean one. Times of crisis brought racial and social tensions to the fore and freedoms once granted, were often quickly curtailed.

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        2022

        aporello: Human Parasites

        by Christine Bender-Leitzig, Dr. Reiner Pospischil

        Infestation with parasites usually causes revulsion in those affected and many infections are kept secret through shame. In recent times there has also been a rise in non-native parasites, which often remain undetected. This book gives an overview of the most significant human parasites as well as their - prevalence - symptoms - treatment possibilities. The text is accompanied by illustrations that help when giving everyday advice. Practical icons show at a glance when, for example, the authorities must be notified and what special things need to be considered. Highly concentrated knowledge in an instant? That’s aporello!

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        Humanities & Social Sciences
        January 2013

        Christian Dualist Heresies in the Byzantine World, c. 650-c. 1450

        by Janet Hamilton, Bernard Hamilton

        Christian dualism originated in the reign of Constans II (641-68). It was a popular religion, which shared with orthodoxy an acceptance of scriptual authority and apostolic tradition and held a sacramental doctrine of salvation, but understood all these in a radically different way to the Orthodox Church. One of the differences was the strong part demonology played in the belief system. This text traces, through original sources, the origins of dualist Christianity throughout the Byzantine Empire, focusing on the Paulician movement in Armenia and Bogomilism in Bulgaria. It presents not only the theological texts, but puts the movements into their social and political context.

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        Humanities & Social Sciences
        April 2021

        Critical theory and human rights

        by David McGrogan, Darrow Schecter

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