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      • Michael O'Mara Books Ltd.

        The Michael O’Mara imprint has illustrated and non- illustrated non-fiction titles for adults on history, sciences, marketing and management, biographies, humour and gift. The Buster imprint develops activity and reference titles for kids. The innovative range of this list develops the curiosity, knowledge and artistic fibre of our little ones. Finally, LOM Art includes a carefully curated list of artist-led titles. We have collaborated with talented illustrators from around the globe to create exquisite titles on drawing, painting, colouring, dot to dot, stickers and so much more!

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        March 1993

        Der Begriff Verzweiflung

        Korrekturen an Kierkegaard

        by Michael Theunissen

        Der Band enthält zwei Studien: »Die existenzdialektische Grundvoraussetzung der Verzweiflungsanalyse Kierkegaards« und »Zur transzendierenden Kritik der Verzweiflungsanalyse Kierkegaards« sowie eine zusammenfassende Schlußbetrachtung »Dialektik in der Krankheit zum Tode«. Der Titel dieses Bandes »Der Begriff der Verzweiflung« spielt nicht nur auf Kierkegaards Angstabhandlung an; vor allem will er signalisieren, daß Michael Theunissen analytisch an Kierkegaards Die Krankheit zum Tode herangeht. Eine derartige Herangehensweise steht nicht nur im Widerspruch zum Selbstverständnis Kierkegaards, sie kollidiert auch mit der gegenwärtig vorherrschenden Art des Umgangs mit ihm. In einer Zeit, in der die Tendenz sich ausbreitet, den Unterschied von Philosophie und Literatur, von Argumentation und Rhetorik einzuebnen, muß ein Autor wie Kierkegaard, der untrennbar Denker und Dichter war, ein neues Interesse auf sich lenken. Was heute vornehmlich interessiert, sind genau die Mitteilungsformen, von denen Theunissens Studien abstrahieren. Sie folgen nicht der Mode, die Formen von den Inhalten abzulösen und diesen die Aufmerksamkeit zu entziehen, die man jenen widmet, denn die daraus resultierende Unverbindlichkeit betrügt Kierkegaard um sein Bestes, um seinen Ernst. Beeindruckt von diesem Ernst, über den Theunissen schon als 22jähriger seine Dissertation geschrieben hat, fühlt er sich dazu herausgefordert, an der Leichtfertigkeit der Literaten ein Korrektiv anzubringen. Michael Theunissen ist Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin. Im Suhrkamp Verlag hat er veröffentlicht: Sein und Schein. Die kritische Funktion der Hegelschen Logik, 1978,1980 (stw 341); Negative Theologie der Zeit, 1991 (stw 938); zusammen mit Hans Friedrich Fulda und Rolf-Peter Horstmann, Kritische Darstellung der Metaphysik. Eine Diskussion über Hegels »Logik«, 1980 (stw 315); Hg. zusammen mit Wilfried Greve, Materialien zur Philosophie Sören Kierkegaards, 1979 (stw 241). Herausgegeben von Emil Angehrn, Hinrich Fink-Eitel, Christian Iber und Georg Lohmann erschien 1992: Dialektischer Negativismus. Michael Theunissen zum 60. Geburtstag (stw 1034). In diesem Band findet sich auch ein Verzeichnis der Schriften von Michael Theunissen.

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        March 1998

        Werke. Herausgegeben von Frank Hörnigk

        Werke 1: Die Gedichte

        by Heiner Müller, Frank Hörnigk

        Dieser Band I der Werkausgabe enthält neben allen Gedichten, die der Autor zu Lebzeiten in Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und an entlegeneren Orten veröffentlichte, auch sämtliche 120 im persönlichen Archiv Heiner Müllers hinterlegten unveröffentlichten Gedichte. Erstmals wird hiermit das gesamte lyrische Schaffen des Autors im Zusammenhang vorgestellt. Heiner Müller hat an der Vorbereitung dieses Bandes noch selbst teilgenommen, Material gesichtet und geordnet. Es entspricht seinem Wunsch, daß diese Ausgabe dem Prinzip »brutaler Chronologie« folgt. Bitte beachten Sie: Der Band enthält zwei Gedichte, die nicht von Heiner Müller, sondern von Günter Kunert stammen. Es handelt sich um die Texte »Impressionen am Meer« und »Die Uhr läuft ab«. Der Fehler wird in der nächsten Auflage des Bandes korrigiert.

