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        The Arts
        June 2022

        Transmodern

        An art history of contact, 1920–60

        by Christian Kravagna, Marsha Meskimmon, Amelia Jones,

        How can we reconfigure our picture of modern art after the postcolonial turn without simply adding regional art histories to the Eurocentric canon? Transmodern examines the global dimension of modern art by tracing the crossroads of different modernisms in Asia, Europe and the Americas. Featuring case studies in Indian modernism, the Harlem Renaissance and post-war abstraction, it demonstrates the significance of transcultural contacts between artists from both sides of the colonial divide. The book argues for the need to study non-western avant-gardes and Black avant-gardes within the west as transmodern counter-currents to mainstream modernism. It situates transcultural art practices from the 1920s to the 1960s within the framework of anti-colonial movements and in relation to contemporary transcultural thinking that challenged colonial concepts of race and culture with notions of syncretism and hybridity.

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        June 2022

        Transmodern

        An art history of contact, 1920–60

        by Christian Kravagna, Marsha Meskimmon, Amelia Jones,

        How can we reconfigure our picture of modern art after the postcolonial turn without simply adding regional art histories to the Eurocentric canon? Transmodern examines the global dimension of modern art by tracing the crossroads of different modernisms in Asia, Europe and the Americas. Featuring case studies in Indian modernism, the Harlem Renaissance and post-war abstraction, it demonstrates the significance of transcultural contacts between artists from both sides of the colonial divide. The book argues for the need to study non-western avant-gardes and Black avant-gardes within the west as transmodern counter-currents to mainstream modernism. It situates transcultural art practices from the 1920s to the 1960s within the framework of anti-colonial movements and in relation to contemporary transcultural thinking that challenged colonial concepts of race and culture with notions of syncretism and hybridity.

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        The Arts
        January 2024

        Transmodern

        An art history of contact, 1920–60

        by Christian Kravagna,

        How can we reconfigure our picture of modern art after the postcolonial turn without simply adding regional art histories to the Eurocentric canon? Transmodern examines the global dimension of modern art by tracing the crossroads of different modernisms in Asia, Europe and the Americas. Featuring case studies in Indian modernism, the Harlem Renaissance and post-war abstraction, it demonstrates the significance of transcultural contacts between artists from both sides of the colonial divide. The book argues for the need to study non-western avant-gardes and Black avant-gardes within the west as transmodern counter-currents to mainstream modernism. It situates transcultural art practices from the 1920s to the 1960s within the framework of anti-colonial movements and in relation to contemporary transcultural thinking that challenged colonial concepts of race and culture with notions of syncretism and hybridity.

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        August 1977

        Barbara und andere Novellen

        Eine Auswahl aus dem erzählerischen Werk

        by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler

        »Aldous Huxley«: Broch … ist völlig zu Haus auf der Spiegeloberfläche und agiert manchmal dort mit unfehlbarer Virtuosität. Es liegt an der doppelten Fähigkeit dieses Autors, seinem Vermögen, gleichzeitig zwei unvereinbare Welten zu zeichnen. Dieser Band legt eine Sammlung von 13 Novellen vor, die besten aus Brochs Gesamtwerk. Die früheste »Eine methodologische Novelle«, wurde 1917 geschrieben, die späteste, »Die Erzählung der Magd Zerline«, 1949. Die Besonderheit dieser Sammlung besteht in der erstmaligen Präsentation aller vorhandenen Tierkreisnovellen in ihrer Ursprungsfassung. Bisher unveröffentlicht ist die Novelle »Esperance«. Das Nachwort ist eine Einführung in das novellistische Werk Hermann Brochs. Der Kommentar referiert die textkritische Situation sämtlicher Novellen, die an einen Philosophen erinnern, »der gleichzeitig ein Künstler von außergewöhnlicher Bildung und Reinheit ist«.

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        February 1991

        Deutsches Roulette

        Gedichte. 1984–1989

        by Barbara Köhler

        Die Geschlechter, die Sprache - und die Geschichte sind in Barbara Köhlers Gedichten Deutsches Roulette bedrängend allgegenwärtig: Geschichtslandschaften um Dresden und vor allem die Elbe, der stinkende ehemalige Grenzfluß.

