Your Search Results

      • Trusted Partner
        November 2014

        Frankfurt ist anders

        by Eva Demski

        Eine Weltstadt, die aus Dörfern besteht, das ist Frankfurt. Viel gescholten als kalter Bankenplatz, sucht die Stadt andere Rollen und findet sie auch. Sie will zum Beispiel grün sein und glamourös, das eine schafft sie ganz gut, das andere nicht. Frankfurt ist für viele Menschen eine Durchgangsstation, in der sie nach Jahrzehnten plötzlich erstaunt feststellen: Ich bin ja geblieben! Eva Demski ist es genau so gegangen. Aus unzähligen Erkundungen, Wegbeschreibungen, Ortsterminen, Porträts, Pamphleten und Liebeserklärungen ist ein Frankfurt-Buch geworden, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber mit Überraschungen. Vergessene Parks und das Mainufer mit Max Beckmanns Blick, wenig Goethe, dafür seine Mutter und die Freundin Marianne von Willemer umso eingehender, selbstbewusste Hässlichkeiten und schüchterne Schönheiten, Veränderungswahn und Bewahrungsmühen – all das und mehr kennzeichnet die Stadt, von der Eva Demski einmal gesagt hat, sie liebe sie »wie einen hässlichen Hund« – was nichts anderes heißt als: ganz besonders.

      • Trusted Partner
        November 2014

        Frankfurt ist anders

        Mein Stadtplan

        by Eva Demski, Wolfgang Schopf

        Eine Weltstadt, die aus Dörfern besteht, das ist Frankfurt. Viel gescholten als kalter Bankenplatz, sucht die Stadt andere Rollen und findet sie auch. Sie will zum Beispiel grün sein und glamourös, das eine schafft sie ganz gut, das andere nicht. Frankfurt ist für viele Menschen eine Durchgangsstation, in der sie nach Jahrzehnten plötzlich erstaunt feststellen: Ich bin ja geblieben! Eva Demski ist es genau so gegangen. Aus unzähligen Erkundungen, Wegbeschreibungen, Ortsterminen, Porträts, Pamphleten und Liebeserklärungen ist ein Frankfurt-Buch geworden, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber mit Überraschungen. Vergessene Parks und das Mainufer mit Max Beckmanns Blick, wenig Goethe, dafür seine Mutter und die Freundin Marianne von Willemer umso eingehender, selbstbewusste Hässlichkeiten und schüchterne Schönheiten, Veränderungswahn und Bewahrungsmühen – all das und mehr kennzeichnet die Stadt, von der Eva Demski einmal gesagt hat, sie liebe sie »wie einen hässlichen Hund« – was nichts anderes heißt als: ganz besonders.

      • Trusted Partner
        July 2009

        Kalter Main

        Kriminalroman

        by Rosa Ribas, Kirsten Brandt

        Hochwasser in Frankfurt, und in den Fluten des Mains treibt ein Toter – ermordet, wie sich schnell herausstellt. Hauptkommissarin Cornelia Weber übernimmt den Fall, und die Ermittlungen bringen nicht nur so manche dunkle Seiten des Mordopfers, eines seit Jahrzehnten in Frankfurt lebenden Spaniers, ans Licht, sondern lassen auch Webers eigene Vergangenheit wieder aufleben …

