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      • Albin Michel Jeunesse

        Albin Michel Jeunesse publishes a variety of books, attracting a broad fan base. Pre-readers love characters such as Mouk and Pomelo, early readers adore Geronimo Stilton, and teens devour our top notch Middle Age and YA series. Our catalogue showcases talents as varied as Marion Bataille, Blexbolex, Marc Boutavant, Janik Coat, Benjamin Chaud and Benjamin Lacombe, to name but a few. All of our publications, be they pop-up books, novelty books, picture books, novels or non-fiction titles, are brought to life with imagination and affection.

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      • Éditions Michel Quintin

        Founded in 1982, Les Éditions Michel Quintin have since then been producing high-quality picture books, documentary books and a variety of fiction and fantasy books for children as well as adult fiction books and field guides. The publishing house now gathers over 700 titles in its catalogue, to which are added about 50 new releases each year.

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        October 1979

        Freiheit, Herrschaft und Geschichte

        Semantik der historisch-politischen Welt

        by Horst Günther

        In dieser Studie zu drei Grundbegriffen unserer historisch-politischen Welt verbindet Horst Günther zwei bisher beziehungslos nebeneinander bestehende Arbeitsweisen: die der historischen Semantik - eine philologische Disziplin, die insbesondere von den großen Romanisten Erich Auerbach und Leo Spitzer im Rahmen der europäischen Literaturen zur Meisterschaft entwickelt wurde - und die der wesentlich durch Roman Jakobson geprägten strukturalen Sprachwissenschaft. Horst Günther führt den Wandel von Begriffen an Quellen aus der ganzen europäischen Neuzeit vor. Dabei läßt er die aufbauenden oder polemischen Beziehungen im einzelnen deutlich werden und zieht dadurch den Leser in die historischen Auseinandersetzungen hinein.

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        January 1990

        Horst Bienek

        Aufsätze, Materialien, Bibliographie

        by Bienek, Horst / Herausgegeben von Urbach, Tilman

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        March 1994

        Der Naturvertrag

        by Michel Serres, Hans-Horst Henschen

        In diesem Buch geht es Michel Serres um nichts weniger als die Begründung einer philosophischen Ökologie: einer neuen Beziehung zur Natur. Die bislang herrschende Darstellung der Geschichte abstrahiert vom Eigendasein der Natur – diese ist allenfalls Dekor, in dem das vermeintlich wesentliche Geschehen sich abspielt, oder amorphes Objekt gewaltsamer Bemächtigung. Das welthistorische Neue heute ist, daß die Natur, der Planet Erde, zurückschlägt: Befangen in unserer – allzumenschlichen – Geschichte, haben wir noch kaum wahrgenommen, daß durch unsere blinden Verwüstungen in der Natur ein Gegner herangewachsen ist, der die gesamte Menschheit mit dem Tod bedroht. Angesichts dieser möglichen Katastrophe plädiert Serres für ein neues Verhältnis der beiden Mächte: So wie einst der Gesellschaftsvertrag dem Kampf aller gegen alle ein Ende setzte und die Geschichte der Menschen begründete, so soll der Naturvertrag anstelle regelloser Gewalt beider Kontrahenten ein durch Normen geregeltes Miteinander stiften.

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        December 2009

        Walter Benjamin

        Lumpensammler, Engel und bucklicht Männlein Ästhetik und Politik bei Walter Benjamin

        by Jean-Michel Palmier, Florent Perrier, Horst Brühmann

        Jean-Michel Palmiers monumentale Studie über Walter Benjamin ist das Lebenswerk eines Gelehrten, der den zahlreichen Benjamin-Interpretationen nicht eine neue hinzufügt, sondern schlicht den Schlüssel zum Verständnis dieses enigmatischen Autors liefert. Minutiös zeichnet Palmier den philosophischen, politischen und ästhetischen Denkweg Benjamins nach und beseitigt zahlreiche Mißverständnisse und Klischees, etwa das des »marxistischen Rabbiners«, der die Alternative zwischen historischem Materialismus und Theologie in ein unauflösliches Dilemma verwandelt. Vor allem aber schließt Palmier die Lücken einer oft simplifizierenden und immer wieder um dieselben Themen kreisenden Rezeption. Der Lumpensammler, der Engel und das »bucklicht Männlein« werden so zu Grundfiguren einer philosophischen Erzählung, die nicht hagiographisch, sondern systematisch die Komplexität von Benjamins Denken erschließt. Ein Standardwerk.

