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      • Winged Hussar Publishing, LLC

        Winged Hussar Publishing, LLC (WHP) was formed in 2012 by Vincent Rospond.  With over twenty-five years’ experience in publishing WHP has focused on military history with an Eastern European bent.  In 2016 WHP acquired the rights to The Nafziger Collection a refined series of military history titles.  Through its Zmok Books imprint, WHP publishes science fiction and fantasy, adventure and horror for original and genre books. Winged Hussar Publishing produces history with a focus on Eastern Europe.  Winged Hussar Books produced books in several standard formats. Zmok Books is an imprint of WHP that produces original stories of SF, Fantasy, Adventure and Horror.  They are the official licensee of several game based properties that include Mantic Games, The Gates of Antares, Anzil 8, and Infinity

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        April 2010

        Theorie der Lebenswelt

        by Hans Blumenberg, Manfred Sommer

        Zu den heftig diskutierten Themen der zeitgenössischen Philosophie gehört die Frage nach der Lebenswelt. Oft erscheint sie als eine Welt des alltäglichen Handelns, aus der die Philosophie entspringt, ohne doch in ihr aufgehen zu können. Zum 90. Geburtstag von Hans Blumenberg präsentiert der Suhrkamp Verlag nun einen Nachlaßtext, in dem der Philosoph das Problem weit radikaler faßt. Blumenberg begreift die Lebenswelt nicht als faktische Welt oder Alltagswelt, sondern als die Welt, wie sie wäre, wenn es in ihr keine unbeantworteten Fragen, keine unbefriedigten Bedürfnisse, keine ungesicherten Aussagen gäbe. In dieser Welt der Selbstverständlichkeit ist Philosophie noch nicht möglich oder nicht mehr nötig. Von Kants »Ding an sich« über die Schwarzen Löcher der Astronomen bis hin zum Zustand wunschlosen Glücks reichen Blumenbergs Vergleiche, die auf immer wieder überraschende Weise beleuchten, worin die Schwierigkeiten liegen, die Lebenswelt überhaupt zum Gegenstand von Erkenntnis zu machen. Es zeigt sich, daß die Beziehung zwischen Theorie und Lebenswelt in einer Erfahrung des Verlusts gesucht werden muß: Wissenschaft ist nichts anderes als der Versuch, mit den Folgen des Verschwindens von Selbstverständlichkeit fertig zu werden.

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        April 1993

        Intention und Zeichen

        Untersuchungen zu Franz Brentano und zu Edmund Husserls Frühwerk

        by Dieter Münch

        Nach einer These des Oxforder Philosophen Michael Dummett (Ursprünge der analytischen Philosophie) liegen die Ursprünge der analytischen Philosophie nicht so sehr im Englischen Empirismus, sondern, außer bei Frege, vor allem bei Brentano und dem frühen Husserl. In der kontinentalen Husserl-Rezeption ist man jedoch fast ausschließlich dem späteren, transzendentalphänomenologischen Husserl zugewandt und vertritt die bereits von Husserl unterstützte These, daß sein erstes Hauptwerk, die Logischen Untersuchungen (1900/01), nur von seinem späteren Werk her zu verstehen sei. Die vorliegende Arbeit unternimmt es dagegen zu zeigen, daß die Logischen Untersuchungen als Antwort auf ein Problem seiner Philosophie der Arithmetik (1891), einem Konkurrenzunternehmen zu Freges Grundlagen der Arithmetik (1884), zu verstehen sind und somit einen gewissen Abschluß seines Frühwerks darstellen. Dabei handelt es sich um das Problem symbolischer Erkenntnis, das Husserl dazu führt, einen neuen Begriff der Intentionalität zu entwickeln.

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        May 1988

        Selbsttäuschung und Selbsterkenntnis

        Zu Heideggers Transformation der Phänomenologie Husserls

        by Barbara Merker

        "In den ersten drei Jahrzehnten dieses Jahrhunderts haben Edmund Husserl und sein Schüler Martin Heidegger ein weiteres Mal die Selbsterkenntnis zur Aufgabe der Philosophie erklärt. Dabei hat Heidegger, der die Selbsterkenntnis – die Erkenntnis des Seins des Daseins – für eine notwendige Voraussetzung der wichtigeren Erkenntnis des Sinns von Sein überhaupt hält, sein Verfahren der »Daseinsanalytik« ausdrücklich und in Anknüpfung an Husserl als phänomenologische Methode charakterisiert. Aus diesem Grund muß es überraschen, daß er die Techniken, die nach Husserl die phänomenologische Methode konstituieren, in den frühen Vorlesungen nur zu kritisieren, in Sein und Zeit aber ganz und gar zu ignorieren scheint. – Diese Ambivalenz versucht das vorliegende Buch im Ausgang von der grundsätzlichen Differenz beider Phänomenologien über die Einstellung, die Husserl als die »natürliche« apostrophiert, verständlich zu machen. Von dieser anfänglichen Differenz hängt Heideggers Transformation der Phänomenologie Husserls ab; sie läßt ihn eine wenig beachtete ›Methode‹ transzendentaler Reflexion entwickeln, die ihre eigenen Bedingungen der Möglichkeit – das existentielle Drama der Selbsterkenntnis – selber zum Thema macht und die Biographie des Philosophen auf eigentümliche und folgenreiche Weise mit der allgemeinen Selbsterkenntnis verschränkt."