      • Trusted Partner
        September 2016

        Wiesengrund

        by Gisela von Wysocki

        Die Geschichte der Annäherung an ein Faszinosum. Und die skurrilen, vergeblichen Versuche, seiner Anziehung zu entkommen. Wie ein magisches Geschehen erscheint der Salzburger Schülerin Hanna Werbezirk die Stimme eines Autors, der im Nachtstudio von Radio Wien zu hören ist. Es ist die des in Frankfurt am Main lebenden Philosophen, Soziologen und Komponisten Th. W. Adorno. Das unausgeführte »W« seines Namens, das für »Wiesengrund« steht, wird zur poetischen Einstiegsstelle in einen Roman, der sich an die Fersen der jungen Hanna Werbezirk heftet. Um Wiesengrund in natura zu erleben, geht sie als Philosophiestudentin nach Frankfurt am Main, wo sie in gänzlich neue Sphären hineingerät. Nicht nur in die politischen Turbulenzen der Zeit, sondern vor allem in jenes magische Feld, das sie selbst um den hazardeurhaften Denker errichtet hat. Über die Begegnungen mit ihm erzählt das Buch in einer Vielzahl von emblematischen Miniaturen. Und vom Denken eines Musikers, eines Poeten der Moderne, der die europäische Aufklärung auf seine Weise weiterschreibt.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        November 2011

        Gesellschaft der Gegenwarten

        Studien zur Theorie der modernen Gesellschaft II

        by Armin Nassehi

        Alles, was geschieht, geschieht in einer Gegenwart. Und alles, was geschieht, geschieht in einer Gesellschaft. Zwischen diesen beiden Sätzen herrscht eine Spannung. Denn alles, was geschieht, geschieht hier und jetzt und zugleich im Kontext von Abwesendem und Unsichtbarem, es wird in einer Gesellschaft räumlich und zeitlich transzendiert. Genau diese Erfahrung ist es, die das Besondere der modernen Gesellschaft ausmacht. Die Soziologie hat die Spannung zwischen Gegenwart und Gesellschaft stets aufzulösen versucht und dabei den Akzent entweder auf die Gegenwart oder auf die Gesellschaft gelegt. Mit einem Konzept einer "Gesellschaft der Gegenwarten" unternimmt Armin Nassehi den Versuch, diese Spannung praxis-, system- und gesellschaftstheoretisch aufzulösen.

      • Trusted Partner
        October 2002

        Mein Frankfurt

        by Martin Mosebach, Barbara Klemm, Rainer Weiss, Rainer Weiss

        Es gehört zu meinem besonderen Verhältnis zu meiner Geburtsstadt Frankfurt am Main, daß ich sie als eine der verdorbensten und häßlichsten Städte Deutschlands erlebe und in meiner Phantasie und in meinem inneren Bild von der Stadt an sie als eine der schönsten Städte denke, die ich kenne. Ein Frankfurt der Vorstellung und das reale Frankfurt wohnen in mir dicht nebeneinander und berühren sich und überlappen sich sogar ...« Martin Mosebach hat sich nicht selten über sein Frankfurt geäußert, in Feuilletons, Reportagen, Reden, aber auch in Romanen und Erzählungen. Es ist eine Stadt, die er liebt und die ihn als Geliebte verfolgt. Dieses Buch zeigt ein Frankfurt mit vielen Gesichtern.

      • Trusted Partner
        September 2003

        Adorno in Frankfurt

        Ein Kaleidoskop aus Texten und Bildern

        by Wolfram Schütte, Wolfram Schütte

        Frankfurt am Main war für Theodor W. Adorno der Ort, »wo die eigene Erfahrung ihr Zentrum hat«. An keinem Ort hat er länger gelebt als in seiner Geburtsstadt. Hier wollte er, als er 1949 nach fünfzehnjähriger Emigration zurückkehrte, den Versuch unternehmen, »die Kindheit verwandelnd einzuholen«.Was weltweit »Frankfurter Schule« genannt wurde, war gewiß er nicht allein; aber ohne ihn und seine von Frankfurt aus in alle kulturellen, sozialen und politischen Bereiche ausstrahlende geistige Produktivität und Präsenz hätten Ruf und Name der »Frankfurter Schule« einen anderen Klang.Adorno in Frankfurt sowie Frankfurt in Adorno: Das stiftet ein Geflecht von subtilen Beziehungen, offenbaren und subkutanen, privaten und öffentlichen. Gerade im Autobiographischen war er diskret. Dennoch hat der Ort Spuren hinterlassen – und Frankfurt in ihm.Aus einer Vielzahl der Text- und Bildzeugnisse, aus Frankfurter Anlässen und Möglichkeiten, aus der Sicht seiner Zeitgenossen und aus Dokumenten seiner Frankfurter Geistesgegenwärtigkeit entsteht das Kaleidoskop von Berührungen und Koinzidenzen, ein Mosaik von Erinnerungen und Mutmaßungen.