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        The Arts
        January 2019

        Michael Winterbottom

        by Brian McFarlane, Deane Williams, Brian McFarlane, Neil Sinyard

        This is the first book-length study of the most prolific and most critically acclaimed director working in British cinema today. Michael Winterbottom has also established himself, and his company, Revolution Films, as a dynamic force in world cinema. No other British director can claim such an impressive body of work in such a variety of genres, from road movie to literary adaptation, from musical to sex film, to stories of contemporary political significance. The authors of this book use a range of critical approaches to analyse the filmmaker's eclectic interests in cinema and the world at large. With this in mind, the realist elements of such films as Welcome to Sarajevo are examined in the light of a long history of cinema's dealings with realism, as far back as post-war Italian neo-realist filmmaking; whereas Jude and The claim are approached as both literary adaptations (a continuing strand in British cinema history) and examples of other reworked genres (the road movie, the western). This lively study of his work, written in a wholly accessible style, will engage all those who have followed his career as well as those with a wide-ranging interest in British cinema.

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        August 2009

        Berühmte Frauen. Kalender 2010

        by Luise F. Pusch

        Seit 1988 erscheint der Kalender Berühmte Frauen – der Klassiker unter den Taschenkalendern. Tag für Tag, Woche für Woche erinnert er an große Frauen aus Geschichte und Zeitgeschichte. Mehr als 10.000 Frauen hat Luise F. Pusch einem großen Publikum bekannt gemacht. Berühmte Frauen 2010 konzentriert sich auf ausführliche Porträts von Vicki Baum, Tania Blixen., Meret Oppenheim, Françoise Sagan, Marie Tussaud und anderen. Im neuen Format kombinieren wir Bewährtes mit Neuem: handlich, praktisch, gut. Lassen Sie sich überraschen!

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        April 2009

        Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe

        Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810

        by Heinrich Kleist, Axel Schmitt

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.

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        July 1994

        Der ganze Rationalismus einer Welt von Gegensätzen

        Fallstudien zur Doppelvernunft

        by Helmut F. Spinner

        Zum ganzen Rationalismus einer ›Welt von Gegensätzen‹ gehört der prinzipienorientierte abendländische Universalismus ebenso wie, nach dem vermeintlichen ›Bankrott der idées générales‹ (Carl Schmitt) in der Postmoderne, die gelegenheitsorientierte ›Ausnützung der Besonderheiten‹ (Bert Brecht) konkreter Situationen, wechselnder ›Lagen‹ und flüchtiger Chancen durch List und Findigkeit. An die Stelle der ausgrenzenden Rationalitäts-/Irrationalitäts-Dichotomie wird eine differentielle Rationalitätstheorie für grundsatzrationale und gelegenheitsrationale Orientierungsmuster in einem wesentlich erweiterten Rationalitätsraum gesetzt, worin sich eine Fülle von im einzelnen vorgestellten Figuren der Grundsatzvernunft und der Gelegenheitsvernunft bewegen.

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        April 2008

        Treibsand urbar machen

        Movos Erben

        by A. F. Th. Heijden, Helga Beuningen

        In der Rotterdamer Kneipe "Zora’s Place", einem Treffpunkt der ortsansässigen Fußballhooligans, wird hitzig diskutiert. Über Wilmer, der bei einer Hooliganschlacht von seinem Bruder mit einem Baseballschläger erschlagen worden ist. Über den Onkel der beiden, Hero Witlox, der anordnet, die Leiche auf einer Müllkippe abzulegen, weil Wilmer zur gegnerischen Truppe übergelaufen war und als Abtrünniger einer ordentlichen Bestattung nicht würdig ist. Und über Jolente, Wilmers Schwester, die sich mit aller Entschiedenheit gegen den Beschluß ihres Onkels auflehnt. Es ist das Antigone-Drama des Sophokles, das A. F. Th. van der Heijden aufnimmt, um vor den Augen des Lesers eine zeitgenössische Tragödie von archaischer Wucht ablaufen zu lassen. Kraftvoll, drastisch erzählt seine Novelle von einer Familie, die ihrem Verhängnis nicht entkommt, von einem Mann, der sein Leben auf Treibsand gebaut hat.

