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Promoted ContentMay 1993
Freistil
by Hubert Winkels, Thomas Schmitt
Hubert Winkels hat seine Texte für von Thomas Schmitt produzierten Filme geschrieben und für den vorliegenden Band Freistil neu komponiert. Freistil meint die Formen eines Denkens, Sehens und Schreibens, das seine Themen assoziativ und zugleich argumentierend, im Miteinander von verschiedenen Medien, Medientechniken und -ästhetiken, frei umspielt. Zwischen Wort und Bild versucht Hubert Winkels neue Sichtweisen und Denkräume zu eröffnen, um anhand von Begriffen und Deutungsmustern einen originellen Zugang zur Physiognomie unseres kulturellen Selbstverständnisses zu finden.
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Trusted PartnerSeptember 2001
Medea in Athen
Die Uraufführung und ihre Zuschauer
by Hubert Ortkemper
Als im März 431 v. Chr. im Athener Dionysostheater die Medea des Euripides zum ersten Mal gespielt wird, erleben die Zuschauer ein Zeitstück, ein Stück über die gesellschaftliche Position der Frau und über das Zusammenleben mit Ausländern, sie sehen auf der Bühne ihre Welt, ihre Gefühle, ihr tägliches Leben.Ausgehend von seiner Neuübersetzung der Tragödie des Euripides, illustriert Hubert Ortkemper in Exkursen sowohl den mythologischen Hintergrund der Tragödie als auch den zeitgeschichtlichen Kontext eine informative und unterhaltsame Einführung in das Leben in Athen im Jahr 431 v. Chr., dem Höhepunkt der griechischen Kultur.
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Trusted PartnerJuly 2021
Die Wiedergewinnung des Realismus
by Hubert Dreyfus, Charles Taylor, Joachim Schulte
Anhand von Begriffen wie Dasein, Zeitlichkeit und Verkörperung und in Rückbesinnung auf eine Traditionslinie, die von Aristoteles bis zu Heidegger und Merleau-Ponty reicht, skizzieren Hubert Dreyfus und Charles Taylor ein radikal neues erkenntnistheoretisches Paradigma, das den Menschen als immer schon in direktem Kontakt mit der Welt begreift: einen robusten pluralen Realismus, der auch in ethisch-politischer Hinsicht einheitsstiftende Kraft hat. Es ist der endgültige Abschied von René Descartes – souverän inszeniert von zwei der bedeutendsten Denker unserer Zeit.
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Trusted PartnerOctober 2024
William Turner
Biografie | Ein Leben aus der Perspektive seiner Bilder | Mit zahlreichen farbigen Abbildungen
by Boris Brauchitsch
Von seinen Zeitgenossen entweder gefeiert oder für verrückt erklärt, gilt William Turner heute längst als der bedeutendste Künstler Großbritanniens. Kein anderer Maler des 19. Jahrhunderts hat die weitere Entwicklung der Kunst stärker geprägt als er – ob Impressionismus, Abstraktion oder Futurismus, Turner hat vieles vorweggenommen, was erst Jahrzehnte nach seinem Tod Furore machen sollte. William Turner (1775-1851), Sohn eines Barbiers, verfolgte seinen Traum von Anerkennung und Wohlstand erfolgreich mit den Mitteln der Kunst. Wohl keiner reiste und zeichnete so viel wie er, bediente einerseits gekonnt den Kunstmarkt und schuf zugleich Werke, von denen der Autor und Sammler William Beckford sagte, Turner »malt, als ob sein Hirn und seine Fantasie auf der Palette mit Seifenlauge und Schaum vermischt wären.« Zu seinem 250. Geburtstag folgt Boris von Brauchitsch dem exzentrischen Maler in dieser atmosphärisch dichten Biografie vor gesellschaftspolitisch geweitetem Horizont auf seinen abenteuerlichen Reisen durch Europa, beobachtet ihn bei seinem Wettstreit mit den Großen der Kunstgeschichte, begleitet ihn beim Kampf für die Ebenbürtigkeit der Landschaftsmalerei und geht so manchem Geheimnis nach, das ihn umgibt.