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        September 1996

        Der Mensch ist ein Erfahrungstier

        Gespräch mit Ducio Trombadori

        by Michel Foucault, Horst Brühmann, Andrea Hemminger, Ducio Trombadori, Wilhelm Schmid

        Michel Foucault führte dieses Gespräch Ende 1978, bald nach dem Erscheinen von Der Wille zum Wissen. Wie ein roter Faden zieht sich durch diese Unterredungen der Begriff der »Erfahrung« und ihre Bedeutung für das Individuum. Eine Erfahrung ist etwas, in der das Subjekt nicht dasselbe bleibt, aus der es als ein anderes hervorgeht. In der Offenheit für Erfahrungen entsteht ein anderes Verständnis des Subjekts - eines Subjekts, das den Verlust seiner Identität in »Grenzerfahrungen« geradezu sucht.

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        November 1986

        Gesammelte Stücke

        by Gerlind Reinshagen, Horst Laube

        Dieser Band beinhaltet: Doppelkopf / Leben und Tod der Marilyn Monroe / Kann das Theater noch aus seiner Rolle fallen oder Die halbwegs emanzipierte Mariann / Himmel und Erde Eine deutsche Trilogie Sonntagskinder / Das Frühlingsfest / Tanz, Marie! Eisenherz / Die Clownin / Der Mensch muß träumen (Gerlind Reinshagen und Horst Laube im Gespräch über Theater)

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        August 2010

        Moral in Zeiten der Krise

        by Horst-Eberhard Richter

        Keine Schurkenstaaten, wir allein sind schuld an der fortdauernden Finanzkrise und der Klimabedrohung. Einer ratlosen Politik fehlen die moralischen Kräfte, die für soziale Gerechtigkeit und für Zukunftsvorsorge unentbehrlich sind. Barack Obama stiftet Hoffnung. Aber die kann er nicht als Erlöser, die können wir nur selbst durch Wiedererweckung der Werte erfüllen, die uns abhanden zu kommen drohen. Horst-Eberhard Richter, vom ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau als Analytiker und Therapeut des ganzen Landes bezeichnet, behandelt die großen Fragen, vor denen wir heute stehen. Die Lehre des Vaters der deutschen Friedensbewegung aus seiner reichen therapeutischen Erfahrung und Begegnungen mit Brandt, Gorbatschow, Sir Ustinov und vielen anderen lautet schlicht: Kein anderer Weg kann uns aus den Krisen herausführen als das Erstarken eines neuen moralischen Verantwortungsbewusstseins.

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        September 2013

        Erfindet euch neu!

        Eine Liebeserklärung an die vernetzte Generation

        by Michel Serres

        Die Welt hat sich in den letzten Jahrzehnten rasend schnell verändert: Die Weltbevölkerung und die Lebenserwartung steigen; traditionelle Großkollektive wie Nationen, Konfessionen und Parteien verlieren an Bindekraft; Wissen, das früher in Bibliotheken gespeichert war und mühsam erworben werden musste, steht uns heute überall zur Verfügung. Der Wandel hat längst ein solches Ausmaß erreicht, dass wir laut Michel Serres mit Fug und Recht davon sprechen können, dass die Angehörigen der jungen Generationen einer anderen Spezies angehören: jener der »kleinen Däumlinge«, die mit flinken Fingern ihre Smartphones steuern, sich vernetzen und kommunizieren. Den »kleinen Däumlingen« widmet der große Philosoph Michel Serres diese Liebeserklärung. Fern von jeder technikfeindlichen Kulturkritik fordert er sie auf, ihre Chance zu nutzen und alles neu zu erfinden: die Gesellschaft, das Bildungssystem – und sich selbst.

