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View Rights PortalGottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich. Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.
Es ist das monumentalste Romanwerk des 20. Jahrhunderts und längst ein Mythos der Moderne: Marcel Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit«. Ein literarisches Universum, Spiegel der Welt und der Literatur. Luzius Kellers Revision der Übersetzung von Eva Rechel-Mertens und sein Kommentar öffnen zum ersten Mal den Weg zu Proust so, wie sein Rang es verlangt. Die Ausgabe der »Recherche« in der Textfassung der Frankfurter Ausgabe umfaßt sieben Bände mit über 5000 Seiten und bietet eine »kostbare Möglichkeit: die des unschätzbaren Glücks, Marcel Proust zu lesen. Wer sie nicht ergreift, dem ist nicht zu helfen«. (Jochen Schimmang) Band 1: Unterwegs zu Swann; Band 2: Im Schatten junger Mädchenblüte; Band 3: Guermantes; Band 4: Sodom und Gomorrha; Band 5: Die Gefangene; Band 6: Die Flüchtige; Band 7: Die wiedergefundene Zeit;
Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich. Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.
Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.
Gottfried Keller, geboren am 19. Juli 1819 in Zürich, studierte nach einer Ausbildung zum Landschaftsmaler in Heidelberg Geschichte, Philosophie und Literatur. Zu seinen bekanntesten Werken gehören Der grüne Heinrich und die Novellensammlung Die Leute von Seldwyla. Gottfried Keller starb 1890 in Zürich.
An den Jahresringen läßt sich ablesen, welche Forderungen der Magier-Stoff des 16. Jahrhunderts an Goethe stellt, wie die Zeit zwischen 1775 und 1808 voranschritt und welchen Eindruck Italien und die Französische Revolution hinterließen. Die von dem Kölner Germanisten-Professor Keller vorgelegte und mit einem ausführlichen Nachwort versehene wort- und zeichengetreue Wiedergabe der Originale ist gleicherweise dem Kenner dienlich wie für den Liebhaber erschwinglich.
Der junge Schneidergeselle Wenzel, mittellos, aber gut gekleidet, ist auf Arbeitssuche und wird unterwegs von einem Kutscher mitgenommen. Bei seiner Ankunft in dem Städtchen Goldach hält man ihn prompt für den Besitzer der Kalesche und bewirtet ihn im Gasthaus »Zur Waage« als »polnischen Grafen Strapinski«. Aus Schüchternheit und Scham wagt er nicht, seine wahre Identität preiszugeben. Als er sich gerade aus dem Staub machen will, trifft er die reizende Amtsratstochter Nette und die Lage spitzt sich zu …Gottfried Kellers Novelle aus dem Zyklus Die Leute von Seldwyla gehört zu den bekanntesten Erzählungen der deutschen Literatur, sie erscheint erstmals illustriert in der Insel-Bücherei mit den wunderbaren Bildern von Ulrike Möltgen.
Mit Beiträgen von Luzius Keller, Angelika Hoffmann-Maxis, Jürgen Ritte, Werner Hofmann, Ursula Link-Heer, Albert Gier, Andreas Meyer, Jacques Le Rider
Sie ist das monumentalste Romanwerk des 20. Jahrhunderts, ein literarisches Universum, Spiegel der Welt und der Literatur: Die Suche nach der verlorenen Zeit weiß mit ihrer betörenden und überwältigenden Wirkung immer neue Generationen von Lesern zu begeistern. Nun liegt die viel gerühmte, von Luzius Keller revidierte und kommentierte Übersetzung Eva Rechel-Mertens’ erstmals in einer dreibändigen Ausgabe vor. Die Gesamtausgabe von Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (Originaltitel: "À la recherche du temps perdu") enthält alle sieben Teile im Schmuckschuber und ist ein wahrer Hingucker. Band I: Unterwegs zu Swann + Im Schatten junger MädchenblüteBand II: Guermantes + Sodom und GomorrhaBand III: Die Gefangene + Die Flüchtige + Die wiedergefundene Zeit
Das Kätzchen ist eigentlich ein Kater und heißt Spiegel, weil sein Fell so wunderbar glänzt. Aber als seine Wohltäterin stirbt, geht es mit ihm bergab. Da es nun selbst sehen muss, wo es etwas zu essen bekommt, magert es ab, läuft schließlich struppig und mit stumpfem Fell umher. Der Magier Pineiß benötigt, um sein Metier ausüben zu können, unbedingt Katzenschmer und macht Spiegel ein Angebot: Er soll einen Kontrakt unterzeichnen, der Leckereien in Hülle und Fülle verheißt, ihn aber nach dem nächsten Vollmond das Leben kosten soll. Der geschwächte Kater lässt sich auf diesen teuflischen Plan ein, aber der Angeschmierte ist am Ende der Hexenmeister …. Kellers berühmtes Tiermärchen, 1856 in der Novellensammlung Die Leute von Seldwyla veröffentlicht, erscheint erstmals als illustrierte Ausgabe in der Insel-Bücherei – mit hinreißenden Bildern von Joelle Tourlonias.
