Your Search Results

      • Trusted Partner
        April 2006

        Marcel Reich-Ranicki antwortet auf 99 Fragen

        by Marcel Reich-Ranicki, Volker Weidermann, Hans-Joachim Simm

        Die Rubrik der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung "Fragen Sie Reich-Ranicki" ist längst eine Institution geworden. Mit Spannung werden die Fragen und mehr noch die Antworten erwartet, und natürlich betreffen sie die Literatur: "Was halten Sie von der russischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts?" - "Sollen wir von unseren Schriftstellern verlangen, daß sie ihre Ansichten zu aktuellen politischen Fragen öffentlich verkünden?" - "Was hätten Sie Thomas Mann gern gefragt?" Die vorliegende Sammlung der 99 interessantesten Fragen an Marcel Reich-Ranicki und seiner Antworten darf durchaus eine kleine Literaturgeschichte und ein demoskopischer Spiegel des literarischen Lebens genannt werden, und sie zeigt eines gewiß: Die Begeisterung für Literatur ist - allen Bedenken zum Trotz - nicht nur auf der Seite des Antwortenden unvermindert groß.

      • Trusted Partner
        February 2022

        Lesen + Stickern. Entdecke die Tiere im Wald

        by Peter Wohlleben, Stefanie Reich

        Komm mit in den Wald! Kreatives und interaktives Lesenlernen mit Peter Wohlleben Peter Wohlleben nimmt Erstleser mit auf einen spannenden Ausflug in die Natur. Und dort gibt es viel zu entdecken: von starken Bäumen und seltenen Pflanzen bis hin zur heimischen Tierwelt. Ein echtes Abenteuer für Kinder – mit wunderschönen Illustrationen von Stefanie Reich, zahlreichen Fotos und interessanten Informationen von Förster und Waldakademie-Gründer Peter Wohlleben. Toller Lese- und Stickerspaß mit spannendem Sachwissen zum Thema Wald Große, einfach zu lesende Schrift, viele Quizfragen und kleine Rätsel Enthält vier Stickerbögen mit insgesamt 70 Stickern Bestens geeignet für die Vorschule und für Kinder ab 5 Jahren Von Bestseller-Autor Peter Wohlleben ("Das geheime Leben der Bäume")

      • Trusted Partner
        March 2023

        Was fressen die Tiere im Wald?

        Lesestarter. 1. Lesestufe

        by Peter Wohlleben, Stefanie Reich

        Was ist das Lieblingsfutter von Hirschen? Was fressen eigentlich Käfer – und wie kommt das Fressen danach wieder heraus? Im Wald gibt es ja kein Klo ... Oft müssen kleinere Tiere auch aufpassen, dass sie nicht selbst aufgefressen werden. Vom Igel bis zum Schmetterling stellt Erfolgsautor Peter Wohlleben jungen Naturfans die Tiere des Waldes vor und erklärt, was viele schon lange wissen wollten. Zahlreiche Fotos und ergänzende Illustrationen von Stefanie Reich lockern die informativen Texte zusätzlich auf und machen das Sachbuch zu einem echten Leseerlebnis. Rätselfragen und Texte wurden durchweg für Leseanfänger*innen aufbereitet, machen aber auch den Leseprofis Spaß. Ein neues Erstleseabenteuer mit Peter & Piet für Kinder ab 6 Jahren. Kindgerechte Wissensvermittlung rund um Waldtiere und ihren Lebensraum. Weitere spannende Erstlesebücher zu Natur-Themen von Bestseller-Autor Peter Wohlleben: "Tierkinder im Wald" und "Was fressen die Tiere im Wald?"

      • Trusted Partner
        July 2022

        Tierkinder im Wald

        Lesestarter. 1. Lesestufe

        by Peter Wohlleben, Stefanie Reich

        Waldwissen für Kinder: Auf ins Grüne mit Peter Wohlleben. Peter und Eichhörnchen Piet sind wieder einmal im Wald unterwegs. Piet will's wissen: Welche Tiere leben eigentlich im Wald? Und haben sie dort auch Familien? Vom Eichhörnchen bis zum Wildschwein stellt der Förster und Erfolgsautor Peter Wohlleben Kindern, die gerade erst mit dem Lesenlernen beginnen die Tiere des Waldes vor. Und in der »grünen Lunge« gibt's noch mehr zu entdecken. Viele Fotos und ergänzende Illustrationen von Stefanie Reich lockern die informativen Texte zusätzlich auf und machen das Kindersachbuch zu einem echten Leseerlebnis. Rätselfragen und Texte wurden durchweg für Leseanfänger*innen aufbereitet, machen aber auch Erwachsenen und größeren Geschwistern viel Spaß. Spielerisch Lesen lernen und mehr über den Wald und seine Tiere erfahren! Ein neues kleines Abenteuer mit Peter und Piet für Erstleser*innen ab 6 Jahren. So kann's nur Peter Wohlleben: Wichtiges Wissen rund um die Tiere im Wald kindgerecht vermitteln. Nimm Waldwissen für Kinder einfach mit auf deinen nächsten Waldspaziergang und schau, ob dir dort eines der Tiere aus dem Buch begegnet. Mit vielen Rätseln, Fotos und Illustrationen rund um den Lebensraum von Wolf, Reh, Kuckuck & Co. Aber auch ein Ameisenbau und Schmetterlingslarven sind zu entdecken.

