Franz Steiner Verlag / Berliner Wissenschafts-Verlag
Academic publishing house (ancient history of economics, history of science/medicine, geography, musicology, philosophy of law). Berliner Wissenschaft-Verlag is an imprint.
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View Rights PortalDer cleverste Franz aller Zeiten. Der Franz ist, wie sein Name schon sagt, ein Junge und er ist sechs Jahre alt. Aber weil er blonde Ringellocken, einen Herzkirschenmund und rosarote Plusterbacken hat, wird er mindestens dreimal am Tag für ein kleines Mädchen gehalten. Das ist dem Franz sehr lästig. Die Leute lassen sich so schwer vom Gegenteil überzeugen, besonders der Berger-Neffe. Der will absolut nicht glauben, dass der Franz ein Junge ist - bis der Franz einen ungewöhnlichen, aber wirkungsvollen Einfall hat. Die Lesestarter von Oetinger motivieren auch leseschwache Kinder zum Lesen. Wie? Mit bekannten Autoren, starken Charakteren und populären Themen, die Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren begeistern. Und mit vielen Bildern, Spielen und Leserätseln. Lustig, frech und typisch Franz! Mit ihm macht Lesenlernen einfach richtig Spaß.
Auch Franz geht in die Schule. Vier Wochen sitzt der Franz schon in der Schule rum, aber schreiben kann er immer noch nicht richtig. Das stört den Franz ziemlich. Und auch sonst stört ihn an der Schule noch allerhand. Dass er der Kleinste ist zum Beispiel. Und dass der Eberhard Most, der Größte und Dickste in der Klasse, kleine Jungen nicht ausstehen kann. Klar, dass der Franz nicht gerade gern zur Schule geht... Die Lesestarter von Oetinger motivieren auch leseschwache Kinder zum Lesen. Wie? Mit bekannten Autoren, starken Charakteren und populären Themen, die Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren begeistern. Und mit vielen Bildern, Spielen und Leserätseln. Lustig, frech und typisch Franz! Mit ihm macht Lesenlernen einfach richtig Spaß.
Der Franz ist sehr klein für sein Alter. Und auch seine zwei besten Freunde bereiten ihm Sorgen: Die Gabi und der Eberhard können einander nämlich nicht leiden. Doch dann lernt der Franz die Elfi kennen. Sie ist nicht nur so alt wie er und eine ganze Handbreit kleiner. Sie ist auch sonst kein Glückskind. Und genau deswegen ist sie goldrichtig für den Franz! Die Lesestarter von Oetinger motivieren auch leseschwache Kinder zum Lesen. Wie? Mit bekannten Autoren, starken Charakteren und populären Themen, die Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren begeistern. Und mit vielen Bildern, Spielen und Leserätseln.
Das Buch richtet sich an Kinder – und an neugierig gebliebene Erwachsene, die insgeheim philosophieren. Denn Philosophieren ist eigentlich nichts anderes als das Weiterdenken von Kinderfragen im Erwachsenenalter. Wenn es die Titelfrage hörte, würde das Sams bestimmt ausrufen: »So eine dumme Frage, so eine strohdumme Frage! Wer sollte ich denn sonst sein, wenn nicht ich?« Auf den ersten Blick mag das einleuchten, auf den zweiten ist das gar nicht so klar, denn wäre ich nicht geboren worden, gäbe es den ›Ich‹- Sager gar nicht. Es gibt auch Menschen, denen infolge einer Geisteskrankheit ihr Ich so fremd ist, daß sie glauben, eine unbekannte Macht handle an ihrer Stelle. Aber selbst in diesem schlimmsten Fall zeigt das Fürwort ›ich‹ todsicher auf mich. Auch mit einer Geistesstörung bin ich es, dem dieses schreckliche Leiden zustößt. Warum das Bewußtsein von uns selbst diese hohe Zuverlässigkeit hat, werden wir nie herausbekommen. Wir können aber besser verstehen lernen, wie sie sich äußert. Dazu lädt Manfred Franks Kindervorlesung, versehen mit vielen amüsanten Illustrationen und Auszügen aus Kinderbuchklassikern, ein.