War Marcel Albertines eben noch überdrüssig gewesen, sucht er nun die Entflohene mit allen Mitteln zurückzugewinnen, doch vergebens, denn ihr Versöhnungsbrief wird von dem Telegramm überholt, in dem Madame Bontemps dem Erzähler Albertines Tod mitteilt. Marcels Eifersucht findet mit dem Tod der Geliebten nicht etwa ein Ende, sondern erreicht neue Ausmaße, denn sie gilt retrospektiv allen Bereichen ihres Lebens, die sie vor ihm verborgen gehalten hatte. Erst während der so lange ersehnten und nun mit der Mutter unternommenen Venedig-Reise setzen allmählich stille Trauer und Resignation ein, gefolgt von zunehmender Gleichgültigkeit und Vergessen, und nach seiner Rückkehr beginnt Marcel das scheinbar Vertraute und Bekannte mit neuen Augen zu sehen; im Verlauf seiner Trauerarbeit hat er begriffen, dass er Künstler sein will und sein wird, Schriftsteller. Für die Frankfurter Ausgabe wurde Eva Rechel-Mertens’ bis heute gültige Übersetzung von Auf der Suche nach der verlorenen Zeit von Luzius Keller und Sibylla Laemmel korrigiert und teilweise neu gefasst. Der Kommentar erklärt Anspielungen und Zitate, weist auf wichtige Erzählstrukturen hin und zeigt das Zusammenspiel der einzelnen Teile, Themen und Stilnuancen auf.
Bereits zu Lebzeiten war Helena Petrowna Blavatsky (1831–1891) weltweit berühmt. Sie bereiste die entlegensten Winkel des Globus, gründete eine spirituelle Bewegung, inszenierte sich als Trägerin okkulten Urwissens und galt als 'Sphinx des 19. Jahrhunderts'. Nichts weniger als den Schlüssel zur Erklärung aller Welträtsel beanspruchte sie mit ihrer Lehre gefunden zu haben, die sie in ihren Hauptwerken 'Isis entschleiert' (1877) und 'Die Geheimlehre' (1888) darlegte. Ihre Philosophie bildete die Grundlage für Rudolf Steiners anthroposophische Lehre. Auch auf bedeutende Künstler hatten Blavatskys Ideen großen Einfluss, u. a. auf Hermann Hesse, James Joyce, T. S. Eliot, William Butler Yeats, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Paul Gauguin, Gustav Mahler und Jean Sibelius. Das Leben der „Madame Blavatsky” ist von zahlreichen Legenden umrankt. Bis heute wird die Begründerin der Theosophie von ihren Verehrern gefeiert, von den Gegnern indes als Betrügerin und Scharlatanin verteufelt. Die erfolgreichen Autorinnen Ursula Keller und Natalja Sharandak haben in Archiven die Briefe, Erinnerungen und Schriften Blavatskys gesichtet und zeichnen das Porträt der Frau, die bisher hinter dem Mythos um ihre Person verborgen blieb.
Kellers poetisches Schaffen umschließt Natur- und Liebeslyrik, epische Erzählgedichte, philosophische Reflexionsgedichte, politische und patriotische Gelegenheitsgedichte, die durch die Gruppierung in kleineren und größeren lyrischen Einheiten ein durchkomponiertes Ganzes ergeben. Die vorliegende Ausgabe stellt Kellers lyrisches Werk in der von ihm selbst noch redigierten und um zwei Gedichte erweiterten Auflage von 1888 der »Gesammelten Gedichte« in den Vordergrund, ergänzt um die vom Autor dort nicht aufgenommenen Stücke aus den frühen Gedichtbänden von 1846 und 1854 sowie um die in Zeitungen und Zeitschriften verstreut publizierten Texte.