      • Trusted Partner
        February 2022

        Zuhause bei den Waldtieren

        Lesestarter. 1. Lesestufe

        by Peter Wohlleben, Stefanie Reich

        Für das erste Lesen: den Wald und Buchstaben kennenlernen mit Peter Wohlleben. Wie leben die Tiere im Wald? Und was kann man zwischen Bäumen, Pilzen und Farnen noch so alles entdecken? Wenn du gerne draußen bist und alles magst, was wächst und huscht und raschelt, dann bist du bei Förster Peter Wohlleben genau richtig! Und wenn du auch noch gerade lesen lernst …. Kurz: mit diesem Sachbuch für Leseanfänger*innen lässt Erfolgsautor Peter Wohlleben tierliebe Kinder und solche, die gerne draußen sind den Wald entdecken und gleichzeitig spielerisch lesen lernen. Mit zahlreichen Fotos und detailreichen Illustrationen von Stefanie Reich tauchen die kleinen Neu-Leser*innen in die Welt der Bäume und Sträucher ein und bekommen einen spannenden, informativen Einblick in die Tierwelt des Waldes. Für Kinder, die gerne die Natur entdecken – und gerade lesen lernen. Mach dich bereit für die Abenteuer Lesen und Wald! Naturnah lesen lernen und den Wald und seine Bewohner erkunden. Peter Wohlleben spricht Kinder an, die gerne draußen sind, Tiere lieben und Spaß an unterhaltsamem Sachwissen haben. Ein schönes Geschenk für Grundschulkinder.

      • Trusted Partner
        September 2018

        Weißt du, wo die Baumkinder sind?

        by Peter Wohlleben, Stefanie Reich

        In "Weißt du, wo die Baumkinder sind?" begleiten die Leser das Eichhörnchen Piet auf einer spannenden Entdeckungsreise durch den Wald, angeleitet vom Förster Peter Wohlleben. Piet fühlt sich einsam, weil es glaubt, keine Familie zu haben. Um ihm zu helfen, führt Peter Piet durch den Wald, um zu zeigen, dass sogar Bäume in Familien zusammenleben. Auf ihrer Wanderung begegnen sie nicht nur Waldtieren wie einem Wolf und einem Habicht, sondern auch einer Nadelbaum-Plantage, bevor sie schließlich im Buchenwald fündig werden. Die Geschichte nimmt eine emotionale Wendung, als Piet sich im Forsthaus erneut allein fühlt, bis er bei Peter ein neues Zuhause findet. Dieses Buch ist eine liebevoll erzählte Geschichte, die Kindern die Natur näherbringt und die Bedeutung von Familie, Freundschaft und Zugehörigkeit hervorhebt. Lehrreich und unterhaltsam: Bietet eine einzigartige Einführung in das Ökosystem Wald und zeigt auf spielerische Weise die Beziehungen zwischen den Lebewesen. Wunderschöne Illustrationen von Stefanie Reich: Die leuchtenden Farben und detailreichen Bilder ziehen Kinder in ihren Bann und ergänzen die Geschichte perfekt. Förderung des Naturverständnisses: Kinder lernen, die Natur zu beobachten und zu schätzen, und bekommen Lust, selbst auf Entdeckungstour zu gehen. Emotionale Tiefe: Die Geschichte vermittelt wichtige Werte wie Mut, Freundschaft und die Suche nach Zugehörigkeit. Von einem Experten geschrieben: Peter Wohlleben, bekannt für seine faszinierenden Naturbücher, teilt sein Wissen auf eine kindgerechte Weise. Ideal zum Vorlesen: Eignet sich hervorragend als Vorlesegeschichte für Kinder ab 4 Jahren, aber auch zum Selbstlesen für ältere Kinder. Förderung von Empathie: Kinder lernen, sich in die Charaktere einzufühlen, und erkennen die Bedeutung von Unterstützung und Gemeinschaft.