Kafka? Würde mich interessieren, hab' sogar schon mal was von ihm gelesen, ist mir aber zu schwer und macht obendrein depressiv … Wir versprechen: Jeder, der bisher so dachte, wird die Lektüre dieses Lese- und Einführungsbuchs als Kafka-Fan beenden! Seine bedeutendsten Erzählungen sind hier enthalten, leichtverständlich eingeleitet und in Kafkas Biographie eingeordnet. Dazu gibt es sorgfältig ausgewählte kürzere Texte, Tagebuchnotizen, Briefe und anderes mehr, das uns auch den Menschen Kafka näherbringt, der gar nicht so verschroben war, wie das Klischee es will, sondern ein humorvoller, warmherziger Mann, der sich der Qualität seiner Literatur bei aller Bescheidenheit durchaus bewußt war.
Schönheit«, so heißt es bei Thomas von Aquin, »ist der Glanz der Ordnung.« Ordnung hat immer auch eine ästhetische Qualität, wie umgekehrt die Schönheit von geordneten Strukturen, von Gesetzmäßigkeiten bestimmt ist. Davon ausgehend stellt Klaus Berger die Frage, ob nicht auch die höchste Kunst, die Kunst, glücklich, und gerecht zu leben, insgesamt etwas zu tun hat mit der ästhetischen Gestaltung und Wahrnehmung der Welt. Nach einer Skizze der verschiedenen Ethik-Modelle in Geschichte und Gegenwart entwickelt Berger seine eigene Perspektive. Dabei geht es ihm weniger um die Probleme der Alltagsmoral als um grundsätzliche Fragen, deren Beantwortung jeder Ethik vorausgeht: Wie kann man notwendige Normen verankern in dem, was ein Mensch tatsächlich erlebt, denkt und tut? Kann es überhaupt allgemeingültige Regeln geben, die den ganzen Menschen in seiner Widersprüchlichkeit erfassen? Klaus Bergers Versuch einer Grundlegung der Ethik erfolgt aus dem Geist der Religion. Bergers Position ist radikal, und in diesem Sinne deutet er auch die Gebote der Bibel, die in ihrer Schärfe für die europäische Kultur noch immer wirksamer sind, als Philosophie und Theologie gelegentlich erklärt haben. Ohne Begehren und Leidenschaft ist das Gute nicht zu verwirklichen, so wie die Wahrheit der Schönheit bedarf. Klaus Berger entwirft eine nicht-normative Ethik für unsere Zeit.
In "16 x zum Himmel und zurück" von Marlies Slegers erlebt der zwölfjährige Pelle nach dem Tod seines Vaters ein Jahr voller Herausforderungen und Entdeckungen. Von seiner Mutter erhält er einen Schuhkarton, gefüllt mit 16 Briefen seines verstorbenen Vaters, jeder Brief mit einer speziellen Aufgabe für Pelle. Diese Aufgaben, von gemeinsamen Essen mit seiner Mutter über die Adoption eines Hundes bis zum Bau eines Baumhauses, führen Pelle durch kleine Abenteuer, die ihm und seiner Mutter helfen, Schritt für Schritt zurück ins Leben zu finden. Marlies Slegers webt eine authentische, herzerwärmende Geschichte, die nicht nur Trauer und Verlust thematisiert, sondern auch die Bedeutung von Familie, Freundschaft und den Mut, weiterzumachen. Das Buch, hoch gelobt für seinen ehrlichen Umgang mit schwierigen Themen, bietet jungen Lesern tiefe Einblicke in die Komplexität des Lebens und die Kraft der Liebe. Ehrliche Auseinandersetzung mit Trauer: "16 x zum Himmel und zurück" spricht offen über Verlust und Trauer, macht diese Themen für junge Leser greifbar und bietet zugleich Trost und Hoffnung. Lehrreich und inspirierend: Durch die vom Vater hinterlassenen Aufgaben lernen Kinder wichtige Lebenslektionen über Familie, Freundschaft, und den Umgang mit Herausforderungen. Fesselnde Charakterentwicklung: Pelle ist ein tiefgründig ausgearbeiteter Charakter, dessen Reise die Leser fesselt und emotional berührt. Vielschichtig und lebensbejahend: Die Geschichte zeigt auf authentische Weise, dass das Leben trotz Trauer und Verlust weitergeht und immer Raum für Glück und neue Anfänge bietet. Für junge Leser*innen ab 10 Jahren: Mit einer zielgruppengerechten Sprache und sensibler Themenbehandlung eignet sich das Buch ideal für Leser*innen zwischen 10 und 12 Jahren. Von der Kritik gefeiert: Die positive Resonanz und die Empfehlungen von Kritikern unterstreichen die Qualität und Relevanz des Buches für junge Leser*innen.