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        March 2010

        Queen Barbara

        Roman

        by Michal Witkowski, Olaf Kühl

        Tagsüber ist Hubert Kleinganove und betreibt eine Pfandleihe im Kohlenpott Polens der achtziger Jahre. Nachts vor dem Spiegel und mit Perlen geschmückt nennt er sich Barbara Radziwill – nach der Königin von Polen und Großfürstin von Litauen. Sein Geld verdient er mit »Baguette überbacken«, dem Dönerkebab der Volksrepublik. Und mit gestohlenen Chrysanthemen vom Friedhof. Wenn es eine Schuld einzutreiben gilt, sind seine »Hofdamen« zur Stelle, Sascha und Felus. Die beiden Ukrainer wissen, wie sie ihn um den Finger wickeln können. Michal Witkowski, ein Meister der Vielstimmigkeit, verwebt den Slang der Straße mit der sarmatischen Adelsplauderei zu einer Lebensbeichte, vergleichbar einem Mix aus Dorota Maslowskas Reiherkönigin und Grimmelshausens Simplicissimus.

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        Literature & Literary Studies
        March 2009

        The silence of Barbara Synge

        by Bill McCormack

        'The silence of Barbara Synge' provides a fascinating companion volume to Bill McCormack's acclaimed 'Fool of the family' (2000), a biography of the playwright J.M. Synge (1871-1909). Taking the alledged death of Mrs John Hatch (née Synge) in 1767 as a focal point, this book explores the varied strands of the Synge family tree in eighteenth and nineteenth century Ireland. Key events in the family's history are carefully documented, including a suicide in 1769 which is echoed in an early Synge play, the effects of the famine which influenced 'The playboy of the western world' in 1907, and the behaviour of Francis Synge at the time of the union. 'The silence of Barbara Synge' is a unique work of cultural enquiry, combining archival research, literary criticism, and religious and medical history to pull the strands together and relate them to the family's literary descendent J.M. Synge. ;

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        November 1986

        Liebe

        by Marguerite Duras, Barbara Henninges

        Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.

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        March 2024

        SCHRIFTSTELLEN

        Ausgewählte Gedichte und andere Texte

        by Barbara Köhler

        Politsprache sei immer darauf aus, einen Konsens zu suggerieren, Mehrheiten zu behaupten, Gegenmeinungen, anders Denkende und Sprechende zu vereinzeln, sagte die Dichterin Barbara Köhler einmal im Interview und dichtete: »Ich harre aus im Land und geh ihm fremd.« In der DDR geboren und aufgewachsen, begann sie früh, durch und über die Sprache Machtverhältnisse aufzulösen, das Feststehende aufzukündigen, die Bedeutungen aufzubrechen. »Uns ist kein Schnabel gewachsen: wir reden, wie uns der Mund gestopft wurde.« Dagegen schrieb sie an und ersann ihre Poetik der Sprachbefragung und der Spracherweiterung. So entstand über die Jahrzehnte ein dichterisches Werk, das in seiner Vielfalt und Intensität seinesgleichen sucht. Der Band SCHRIFTSTELLEN versammelt erstmals Poetisches aus Barbara Köhlers Haupt- und Nebenwerken – von Deutsches Roulette (1991) über Niemands Frau (2007) bis 42 Ansichten zu Warten auf den Fluss (2017), von Texten aus der DDR-Künstlerzeitschrift Anschlag (1985) bis zu letzten Veröffentlichungen in die horen (2020). Ebenso enthalten sind Schriftinstallationen, die den multimedialen Charakter ihres Werkes dokumentieren. Bislang Unveröffentlichtes aus dem Nachlass beschließt diesen Band.

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        November 1979

        Der scharlachrote Buchstabe

        Mit Illustrationen von Renate Sendler-Peters. Aus dem Amerikanischen von Barbara Cramer-Nauhaus. Mit einem Nachwort von Hans Weyhe und Anmerkungen von Alexander Thiele sowie einer Bibliographie von Norbert Kohl

        by Nathaniel Hawthorne, Renate Sendler-Peters, Barbara Cramer-Nauhaus, Hans Weyhe

        Barbara Cramer-Nauhaus, geboren 1927 in Brandenburg an der Havel, studierte Anglistik und Germanistik in Halle und Heidelberg und war seit 1951 als freiberufliche Übersetzerin tätig. Sie übertrug Belletristik, Lyrik und Essays verschiedener englischer und amerikanischer Autoren des 18. bis 20. Jahrhunderts ins Deutsche. Barbara Cramer-Nauhaus verstarb im März 2001 in Halle an der Saale.