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        October 1999

        In Verteidigung der Gesellschaft

        Vorlesungen am Collège de France 1975/1976

        by Michel Foucault, Michaela Ott

        Vom Januar 1971 bis zu seinem Tod im Juni 1984 hatte Michel Foucault einen Lehrstuhl am College de France in Paris inne, und zwar für die Geschichte der Denksysteme. Zu seinen Pflichten gehörte es, öffentliche, für jedermann zugängliche Vorträge zu halten. In diesen Vorträgen wurden jeweils die neuesten Forschungsergebnisse präsentiert. Von Michel Foucaults Vorlesungen sind die Manuskripte und Tonbandmitschnitte erhalten. Auf ihrer Grundlage wurde der vorliegende Band erarbeitet. Diese Tatsache erklärt, daß mit den hier vorgelegten Vorlesungen aus den Jahren 1975/76 ein neuer Michel Foucault zu entdecken ist. Neu in zweierlei Hinsicht. Zum einen kann man verfolgen, wie er beim Reden seine Gedanken entwickelt. Damit bietet sich ein leichter Zugang zu den Grundvorstellungen dieses Philosophen. Ein neuer Foucault ist auch in zweiter Hinsicht zu entdecken, weil in seinen Vorlesungen zugleich ein Stück Bildung, sein persönliches Engagement und ein direkter Bezug zur Gegenwart sichtbar werden. In Verteidigung der Gesellschaft geht Michel Foucault der Frage nach, inwieweit Machtverhältnisse nach dem Modell des Krieges analysiert werden können. Seine im doppelten Wortsinn polemischen Ausführungen lassen sich in der Frage zusammenfassen, ob man den Aphorismus von Clausewitz nicht auf den Kopf stellen und behaupten müsse, daß die Politik die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln sei.

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        April 1998

        Elemente einer Geschichte der Wissenschaften

        by Michel Serres, Horst Brühmann, Michel Authier, Paul Benoît, Bernadette Bensaude-Vincent, Geof Bowker, Catherine Goldstein, Bruno Latour, Jean-Marc Drouin, Pierre Lévy, Françoise Micheau, Michel Serres, Isabelle Stengers, James Ritter

        Die Geschichte der Naturwissenschaften weckt zunehmendes Interesse, auch weil unsere Welt immer mehr von Wissenschaft und Technik dominiert wird. Trotzdem wird sie zumeist ohne Zusammenhang zu anderen Disziplinen wie Literatur oder Philosophie gelehrt. Der renommierte Philosoph und Wissenschaftshistoriker Michel Serres hat daher Autoren versammelt, die in ihren Texten diese Kluft überwinden, indem sie zeigen, in welchem kulturellen Kontext die Naturwissenschaften standen und stehen. So entsteht ein lebendiges Panorama der Geschichte der Naturwissenschaften, das unsere engen Vorstellungen über unsere Disziplinen und über unsere Zeit öffnet: Die Scheidung zwischen zwei Kulturen datiert zweifellos erst seit gestern, während wir sie für jahrtausendealt und irreversibel halten.

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        June 2010

        Kritik des Regierens

        Schriften zur Politik

        by Michel Foucault, Ulrich Bröckling

        Michel Foucault beschreibt Politik nicht als gesonderten Wirklichkeitsbereich, sondern als ein Kräfteverhältnis. Politik ist für ihn zunächst die Fortsetzung des Kriegs mit anderen Mitteln. Später rückt er den Begriff des Regierens ins Zentrum und untersucht Technologien und Rationalitäten der Menschenführung. Er entwirft keine Theorie des Staates, seine Analysen zielen vielmehr auf eine Kritik der politischen Vernunft. Die vorliegende Auswahl aus seinen Schriften und Vorlesungen präsentiert jedoch nicht nur den Analytiker von Machtmechanismen und Wissensformationen, sondern auch den politischen Intellektuellen Michel Foucault. Der Band versammelt neben Grundtexten zu Foucaults politischer Philosophie auch seine Stellungnahmen unter anderem zur Strafjustiz, zur iranischen Revolution und zur Verhängung des Kriegsrechts in Polen. Ulrich Bröcklings Nachwort zeigt die spannungsreiche Entwicklung von Foucaults politischem Denken zwischen Analyse und Intervention.

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        November 1980

        Römische Elegien

        Faksimile der Handschrift. Transkription und ›Zur Überlieferung‹ von Hans-Georg Dewitz

        by Johann Wolfgang Goethe, Hans-Georg Dewitz, Horst Rüdiger

        »Von Ende Oktober 1786 bis Ende April 1788 blieb Goethe in Rom, Neapel und Sizilien. Vergessen war der Höfling und Beamte, der nicht erhörte Liebhaber und Lyriker. Was sich in ihm regte, hat er selbst als ›neues Leben‹ gefeiert. ... [Daraus entstand] der Roman mit einer ›schönen Mailänderin‹ und die Begegnung mit einem Mädchen, das er Faustine nannte. Als er dann heimgekehrt war, setzte er das Faustinen-Erlebnis gleichsam nahtlos mit einem weimarischen Mädchen fort: Goethe ist Christiane Vulpius um den 12. Juli 1788 zum ersten Mal begegnet.« Dieses neue Leben und Lieben ist in die Elegien eingegangen, über deren Geschichte Horst Rüdigers Nachwort aufs anschaulichste und kenntnisreichste zu berichten weiß.