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        Literature & Literary Studies
        June 2023

        The politics of male friendship in contemporary American fiction

        by Michael Kalisch

        How might our friendships shape our politics? This book examines how contemporary American fiction has rediscovered the concept of civic friendship and revived a long tradition of imagining male friendship as interlinked with the promises and paradoxes of democracy in the United States. Bringing into dialogue the work of a wide range of authors - including Philip Roth, Paul Auster, Michael Chabon, Jonathan Lethem, Dinaw Mengestu, and Teju Cole - this innovative study advances a compelling new account of the political and intellectual fabric of the American novel today.

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        October 2012

        Michael Kohlhaas

        by Heinrich von Kleist

        Michael Kohlhaas ist einer der »rechtschaffensten zugleich und entsetzlichsten Menschen seiner Zeit«. Mit unerschütterlicher Überzeugung glaubt der Pferdehändler an die Macht des Gesetzes. Als er eines Tages hinterhältigen Machenschaften zum Opfer fällt, wendet er sich an die Obrigkeit – die ihn jedoch, korrupt, wie sie ist, um sein Recht betrügt. Kohlhaas beginnt daraufhin einen unbeugsamen Rachefeldzug, in dem er keinen seiner Widersacher verschont … Bis heute hat Kleists berühmteste Erzählung über den Kampf eines betrogenen und wutentbrannten Mannes gegen korrupte Rechtsverdreher und Staatsklüngel nichts an Aktualität eingebüßt.

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        April 2002

        Holismus in der Philosophie des Geistes und in der Philosophie der Physik

        by Michael Esfeld

        »Holismus« ist eine philosophische Strategie, nach der eine Erklärung von etwas nicht auf die Beschreibung des Verhaltens von dessen Teilen reduziert werden kann – das Untersuchungsobjekt muß als Ganzheit betrachtet werden. In den letzten Jahren ist »Holismus« einer der zentralen Begriffe der Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes wie auch der Philosophie der Naturwissenschaften geworden. Damit markiert die Diskussion des Holismus auch eine Verbindung dieser ansonsten meist getrennten Wissenschaftsbereiche. Michael Esfeld entwickelt eine generelle Konzeption des Holismus; der Fokus liegt dabei sowohl auf der sprachlichen Bedeutung und den sozialen Gemeinschaften als auch auf der Raum-Zeit und den Quantensystemen. Es zeigt sich: Geistiges, holistisch verstanden, paßt in eine wissenschaftliche Sicht der Welt hinein, denn Holismus charakterisiert auch die grundlegende Ebene der Natur.

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        October 1984

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 3: Ludwig Wittgenstein und der Wiener Kreis

