Your Search Results

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        June 2021

        Ein Dino namens Fred

        Zwei Freunde auf Zeitreise

        by Michael Engelhardt, Ronald Kruschak, Miriam Fritz, Mario Kuchinke-Hofer, Nesch´et Al-Zubaidi

        "Ein Dino namens Fred" von Michael Engelhardt ist ein farbenfrohes und spannendes Kinderbuch, das Leser*innen ab 4 Jahren in die aufregende Welt der Dinosaurier und Zeitreisen entführt. Die Geschichte beginnt, als Annegret, ein abenteuerlustiges Mädchen mit einem Zeitreise-Fluggerät, in die Vergangenheit reist und dort auf den liebenswerten Dino Fred trifft. Schnell entwickelt sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft. Doch ihr Abenteuer nimmt eine unerwartete Wendung, als ein Tyrannosaurus Rex das Zeitreise-Gerät mit einem Ei verwechselt und es auszubrüten versucht. Mit Witz und Cleverness gelingt es Fred und Annegret, den T-Rex zu überlisten und die Zeitreisemaschine zurückzuerobern. Doch durch ein Missgeschick landen nicht nur Annegret, sondern auch Fred und der T-Rex in unserer Zeit, was zu urkomischen Verwicklungen führt. Dieses Buch besticht durch seine humorvolle Erzählweise, lebendige Illustrationen und vermittelt auf unterhaltsame Weise die Bedeutung von Freundschaft, Mut und Einfallsreichtum. Spannende Zeitreise: Eine einzigartige Geschichte, die kleine Dino-Fans und Zeitreise-Enthusiasten gleichermaßen fasziniert. Humorvolle Abenteuer: Lustige Verwicklungen und schräge Situationen garantieren Lese- und Vorlesespaß für die ganze Familie. Lehrreich und inspirierend: Die Geschichte fördert auf spielerische Weise Werte wie Freundschaft, Mut und Problemlösungskompetenz. Farbenfrohe Illustrationen: Die bunten und detailreichen Bilder laden zum Entdecken und Verweilen ein und ergänzen die Geschichte perfekt. Interaktives Extra: Enthält eine Anleitung zum Nähen einer Dino-Handpuppe, die das gemeinsame Lesevergnügen interaktiv erweitert. Empfohlen für Kinder ab 4 Jahren: Ideal für Vorschulkinder und junge Grundschüler, um ihre Vorstellungskraft und Lesefähigkeiten zu entwickeln.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 1996

        Die Ballade vom Armen Jakob

        by Norbert Elias, Hermann Korte, Karl G Hirsch

        Mit einer Originalgraphik von Karl-Georg Hirsch

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        August 2003

        Gefährliche Zeiten

        Ein Leben im 20. Jahrhundert

        by Hobsbawm, Eric / Übersetzt von Rennert, Udo

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        January 2008

        Mein Hermann Hesse

        Ein Lesebuch

        by Udo Lindenberg, Udo Lindenberg, Herbert Schnierle-Lutz

        "Bei Hermann Hesse fühle ich mich zuhause. Er war mir schon lange nah, und es wäre sicher manches anders gelaufen ohne ihn. Schon in jungen Jahren wurde er ein großer Inspirator für mich, der wichtige Impulse und Orientierungen setzte. Seine Haltung gegen Militarismus, Nationalismus und den ganzen mörderischen, unmenschlichen Wahn und seine Vorstellung vom eigenen Weg – das kam bei mir schon früh an. Keinem anderen Schriftsteller fühle ich mich deshalb so verbunden." Udo Lindenberg Gemeinsam mit dem Hesse-Kenner Herbert Schnierle-Lutz hat Udo Lindenberg sein persönliches Hesse-Lesebuch zusammengestellt: eine Auswahl der Prosatexte, Gedichte, Gedanken und Briefe, die den Chef-Paniker geprägt haben und ihm besonders viel bedeuten. Es geht darin um den Kampf gegen Konventionen, um die Suche nach Sinn, Weg und Ziel.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        March 2005