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Trusted PartnerOctober 2024
William Turner
Biografie | Ein Leben aus der Perspektive seiner Bilder | Mit zahlreichen farbigen Abbildungen
by Boris von Brauchitsch
Von seinen Zeitgenossen entweder gefeiert oder für verrückt erklärt, gilt William Turner heute längst als der bedeutendste Künstler Großbritanniens. Kein anderer Maler des 19. Jahrhunderts hat die weitere Entwicklung der Kunst stärker geprägt als er – ob Impressionismus, Abstraktion oder Futurismus, Turner hat vieles vorweggenommen, was erst Jahrzehnte nach seinem Tod Furore machen sollte. William Turner (1775-1851), Sohn eines Barbiers, verfolgte seinen Traum von Anerkennung und Wohlstand erfolgreich mit den Mitteln der Kunst. Wohl keiner reiste und zeichnete so viel wie er, bediente einerseits gekonnt den Kunstmarkt und schuf zugleich Werke, von denen der Autor und Sammler William Beckford sagte, Turner »malt, als ob sein Hirn und seine Fantasie auf der Palette mit Seifenlauge und Schaum vermischt wären.« Zu seinem 250. Geburtstag folgt Boris von Brauchitsch dem exzentrischen Maler in dieser atmosphärisch dichten Biografie vor gesellschaftspolitisch geweitetem Horizont auf seinen abenteuerlichen Reisen durch Europa, beobachtet ihn bei seinem Wettstreit mit den Großen der Kunstgeschichte, begleitet ihn beim Kampf für die Ebenbürtigkeit der Landschaftsmalerei und geht so manchem Geheimnis nach, das ihn umgibt.
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Trusted PartnerThe ArtsDecember 2007
J. M. W. Turner
The making of a modern artist
by Sam Smiles, Alan Rutter
Alone of his contemporaries, J.M.W. Turner is commonly held to have prefigured modern painting, as signalled in the existence of The Turner Prize for contemporary art. Our celebration of his achievement is very different to what Victorian critics made of his art. This book shows how Turner was reinvented to become the artist we recognise today. On Turner's death in 1851 he was already known as an adventurous, even baffling, painter. But when the Court of Chancery decreed that the contents of his studio should be given to the nation, another side of his art was revealed that effected a wholescale change in his reputation. This book acts as a guide to the reactions of art writers and curators from the 1850s to the 1960s as they attempted to come to terms with his work. It documents how Turner was interpreted and how his work was displayed in Britain, in Europe and in North America, concentrating on the ways in which his artistic identity was manipulated by art writers, by curators at the Tate and by designers of exhibitions for the British Council and other bodies. ;
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Trusted PartnerSeptember 2018
Weißt du, wo die Baumkinder sind?
by Peter Wohlleben, Stefanie Reich
In "Weißt du, wo die Baumkinder sind?" begleiten die Leser das Eichhörnchen Piet auf einer spannenden Entdeckungsreise durch den Wald, angeleitet vom Förster Peter Wohlleben. Piet fühlt sich einsam, weil es glaubt, keine Familie zu haben. Um ihm zu helfen, führt Peter Piet durch den Wald, um zu zeigen, dass sogar Bäume in Familien zusammenleben. Auf ihrer Wanderung begegnen sie nicht nur Waldtieren wie einem Wolf und einem Habicht, sondern auch einer Nadelbaum-Plantage, bevor sie schließlich im Buchenwald fündig werden. Die Geschichte nimmt eine emotionale Wendung, als Piet sich im Forsthaus erneut allein fühlt, bis er bei Peter ein neues Zuhause findet. Dieses Buch ist eine liebevoll erzählte Geschichte, die Kindern die Natur näherbringt und die Bedeutung von Familie, Freundschaft und Zugehörigkeit hervorhebt. Lehrreich und unterhaltsam: Bietet eine einzigartige Einführung in das Ökosystem Wald und zeigt auf spielerische Weise die Beziehungen zwischen den Lebewesen. Wunderschöne Illustrationen von Stefanie Reich: Die leuchtenden Farben und detailreichen Bilder ziehen Kinder in ihren Bann und ergänzen die Geschichte perfekt. Förderung des Naturverständnisses: Kinder lernen, die Natur zu beobachten und zu schätzen, und bekommen Lust, selbst auf Entdeckungstour zu gehen. Emotionale Tiefe: Die Geschichte vermittelt wichtige Werte wie Mut, Freundschaft und die Suche nach Zugehörigkeit. Von einem Experten geschrieben: Peter Wohlleben, bekannt für seine faszinierenden Naturbücher, teilt sein Wissen auf eine kindgerechte Weise. Ideal zum Vorlesen: Eignet sich hervorragend als Vorlesegeschichte für Kinder ab 4 Jahren, aber auch zum Selbstlesen für ältere Kinder. Förderung von Empathie: Kinder lernen, sich in die Charaktere einzufühlen, und erkennen die Bedeutung von Unterstützung und Gemeinschaft.