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        February 2005

        Liebe Alice! Liebe Barbara!

        Briefe an die beste Freundin

        by Schwarzer, Alice; Stoffel-Maia, Barbara

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        October 1995

        Deutsch-französische Gedankengänge

        by Bernhard Waldenfels

        In den in diesem Band enthaltenen Texten wird nicht lediglich über bestimmte Figuren und Trends der zeitgenössischen französischen Philosophie und über deren Verbindung zu Deutschland gesprochen, Waldenfels kommt es vielmehr darauf an, mit solchen französischen Autoren und Texten weiterzudenken, die ihrerseits entscheidende Anregungen der deutschsprachigen Philosophie verdanken.

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        February 2009

        Der Preis der Leidenschaft

        Chinas große Zeit: Das dramatische Leben der Li Qingzhao

        by Barbara Beuys

        Unterhaltsam, faktenreich und spannend schildert Barbara Beuys das dramatische Leben und das literarische Werk von Li Qingzaho (1084-ca. 1155), der größten Dichterin Chinas. Ein Leben, in dem sich Glanz und Ambivalenz einer wegweisenden Epoche Chinas spiegeln. Ein konkurrenzloses Buch, das zentrale Themen chinesischer Kultur für ein breites Publikum lesbar macht. "Barbara Beuys spürt nicht nur dem Leben einer aus heutiger Sicht ziemlich modernen Frau nach, sondern läßt eine ganze verschwundene Welt glanzvoll wieder auferstehen." Brigitte

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        February 2021

        Buddhas vergessene Kinder

        Geschichten aus einer tibetischen Stadt (Die bewegende Tibet-Reportage der preisgekrönten Journalistin)

        by Demick, Barbara

        Aus dem amerikanischen Englisch von Barbara Steckhan und Karola Bartsch

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        May 2004

        Istanbul

        Ein Reisebegleiter

        by Barbara Yurtdas

        Istanbul ist eine Literaturstadt. Barbara Yurtdas führt in acht Spaziergängen durch die Gassen und Basare, Paläste und Bäder, zu den Prinzeninseln und ans Ende des Bosporus, in Moscheen, Kneipen und Bordelle. Der Leser erlebt die faszinierende Stadt mit den Augen der Schriftsteller, besucht das plüschig-luxuriöse Pera Palas Hotel, in dem Agatha Christie ihren Mord im Orientexpreß schrieb, oder den Friedhofshügel in Eyüb, wo Pierre Loti sein Liebesnest mit der schönen Aziyadeh ansiedelt. Für europäische und amerikanische Autoren wie Umberto Eco, Stefan Zweig, Gerd Heidenreich, Barbara Frischmuth, Konstantinos Kavafis, James Lovett, Graham Greene und viele andere war Istanbul ein poetischer Ort. Durch ihre Texte ebenso wie durch die Romane, Erzählungen und Gedichte türkischer Schriftsteller bekommt die Topographie der Stadt eine ganz andere Dimension, ein geheimes Leben.

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        November 2015

        Die neuen Frauen

        Revolution im Kaiserreich: 1900–1914

        by Barbara Beuys

        Eine Geschichte der emanzipation, die so noch nie erzählt wurde Sexismus und Emanzipation, Frauenquote und Vereinbarkeit von Familie und Beruf – die Wurzeln der heutigen Diskussion liegen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Im deutschen Kaiserreich gewinnen die Frauen an Einfluss und werden allmählich zu einem wichtigen Teil des öffentlichen Lebens. Sie sind erstmals berufstätig, sind Ärztinnen und Künstlerinnen, arbeiten in Büros und Postämtern und setzen sich für das Wahlrecht ein. Frauenvereine bringen selbstbewusst Themen wie Sexualität und Scheidung an die Öffentlichkeit. Barbara Beuys schildert eine Geschichte der Emanzipation, die so noch nie erzählt wurde. In einem breiten Panorama aus Lebensbildern – von Clara Zetkin bis Else Lasker-Schüler, von Helene Lange bis Karen Horney und Asta Nielsen – zeigt Barbara Beuys, wie eng der Kampf um Emanzipation und die Politik im Kaiserreich miteinander verwoben sind.

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