        Die mehreren Wehmüller und ungarischen Nationalgesichter

        by Clemens Brentano, Karl-Georg Hirsch, Hans Magnus Enzensberger

        Der reisende Maler Wehmüller hat die Kunst des Schnellporträtierens erfunden. Er malt die Leute, bevor er sie sieht. Clemens Brentano hat in seiner erstmals 1817 veröffentlichten Erzählung ein Feuerwerk des - erkenntnisstiftenden - Witzes entfacht. Motive und Handlungsfäden sind komisch und tiefsinnig miteinander verwoben. Die Zeichnungen von Karl-Georg Hirsch illustrieren und verdichten die skurril-grotesken Szenen der Erzählung; Hans Magnus Enzensberger erläutert den zeitgeschichtlichen und philosophischen Hintergrund dieses satirischen Kabinettstücks.

      • Trusted Partner
        January 1993

        Virtuelle Realität

        Computer kreieren synthetische Welten

        by Sherman, Barrie; Judkins, Phil / Übersetzt von Rennert, Udo

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 2007

        Ein Leben ist nicht genug

        Tagebuchaufzeichnungen und Briefe

        by Maxie Wander, Fred Wander, Fred Wander

        »Ein Leben reicht nicht aus, alle guten Bücher zu lesen, alle Menschen kennenzulernen, alle Länder, die ich sehen möchte.« Maxie Wanders Aufzeichnungen aus den Jahren 1964 bis 1968 beeindrucken: Ob sie gemeinsam mit ihrem Mann durch die französische Metropole streift, in billigen Hotels wohnt und das »berühmte Pariser Licht« entdeckt oder sich mit den alltäglichen Aufgaben zu Hause, mit den Kindern, den vielen Freunden, der eigenen Arbeit befaßt – ihr Thema ist die »Suche nach einer neuen Art zu leben, anders zu leben, aufrichtig und schöpferisch zu leben«, wie es im Vorwort von Fred Wander heißt. Maxie Wanders Briefe und Tagebuchnotizen zeichnen das Bild einer klugen, neugierigen, impulsiven Frau, die das Leben mit Leidenschaft betrieb.

      • Trusted Partner
        September 2008

        Die Unwirtlichkeit unserer Städte

        Anstiftung zum Unfrieden

        by Alexander Mitscherlich, Marianne Rodenstein, Nikolaus Hirsch

        »Unsere Städte und unsere Wohnungen sind Produkte der Phantasie wie der Phantasielosigkeit, der Großzügigkeit wie des engen Eigensinns. Da sie aus harter Materie bestehen, wirken sie auch wie Prägestöcke; wir müssen uns ihnen anpassen. Und das ändert zum Teil unser Verhalten, unser Wesen. Es geht um einen im Wortsinn fatalen, einen schicksalsbildenden Zirkel: Menschen schaffen sich in den Städten einen Lebensraum, aber auch ein Ausdrucksfeld mit Tausenden von Facetten, doch rückläufig schafft diese Stadtgestalt am sozialen Charakter der Bewohner mit«, schreibt Alexander Mitscherlich in seinem Buch Die Unwirtlichkeit unserer Städte, das 1965 rasch zu einem Klassiker in der Bundesrepublik der Neubauten wird, mit zahlreichen Auflagen und über 200000 verkauften Exemplaren. Was drücken die Neubauten in den westdeutschen Städten aus? Worin beeinflussen sie ihre Bewohner, im Guten wie im Schlechten? Worin liegt die »Herzlosigkeit«, das heißt die Unwirtlichkeit beim Wiederaufbau der zerstörten alten Städte in Deutschland? Welche politischen Konsequenzen müßte man daraus für die Zukunft ziehen – die Neuordnung der Besitzverhältnisse an Grund und Boden in unseren Städten? Auf diese Fragen gab Alexander Mitscherlichs Essay vor vierzig Jahren Antworten, die Städtebauer beschäftigt, Architekten angeleitet, Studenten auf die Straße getrieben haben. Es sind Fragen und Antworten, die heute die Vorgeschichte unserer Gegenwart verständlich machen. Der Architekt Nikolaus Hirsch, der in Frankfurt und London arbeitet und lehrt, stellt in seinem Nachwort die Wirkung von Alexander Mitscherlichs bahnbrechender Schrift dar.

      Subscribe to our

      newsletter