Ursula Keller hat Slavistik und Germanistik studiert; zahlreiche Forschungsaufenthalte in Rußland. Sie lebt als freie Autorin und Übersetzerin in Berlin.
Thomas Bernhard, am 9. Februar 1931 im niederländischen Heerlen geboren, wuchs im salzburgischen und südbayerischen Raum auf. Nach drei Gedichtbänden, die in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden, gelang ihm 1963 mit dem Roman »Frost« der Durchbruch. Es folgten weitere acht große Romane sowie zahlreiche Prosabücher (u. a. »Amras«, »Ungenach« und »Gehen«). 1970 hatte unter der Regie von Claus Peymann Bernhards erstes abendfüllendes Stück, »Ein Fest für Boris«, seine Uraufführung in Hamburg. Im selben Jahr wurde der Autor mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Zwischen 1975 und 1982 legte er u. a. die fünf Teile seiner Autobiographie vor, »Die Ursache«, »Der Keller«, »Der Atem«, »Die Kälte«, »Ein Kind«. Wenige Monate nach der Uraufführung seines letzten Stückes, »Heldenplatz«, starb Thomas Bernhard am 12. Februar 1989 im oberösterreichischen Gmunden. Im Suhrkamp Verlag erscheint die Ausgabe seiner »Werke« in 22 Bänden.
Thomas Bernhard, am 9. Februar 1931 im niederländischen Heerlen geboren, wuchs im salzburgischen und südbayerischen Raum auf. Nach drei Gedichtbänden, die in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wurden, gelang ihm 1963 mit dem Roman »Frost« der Durchbruch. Es folgten weitere acht große Romane sowie zahlreiche Prosabücher (u. a. »Amras«, »Ungenach« und »Gehen«). 1970 hatte unter der Regie von Claus Peymann Bernhards erstes abendfüllendes Stück, »Ein Fest für Boris«, seine Uraufführung in Hamburg. Im selben Jahr wurde der Autor mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet. Zwischen 1975 und 1982 legte er u. a. die fünf Teile seiner Autobiographie vor, »Die Ursache«, »Der Keller«, »Der Atem«, »Die Kälte«, »Ein Kind«. Wenige Monate nach der Uraufführung seines letzten Stückes, »Heldenplatz«, starb Thomas Bernhard am 12. Februar 1989 im oberösterreichischen Gmunden. Im Suhrkamp Verlag erscheint die Ausgabe seiner »Werke« in 22 Bänden.
—300th birthday of Tobias Mayer in February 2023 — The rediscovery of a great scientist — A chapter in the fascinating history of science The story of Tobias Mayer's life (1723 to 1762) is that of a child prodigy and orphan who became a pioneer of the Enlightenment as a cartographer, mathematician, physicist and astronomer. Having never been to university, at the age of 28 he was appointed a professor in Göttingen by the Elector of Hanover and King of England. He revolutionised cartography with his zeal and skill, helping sailors to find the right path across the seas and providing people with the firstever clear view of the moon. 17th February 2023 marks the 300th anniversary of the birth of Tobias Mayer. High time to recall this prototype of a scientist.
Professor Donda macht eine erstaunliche Entdeckung: Gespeicherte Informationen haben ein messbares Gewicht! Entscheidend ist dabei nicht die Menge, sondern die Dichte der Informationen. Und vergleichbar der gefährlichen Konzentration von Uran gibt es auch eine „kritische“ Masse an Information. Wird diese kritische Datenmasse erreicht, sind die Folgen katastrophal: Alle Rechner der Welt zerstören sich selbst. Stanisław Lems Werke sind allein im deutschen Sprachraum millionenfach verbreitet und gelesen worden. Seine humoristisch-phantastische Meistererzählung „Professor A. Donda“, 1978 auf deutsch in den „Sterntagebüchern“ veröffentlicht, erscheint in der Insel-Bücherei erstmals illustriert und als Einzelveröffentlichung. Die Ausgabe ist aus einem Illustrationswettbewerb in der Klasse für Buchgestaltung und Illustration an der Universität der Künste in Berlin unter der Leitung von Henning Wagenbreth hervor gegangen, wir zeigen die prämiierten Zeichnungen von Benjamin Courtault. - Mit zahlreichen Illustrationen von Benjamin Courtault und einem Nachwort von Matthias Reiner