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Trusted PartnerOctober 2005
Hubert Fichte und Leonore Mau
Der Schriftsteller und die Fotografin. Eine Lebensreise
by Herausgegeben von Schoeller, Wilfried F.
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Trusted PartnerFebruary 1998
Mode & Verzweiflung
by Thomas Meinecke
Thomas Meineckes skurrile Zeitgeiststudien sind »kurze Prosatexte, deren Direktheit, Eingängigkeit und Tempo sie zu literarischen Popsingles machen. Er hat sie wie Kassiber eingeschmuggelt in die literarische E-Kultur« Hubert Winkels
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Trusted PartnerApril 1977
Der Ledermann spricht mit Hubert Fichte
Nachwort von Herbert Jäger
by Hans Eppendorfer, Herbert Jäger
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Trusted PartnerMarch 2010
Queen Barbara
Roman
by Michal Witkowski, Olaf Kühl
Tagsüber ist Hubert Kleinganove und betreibt eine Pfandleihe im Kohlenpott Polens der achtziger Jahre. Nachts vor dem Spiegel und mit Perlen geschmückt nennt er sich Barbara Radziwill – nach der Königin von Polen und Großfürstin von Litauen. Sein Geld verdient er mit »Baguette überbacken«, dem Dönerkebab der Volksrepublik. Und mit gestohlenen Chrysanthemen vom Friedhof. Wenn es eine Schuld einzutreiben gilt, sind seine »Hofdamen« zur Stelle, Sascha und Felus. Die beiden Ukrainer wissen, wie sie ihn um den Finger wickeln können. Michal Witkowski, ein Meister der Vielstimmigkeit, verwebt den Slang der Straße mit der sarmatischen Adelsplauderei zu einer Lebensbeichte, vergleichbar einem Mix aus Dorota Maslowskas Reiherkönigin und Grimmelshausens Simplicissimus.
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Trusted PartnerOctober 2012
Sibylle Lewitscharoff trifft Wilhelm Raabe
by Sibylle Lewitscharoff
Im November 2011 wurde Sibylle Lewitscharoff mit dem von der Stadt Braunschweig und dem Deutschlandfunk vergebenen Wilhelm Raabe-Literaturpreis ausgezeichnet. Der vorliegende Band enthält neben der Einleitung von Hubert Winkels und der Ansprache des Intendanten Willi Steul die Dankesrede der Autorin, in der sie sich mit funkensprühendem Witz der Lektüre von Raabes letztem Roman »Altershausen« widmet; ihr stehen zur Seite ein Aufsatz des Kunsthistorikers Thomas Döring über die Bilderwelten in Lewitscharoffs Roman »Blumenberg« sowie die Laudatio von Kristina Maidt-Zinke. Darin heißt es: »Sibylle Lewitscharoff waltet als eigensinniges Subjekt in ihren Texten auf eine Weise, die durchaus an die vielfarbig schillernden Volten, Um- und Abwege, die herrlich geruhsam ausschweifende, dann wieder abrupte Fädenzieherei eines Wilhelm Raabe erinnern kann.«
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