      • Trusted Partner
        September 1975

        Einleitung in die Musiksoziologie

        Zwölf theoretische Vorlesungen

        by Theodor W. Adorno

        In den Vorlesungen zur Einleitung in die Musiksoziologie, die Adorno im Wintersemester 1961/1962 in Frankfurt hielt, werden die Beziehungen zwischen Musik und Gesellschaft in den vielfältigen Formen der Vermittlung, Verfremdung und Verblendung bis hin zur Gängelung untersucht, jedoch nicht in der bloßen Gegenüberstellung von musikalischer Produktion und musikalischer Rezeption. Vielmehr werden in den musikalischen Gebilden selbst gesellschaftliche Momente aufgespürt und dann wieder in Beziehung gesetzt zu allgemeinen gesellschaftlichen Phänomenen einerseits und zum musikalischen Leben andererseits. Die Vorlesungen zielen von verschiedenen Richtungen her zu dem zentralen Thema jeder Musiksoziologie: der gesellschaftlichen Vermitteltheit von Musik.

      • Trusted Partner
        June 2010

        Gesellschaft und Kultur

        Ausgewählte Schriften Band 2

        by Ernst Bloch, Johann Kreuzer, Ulrich Ruschig

        Von den Philosophen, die das 20. Jahrhundert geprägt haben, war Ernst Bloch der Denker des Aufbruchs, des Widerstands und des antizipierenden Bewußtseins. Seine Leitmotive Prinzip Hoffnung, aufrechter Gang und konkrete Utopie durchzogen die Debatten der bewegten sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Bei Bloch ließ und läßt sich lernen, daß philosophische Reflexion mehr bedeutet als eine Kartographie des Vorfindlichen. Das Dunkel des gelebten Augenblicks und die Ontologie des Noch-Nicht-Seins sind Kategorien eines Denkens, das sich seine Vernunft nicht reglementieren läßt und das angesichts des tiefgreifenden Wandels gegenwärtiger Gesellschaft in neuem Licht erscheint. Es ist an der Zeit, (wieder) Bloch zu lesen. Die vorgelegte Auswahl zu Grundfragen der Philosophie und zu Fragen der Gesellschaft und Kultur lädt dazu ein.

      • Trusted Partner
        March 1998

        Werke. Herausgegeben von Frank Hörnigk

        Werke 1: Die Gedichte

        by Heiner Müller, Frank Hörnigk

        Dieser Band I der Werkausgabe enthält neben allen Gedichten, die der Autor zu Lebzeiten in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und an entlegeneren Orten veröffentlichte, auch sämtliche 120 im persönlichen Archiv Heiner Müllers hinterlegten unveröffentlichten Gedichte. Erstmals wird hiermit das gesamte lyrische Schaffen des Autors im Zusammenhang vorgestellt. Heiner Müller hat an der Vorbereitung dieses Bandes noch selbst teilgenommen, Material gesichtet und geordnet. Es entspricht seinem Wunsch, daß diese Ausgabe dem Prinzip »brutaler Chronologie« folgt. Bitte beachten Sie: Der Band enthält zwei Gedichte, die nicht von Heiner Müller, sondern von Günter Kunert stammen. Es handelt sich um die Texte »Impressionen am Meer« und »Die Uhr läuft ab«. Der Fehler wird in der nächsten Auflage des Bandes korrigiert.