      • Trusted Partner
        October 1994

        Von Bertolt Brecht bis Marie-Luise Kaschnitz. 1000 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen. Siebter Band

        Herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Zehn Bände

        by Marcel Reich-Ranicki

        Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.

      • Trusted Partner
        June 2013

        Frauen dichten anders

        Deutsche Dichterinnen vom Mittelalter bis zur Gegenwart

        by Marcel Reich-Ranicki

        »Gedichte können die Zeit besser überstehen als die prächtigsten Tempel und Paläste«, sagt Marcel Reich-Ranicki. Dieser Band versammelt die für den Literaturkritiker wichtigsten und schönsten Gedichte deutscher Lyrikerinnen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Die vorliegende Sammlung macht in ihrer Vielfalt den Band nicht nur zu einem anregenden Lesevergnügen, sondern auch zu einer bislang einzigartigen Literatur- und Kulturgeschichte. Mit Gedichten von Annette von Droste-Hülshoff, Ricarda Huch, Nelly Sachs, Getrud Kolmar, Marie Luise Kaschnitz, Mascha Kaléko, Friederike Mayröcker, Ingeborg Bachmann, Elisabeth Borchers, Sarah Kirsch, Ulla Hahn, Ulrike Draesner u.v.a.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        October 1994

        Von Heinrich Heine bis Friedrich Nietzsche. 1000 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen. Vierter Band

        Herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Zehn Bände

        by Marcel Reich-Ranicki

        Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.

      • Trusted Partner
        March 2003

        Wir sitzen alle im gleichen Zug

        Bilder und Texte

        by Teofila Reich-Ranicki, Marcel Reich-Ranicki, Hans-Joachim Simm

        »Wir sitzen alle im gleichen Zug, / Doch manche im falschen Coupé« – mit diesen Versen hat Erich Kästner das »Eisenbahngleichnis« in seiner Lyrischen Hausapotheke beschlossen. Kästners tröstliche Gedichte hat Teofila Reich-Ranicki im Warschauer Ghetto von Hand abgeschrieben und illustriert. Aber sie hat auch Szenen aus dem Alltag des Ghettos in Aquarellen festgehalten, und eindringlich hat Marcel Reich-Ranicki in seiner Autobiographie jene Zeit geschildert. Der vorliegende Band enthält Bilder von Teofila und Texte von Marcel Reich-Ranicki, die Zeugnis ablegen von der Barbarei und vom Leid der Menschen – und zugleich auch die Geschichte einer Liebe erzählen, einer Liebe, die die Angst überwinden half.

      • Trusted Partner
        October 1994

        Von Friedrich von Schiller bis Joseph von Eichendorff. 1000 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen. Dritter Band

        Herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Zehn Bände

        by Marcel Reich-Ranicki

        Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.

      • Trusted Partner
        August 2003

        Meine Geschichten von Johann Wolfgang Goethe bis heute

        by Marcel Reich-Ranicki

        Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.

      • Trusted Partner
        March 2003

        Meine Gedichte von Walther von der Vogelweide bis heute

        by Marcel Reich-Ranicki, Marcel Reich-Ranicki

        Under der linden / an der heide, / da unser zweier bette was« – »Freudvoll und leidvoll / Gedankenvoll sein« – »An jenem Tag im blauen Mond September«: Das sind nur einige Stationen der deutschen Lyrik aus nahezu tausend Jahren, aus denen Marcel Reich-Ranicki 268 Gedichte von 88 Autoren zusammengestellt hat, von den Anfängen bis zur Gegenwart, von Walther von der Vogelweide bis Goethe, von Heine bis Brecht, von Erich Kästner bis Ernst Jandl, von Ingeborg Bachmann bis Sarah Kirsch. Gedichte, die Jahrzehnte, Jahrhunderte überdauert haben und heute noch leuchten wie am ersten Tag, ebenso aber Gedichte der zeitgenössischen Literatur.Neben bekannten Gedichten finden sich auch viele unbekannte und Entdeckungen, neu zu Lesendes, einschließlich mancher Liedtexte, die in der Regel in Lyrikanthologien nicht aufgenommen werden, wie das populäre Lied von Lili Marleen, das von Richard Strauss vertonte »Stell auf den Tisch die duftenden Reseden« oder Georg Kreislers abgründiges Chanson »Der Tod, das muß ein Wiener sein«.Die Auswahl ist bewußt subjektiv, sie folgt dem persönlichen Urteil und Geschmack des Herausgebers, der einer der besten Kenner der deutschen Literatur ist: ein Hausbuch für jedermann, in dem sich neben Bekanntem auch zahlreiche weniger bekannte Texte finden.