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        September 2009

        Der Blick aus dem Bild

        Von Gemaltem und Ungemaltem

        by Michel Mettler

        Von Bosch, Brueghel über Monet bis in die heutige Zeit ergründet Michel Mettler die Innenwelt von Werken der bildenden Kunst. Wichtig ist dabei weniger die Beschreibung des Sichtbaren als jenes Erleben und Empfinden, das sich im Gemalten öffnet und das nur der poetischen Anschauung zugänglich ist. Wenn der Autor über Gemälde meditiert, sucht er ihre Durchdringung auf jenen Punkt hin, wo der Blick aus dem Bild jenen des Betrachters berührt. Hier, in der Tiefe des Ungemalten, verschwinden die Umrisse der Leinwand, Zeit- und Raumgrenzen lösen sich auf, das Bild greift auf das jetzige Erleben über und schickt den Leser auf eine Reise durch seine inneren Landschaften.

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        1993

        Montaigne

        Ein Essay

        by Horst Günther

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        July 2002

        Montaigne für Gestreßte

        by Michel de Montaigne, Uwe Schultz

        Uwe Schultz war Leiter der Hauptabteilung »Kulturelles Wort« beim Hessischen Rundfunk und lebt heute als Autor in Paris. Zuletzt erschien: Richelieu. Der Kardinal des Königs. Eine Biographie

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        December 1973

        Wahnsinn und Gesellschaft

        Eine Geschichte des Wahns im Zeitalter der Vernunft

        by Michel Foucault, Ulrich Köppen

        Michel Foucault erzählt die Geschichte des Wahnsinns vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Er erzählt zugleich die Geschichte seines Gegenspielers, der Vernunft, denn er sieht die beiden als Paar, das sich nicht trennen läßt. Der Wahn ist für ihn weniger eine Krankheit als eine andere Art von Erkenntnis, eine Gegenvernunft, die ihre eigene Sprache hat oder besser: ihr eigenes Schweigen.

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        October 2006

        Geschichte der Gouvernementalität

        Geschichte der Gouvernementalität - Band I und II

        by Michel Foucault, Michel Senellart, Jürgen Schröder, Claudia Brede-Konersmann

        Diese Vorlesungen Michel Foucaults am Collège de France stehen am Anfang eines der wirkmächtigsten Konzepte der modernen Sozialwissenschaften und Politischen Philosophie – der »Gouvernementalität«. Foucaults zweibändige Geschichte der Gouvernementalität entwickelt diesen Begriff und seine theoretischen Implikationen anhand einer materialreichen Analyse der Genese des modernen Liberalismus und seines Schattens: der Biomacht. Während der erste Band den Akzent auf die Beziehungen zwischen der Regierungskunst, der Normalisierung und der Subjektivierung legt, konzentriert sich die Geburt der Biopolitik auf den Neoliberalismus und die komplexen Relationen, die er mit dem Staat unterhält. Hinter allen historischen, soziologischen, politischen und ökonomischen Untersuchungen steht aber das, was für Foucault das eigentliche Interesse des Philosophen ausmacht: die »Politik der Wahrheit«.

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        October 2006

        Die Geburt der Biopolitik. Geschichte der Gouvernementalität II

        Geschichte der Gouvernementalität II. Vorlesungen am Collège de France 1978/1979

        by Michel Foucault, Michel Senellart, Jürgen Schröder, François Ewald, Alessandro Fontana

        Diese Vorlesungen Michel Foucaults am Collège de France stehen am Anfang eines der wirkmächtigsten Konzepte der modernen Sozialwissenschaften und Politischen Philosophie – der »Gouvernementalität«. Foucaults zweibändige Geschichte der Gouvernementalität entwickelt diesen Begriff und seine theoretischen Implikationen anhand einer materialreichen Analyse der Genese des modernen Liberalismus und seines Schattens: der Biomacht. Während der erste Band den Akzent auf die Beziehungen zwischen der Regierungskunst, der Normalisierung und der Subjektivierung legt, konzentriert sich Die Geburt der Biopolitik auf den Neoliberalismus und die komplexen Relationen, die er mit dem Staat unterhält. Hinter allen historischen, soziologischen, politischen und ökonomischen Untersuchungen steht aber das, was für Foucault das eigentliche Interesse des Philosophen ausmacht: die »Politik der Wahrheit«.

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