      • Trusted Partner
        April 2002

        In Verteidigung der Gesellschaft

        Vorlesungen am Collège de France 1975/1976

        by Michel Foucault, Michaela Ott, Michel Foucault

        Neben der großen vierbändigen Ausgabe der Dits et Ecrits erscheint gegenwärtig eine umfangreiche Ausgabe der Vorlesungen Foucaults am Collège de France. In diesen Vorlesungen ist ein neuer Foucault zu entdecken: Neben der pointierten mündlichen Präsentation des Gegenstands, die seinen Denkweg verdeutlicht, findet sich immer das Bemühen um Aktualisierung, um eine Analyse der Gegenwart. Die Edition der Vorlesung aus dem Jahr 1975/76 In Verteidigung der Gesellschaft, mit der diese Edition begann, folgt Manuskripten und Tonbandmitschnitten. Foucault geht hier der Frage nach, inwieweit Machtverhältnisse nach dem Modell des Krieges analysiert werden können. Seine im doppelten Wortsinn polemischen Ausführungen lassen sich in der Frage zusammenfassen, ob, in Umkehrung von Clausewitz, die Politik die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln sei.

      • Trusted Partner
        August 1996

        Welche Rationalität bekommt der Gesellschaft?

        Vier Kapitel aus dem Naturrecht

        by Rüdiger Bubner

        Unter dem Gesichtspunkt der Frage »Welche Rationalität bekommt der Gesellschaft?« werden vier Kapitel aus der langen Geschichte des Naturrechts aufgeblättert. Beginnend mit den für die europäische Tradition bestimmenden Ansätzen von Platon und Aristoteles über die neuzeitliche Vertragstheorie bis zu dem Vorschlag Hegels. Bubners historische Lektüre forscht den höchst unterschiedlichen Rationalitätskonzepten nach, die sich jeweils auf »Natur« berufen. Dabei tritt das Ordnungsproblem zutage, wie diejenigen Lebenszusammenhänge letztlich zu regeln sind, welche die menschliche Praxis für ihren konkreten Vollzug voraussetzen muß.

      • Trusted Partner
        May 1992

        Die Erreichbarkeit der Gesellschaft

        Zur Konstruktion und Imagination gesellschaftlicher Einheit

        by Peter Fuchs

        Peter Fuchs geht es darum, diese ›polykontexturale‹ Struktur auf der Grundlage vor allem des Luhmann'schen Theoriedesigns so nachzuzeichnen, daß ein Befund sichtbar wird, von dem aus (und hinter den nicht zurück) gedacht werden sollte. Versuche des Zurückdenkens werden unter Problemtiteln wie Lebenswelt, Risikosemantik, Gemeinschaft, Communio etc. und in einer Fallstudie über den deutschen Patriotismus diskutiert und abgewiesen. Eher spekulativ und auf der Basis der second order cybernetics wird die Möglichkeit der Entwicklung einer ›Beobachtungskultur‹ durchgespielt, die die ökologische Differenz (System/Umwelt) und die daran geknüpften komplexen Beobachtungsverhältnisse nicht okkult hält (um stattdessen Gesellschaft wie eine adressable Größe zu behandeln), sondern sie operativ und reflexiv zu nutzen sucht.