      • Trusted Partner
        October 1994

        Johann Wolfgang von Goethe. 1000 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen. Zweiter Band

        Herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Zehn Bände

        by Marcel Reich-Ranicki

        Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.

      • Trusted Partner
        April 2013

        »Wer ein Wort des Trostes spricht, ist ein Verräter«

        48 Geschichten für Fritz Bauer

        by Alexander Kluge

        Die Auseinandersetzung mit dem Dritten Reich spielt in Alexander Kluges Werk eine wichtige Rolle. Die Judenvernichtung bildet dabei ein gravitatives Zentrum. Die Schwierigkeit, den Holocaust mit den Mitteln der Kunst zu erfassen, liegt aber darin, dass die klassische literarische Form – wie Adorno festgestellt hat – bei Auschwitz nicht greift. Umso wichtiger, dass man die Erfahrung der eigenen Zeit, der Jetzt-Zeit, immer wieder in diesen geschichtlichen Absturz hineinhält, sie darin »eicht«. Dauerhaft und beharrlich gilt es weiterzuerzählen: vom Versagen der Eliten, von der Rasanz eines behördlich organisierten bösen Willens, von der extremen Seltenheit der Rettung. »Wer ein Wort des Trostes spricht, ist ein Verräter« ist ein Buch über bittere Schicksale, bekannte und unbekannte, aber vor allem auch über Organisationsformen, die Menschen vernichten. Gewidmet sind die 48 Geschichten dem entschlossenen Kämpfer für Gerechtigkeit, Fritz Bauer, Generalstaatsanwalt des Landes Hessen während der Auschwitzprozesse.

      • Trusted Partner
        October 1994

        Von Sarah Kirsch bis heute. 1000 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen. Zehnter Band

        Herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Zehn Bände

        by Marcel Reich-Ranicki

        Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.

      • Trusted Partner
        October 1994

        Von Georg Trakl bis Gottfried Benn. 1000 Deutsche Gedichte und ihre Interpretationen. Sechster Band

        Herausgegeben von Marcel Reich-Ranicki. Zehn Bände

        by Marcel Reich-Ranicki

        Marcel Reich-Ranicki wurde am 2. Juni 1920 in Wloclawek / Polen geboren. Sein Vater, David Reich, war ein polnischer Jude, seine Mutter, Helene eine deutsche Jüdin. Die Familie siedelte 1929 nach Berlin um. Dort besuchte er das Gymnasium. Im Herbst 1938, kurz nach dem Abitur, wurde er verhaftet und nach Polen deportiert, wo er ab 1940 im Warschauer Getto leben musste. Anfang 1943 gelang ihm zusammen mit seiner Frau Teofila die Flucht aus dem Getto in den Warschauer Untergrund. Seine Eltern und sein Bruder wurden von den Nationalsozialisten ermordet. Zunächst im Polnischen Diplomatischen Dienst tätig, fand er seine Berufung schließlich in der Literatur. Er arbeitete für Zeitungen, im Rundfunk und als Übersetzer. 1958 siedelte Reich-Ranicki in die Bundesrepublik Deutschland über. Er lebte von 1959 bis 1973 in Hamburg, dann zog er nach Frankfurt am Main. Er war für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), Die Welt und die Wochenzeitung Die Zeit als Literaturkritiker tätig und gehörte von 1958 bis 1967 als solcher der Gruppe 47 an. 1968 war er Gastprofessor für deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts an der Washington University in St. Louis (USA) und 1969 am Middlebury College (USA). Von 1971 bis 1975 lehrte er als ständiger Gastprofessor für Neue Deutsche Literatur an den Universitäten Stockholm und Uppsala. Ab 1974 war er Honorarprofessor an der Universität Tübingen, in den Jahren 1991/92 bekleidete er die Heinrich Heine-Gastprofessur an der Universität Düsseldorf. Marcel Reich-Ranicki war Ehrendoktor der Universitäten Uppsala (1972), Augsburg (1992), Bamberg (1992), Düsseldorf (1997), Utrecht (2001) und München (2002). Nachdem er 1988 die Leitung des Literaturteils der FAZ abgegeben hatte, schrieb er weiter Kritiken in verschiedenen Zeitungen und wirkte von nun an auch im Fernsehen: Von 1988 bis 2001 leitete er das Literarische Quartett im ZDF. Reich-Ranicki wurde mit zahlreichen Preisen geehrt und galt als einer der bedeutendsten Literaturkritiker Deutschlands. Er starb am 18. September 2013 im Alter von 93 Jahren.

      Subscribe to our

      newsletter