        by Ludwig Wittgenstein, Brian F. McGuinness

        I Mittwoch, 18. Dezember 1929 (bei Schlick): (Der Beweis in der Mathematik) / Was bedeutet das Suchen in der Mathematik? (Beispiel: Dreiteilung des Winkels / Gleichnis: Lösung eines Knotens) / Geometrie als Syntax I / Widerspruchsfreiheit I Sonntag, 22. Dezember 1929 (bei Schlick): {»Alle«I}(Gegenstände / Was bedeutet »alle«?) / Solipsismus (Der Sinn des Satzes ist seine Verifikation Leerlaufende Räder / {»Ich kann nicht Ihren Schmerz fühlen«} / {Sprache und Welt}) Mittwoch, 25. Dezember 1929 (bei Schlick): »Alle« II / Zeit (Extern – intern) / Gesichtsraum (Nachtrag, 30. Dezember 1929) / Geometrie als Syntax II / Physik und Phänomenologie / Farbensystem (Liegt jeder Satz in einem System? I / {Die Welt ist rot I} / Nachtrag, Montag, 30. Dezember 1929) / Anti-Husserl Montag, 30. Dezember 1929 (bei Schlick): Zu Heidegger / Dedekindsche Definition / Reelle Zahlen I Donnerstag, 2. Januar 1930 (bei Schlick): {Elementarsätze} / {»Die heutige Erkenntnislage in der Mathematik«} (Freiwerdende Wahl folge / {Verschiedenes} Sonntag, 5. Januar 1930 (bei Schlick): Positive und negative Sätze / Die Farbe Blau in der Erinnerung / »Die Welt ist rot« II / Liegt jeder Satz in einem System? II / Schluß / Vortrag über Ethik / Wahrscheinlichkeit I (Würfe) II 22. März 1930 (bei Schlick): {Verifikation und das unmittelbar Gegebene} ({Verifikation und Zeit}) / Wahrscheinlichkeit II / Hypothesen I (Doppelte Bedeutung der Geometrie / {Verschiedenes über Hypothesen} III 19. Juni 1930 (bei Schlick): {Was in Königsberg zu sagen wäre}(Formalismus / Gleichung und Tautologie l) 25. September 1930 {Verschiedenes} / Variable / Beweis / Reelle Zahlen II / Idealisierung / Interpretation IV Mittwoch, 17. Dezember 1930 (Neuwaldegg): Über Schlicks Ethik / Wert / Religion / Soll / Widerspruchsfreiheit II Freitag, 26. Dezember 1930 (bei Schlick): Stil des Denkens Sonntag, 28. Dezember 1930 (bei Schlick): Widerspruchsfreiheit III (Die Entdeckung Sheffers / {Spielregeln und Konfigurationen des Spiels} / Was heißt es, einen Kalkül anwenden? / {Unabhängigkeit I} Dienstag, 30. Dezember 1930 (bei Schlick): {Widerspruchsfreiheit IV} ({Frege und Wittgenstein I}/ Hilberts Beweis) Donnerstag, 1. Januar 1931 (bei Schlick): Amerika / Das College-Wesen / { Widerspruchsfreiheit V} (Unabhängigkeit II / Zusammenfassung / Hilberts Axiome. I,I und I,2 / {Kalkül und Prosa } / Frege und Wittgenstein II) Sonntag, 4. Januar 1931 (bei Schlick): {Gleichung und Ersetzungsregel I } ({Gleichung und Tautologie II}) / { Verifikation der Sätze der Physik} (Hypothesen II / Geometrie als Syntax III) / Nachträge (Schach / Zu Königsberg / Definition der Zahl) V Montag, 21. September ( Argentinierstraße, dann {auf der} der Straße): Intention, Meinen, Bedeuten / {Kalkül und Anwendung} / {Das Nachschauen in einem Kalender} / Der Bau eines Dampfkessels / Existenzbeweis / {Widerspruchsfreiheit VI} (Versteckter Widerspruch) / Widerspruch (Gleichung und Ersetzungsregel II / Indirekter Beweis I) VI Mittwoch, 9. Dezember 1931 (Neuwaldegg): Über Dogmatismus / Über das Unendliche / Über Ramseys Definition der Identität / Widerspruchsfreiheit VII / Einfügung aus dem Diktat (Widerspruchsfreiheit VIII / Gleichnis: Die »Extension« von p / (Der Begriff des Kalküls) / (Der Beweis in der Geometrie und in der Arithmetik)) / Zweiteilung des Winkels / Die Allgemeinheit in der Geometrie / Indirekter Beweis II VII 1. Juli 1932 (Argentinierstraße): Hypothesen III Anhang A Gesamtheit und System / Gleichung und Tautologie / Begriff und Form / Was ist eine Zahl? / Sinn und Bedeutung / Über das Unendliche (Dedekinds Definition) Anhang B Thesen von Friedrich Waismann (um 1930): 1. Sachverhalt, Tatsache, Wirklichkeit / 2. Sprache / 3. Syntax / 4. Symmetrie, Asymmetrie / 5. Identität / 6. Verifikation / 7. Definition / 8. Gegenstand / 9. Der logische Raum

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        July 1979

        Bedingungen für die Entstehung und Entwicklung von Sozialversicherung.

        Colloquium der Projektgruppe für Internationales und Vergleichendes Sozialrecht der Max-Planck-Gesellschaft Tutzing 1978.

        by Herausgegeben von Zacher, Hans F.

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