      • Trusted Partner
        September 2016

        Wiesengrund

        by Gisela Wysocki

        Sterne sind aus Plasma und Gas gemacht. Der Vater muss es wissen, ein weit über Salzburg hinaus bekannter Astrophysiker. Hanna Werbezirk hält sie trotzdem für ewig. Und hat wenig Lust, ihm als Assistentin in seinem astronomischen Labor zu dienen. Im Nachtstudio hört sie heimlich die Vortragsfolge eines Autors, dessen Name sie sich merken wird. Wiesengrund. Er könnte hilfreich sein, für sie die Frage nach der Beschaffenheit der Sterne zu klären. Seine Worte, wendig und wandlungsfähig, eröffnen ihr den Blick in eine Welt mit eigenen Gesetzen. Das Gefühl einer Komplizenschaft mit dem radiophonen Mitternachtsbesucher macht aus der Lektüre seiner Schriften ein von Herzklopfen begleitetes Ereignis. Als Studentin der Philosophie reist Hanna einige Jahre später nach Frankfurt am Main, um Wiesengrund in natura zu erleben – und gerät in gänzlich neue Sphären. Die politischen Turbulenzen der Zeit wirken auch in ihre neuen Lebensverhältnisse hinein. Vor allem aber steht sie jenem magischen Feld gegenüber, das sie selbst um den hazardeurhaften Denker errichtet hat. Wiesengrund ist der zweite Roman der Schriftstellerin, Essayistin und Theaterautorin Gisela von Wysocki nach ihrem gefeierten Romandebüt Wir machen Musik. Er handelt von der Annäherung an ein Faszinosum. Und beschreibt die komischen, skurrilen Versuche, aber auch die Vergeblichkeit, seinem beklemmenden Zauber zu entkommen.

      • Trusted Partner
        January 1985

        Vom Ursprung des Unterschieds in den Rangordnungen und Ständen der Gesellschaft

        by John Millar, Herbert Zirker, William C. Lehmann

        "Deutlicher noch als Smith und Ferguson hat Millar den Grundsatz formuliert, der es seiner Epoche erlaubte, die Naturgeschichte der bürgerlichen Gesellschaft als gesetzmäßigen Zusammenhang zu begreifen: die Menschengattung sei von Natur aus dazu disponiert, ihre Lebensumstände zu verbessern; und die Gleichartigkeit ihrer Bedürfnisse haben ebenso wie die Gleichheit der Fähigkeiten, diese Bedürfnisse zu befriedigen, überall zu einer bemerkenswerten Gleichförmigkeit in den Stufen der gesellschaftlichen Entwicklung geführt."

      • Trusted Partner
        August 1999

        Das Frankfurter Goethe-Haus

        by Hans-Georg Dewitz, Petra Maisak, Christoph Perels

        Im Mittelpunkt des Ganzen steht ein übersichtlich gestalteter, reich bebilderter und lebendig kommentierter ›Führer‹, der zu einem Rundgang durch die Räume des Goethe-Hauses einlädt: von der Küche im Erdgeschoß bis hinauf in die Mansarde zum Dichterzimmer, in dem der junge Goethe am Stehpult seinen ›Götz‹ und ›Werther‹ schrieb.

      • Trusted Partner
        September 2008

        Blätter der Rilke-Gesellschaft 29/2008

        Rilkes Dresden. Das Buch der Bilder

        by Rilke-Gesellschaft, Erich Unglaub, Andrea Hübener

        Diese Ausgabe der Blätter der Rilke-Gesellschaft enthält vor allem Beiträge, die auf die Referate zurückgehen, die auf den Tagungen der Rilke-Gesellschaft in den Jahren 2006 und 2007 in Dresden und Bad Boll gehalten wurden. Die Dresdner Tagung beschäftigte sich mit Rilkes Auseinandersetzung mit dem musealen und modernen Dresden und seinen Aufenthalten in Hellerau, dem als »Antwort der ›Moderne‹ auf Bayreuth« konzipierten Festspielort vor den Toren Dresdens, und im Lahmannschen Sanatorium auf dem ›Weißen Hirsch‹. Auf der Bad Boller Tagung stand das Buch der Bilder im Mittelpunkt. Auch dieser Band enthält einen Dokumentationsteil mit bisher unveröffentlichten Texten Rilkes – Widmungsgedichte an Freunde, einen Brief des jungen Rilke von 1892 an die unbekannte »süße Mia« und drei Briefe von 1900 und 1901 an die Schwester Paula Modersohn-Beckers, Milly Becker, denen ein späterer, von 1909 stammender Brief der Mutter, Mathilde Becker, an ihre Tochter Herma vorangestellt ist. Ein Überblick über neuere Rilke-Literatur und Einzelrezensionen schließen den Band ab.

      Subscribe to our

      newsletter