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        October 1977

        Wahrheitstheorien

        Eine Auswahl aus den Diskussionen über Wahrheit im 20. Jahrhundert

        by Gunnar Skirbekk, H. Jerusalem, William James, Bertrand Russell, Rudolf Carnap, Carl G. Hempel, Karl R. Popper, Alfred Tarski, Ernst Tugendhat, Frank P. Ramsey, John L. Austin, Peter F. Strawson, Alfred J. Ayer, Wilfred Sellars, Nicholas Rescher, Arne Naess, Edmund Husserl, Martin Heidegger, Wilhelm Kamlah, Gunnar Skirbekk, Gunnar Skirbekk

        Der Band zeichnet anhand ausgewählter charakteristischer und einflußreicher Positionen in der philosophischen Diskussion des 20. Jahrhunderts die Geschichte der Wahrheitstheorien nach. Folgende Stationen wurden ausgewählt: die Korrespondenz- und Kohärenztheorie der Wahrheit, der Pragmatismus, die linguistische und die dialogische Theorie der Wahrheit sowie die Evidenztheorie.

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        July 1973

        Gesammelte Schriften in zwanzig Bänden

        Band 1: Philosophische Frühschriften

        by Theodor W. Adorno, Rolf Tiedemann, Gretel Adorno, Klaus Schultz, Susan Buck-Morss

        Es handelt sich zunächst um die Dissertation des Einundzwanzigjährigen (1924), die sich fast noch immanent phänomenologisch mit Husserl auseinandersetzt, aber gleichwohl schon in einigen Details vordeutet auf die 32 Jahre später veröffentlichten Studien über Husserl und die phänomenologischen Antinomien (Zur Metakritik der Erkenntnistheorie, 1956). Die zweite Arbeit, die Adorno als Habilitationsschrift konzipiert, aber nicht eingereicht hat, reflektiert von Freud und seinem Begriff des Unbewußten her die transzendentale Seelenlehre Kants. Weiterhin enthält der Band zwei Vorträge über »Die Aktualität der Philosophie« und »Die Idee der Naturgeschichte« sowie »Thesen über die Sprache des Philosophen«, die ebenfalls aus den zwanziger Jahren stammen.

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        October 2002

        Zu den Sachen und zurück

        by Hans Blumenberg, Manfred Sommer

        »Zu den Sachen!« Das war die Devise und das Programm der von Edmund Husserl begründeten Phänomenologie. Die Art, wie Hans Blumenberg an sie anknüpft, wird bereits im Titel seines Buches deutlich genug. Neben und nach der Unmittelbarkeit der Anschauung muß auch die Distanz zu ihrem Recht kommen: der Begriff, das Symbol, die Metapher, alle Formen der Indirektheit und der Delegation.Ausgangspunkte der Beschreibungen sind immer wieder Manuskripte aus Husserls Nachlaß. Wo man dem Phänomenologen beim frischen Ausprobieren, bei riskanten überlegungen und freimütiger Selbstkorrektur zuschauen kann, lassen sich auch die Anfänge jener Wege finden, die zu beschreiten Husserl dann doch zurückschreckte.Zu den Themen Blumenbergs, die sich daraus ergeben, gehört das Verhältnis von Tastsinn und Sehsinn, von Aufmerksamkeit und Auffälligkeit, von Reflexion und Reduktion, von Retention und Erinnerung, von Subjektivität und Intersubjektivität. Immer wieder überrascht Blumenberg den Leser mit erhellenden Einblendungen, in denen Kant und Wittgenstein, Schopenhauer, Nietzsche und Freud zu Wort kommen. Zu den Sachen und zurück erweist sich als eine philosophische Grundlegung für Blumenbergs Projekt einer im Gegenzug zu Heidegger konzipierten genuin phänomenologischen Anthropologie.

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        Literature & Literary Studies
        August 2021

        Spenser and Donne

        Thinking poets

        by Yulia Ryzhik

        The names Edmund Spenser and John Donne are typically associated with different ages in English poetry, the former with the sixteenth century and the Elizabethan Golden Age, the latter with the 'metaphysical' poets of the seventeenth century. This collection of essays, part of The Manchester Spenser series, brings together leading Spenser and Donne scholars to challenge this dichotomous view and to engage critically with both poets, not only at the sites of direct allusion, imitation, or parody, but also in terms of common preoccupations and continuities of thought, informed by the literary and historical contexts of the politically and intellectually turbulent turn of the century. Juxtaposing these two poets, so apparently unlike one another, for comparison rather than contrast changes our understanding of each poet individually and moves towards a more holistic, relational view of their poetics.

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        Literature & Literary Studies
        September 2020

        The early Spenser, 1554–80

        'Minde on honour fixed'

        by Jean R. Brink, Joshua Samuel Reid

        Brink's provocative biography shows that Spenser was not the would-be court poet whom Karl Marx's described as 'Elizabeth's arse-kissing poet'. In this readable and informative account, Spenser is depicted as the protégé of a circle of London clergymen, who expected him to take holy orders. Brink shows that the young Spenser was known to Alexander Nowell, author of Nowell's Catechism and Dean of St. Paul's. Significantly revising the received biography, Brink argues that that it was Harvey alone who orchestrated Familiar Letters (1580). He used this correspondence to further his career and invented the portrait of Spenser as his admiring disciple. Contextualising Spenser's life by comparisons with Shakespeare and Sir Walter Ralegh, Brink shows that Spenser shared with Sir Philip Sidney an allegiance to the early modern chivalric code. His departure for Ireland was a high point, not an exile.

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        November 1996

        Evidenz im Augenblick

        Eine Phänomenologie der reinen Empfindung

        by Manfred Sommer

        »Das, was ist, so umzudenken, wie es auch sein könnte, um auf diese Weise den Spielraum der Möglichkeiten zu erkunden: darin besteht die freie Variation. Sie mutig zu benutzen, hat Edmund Husserl der Phänomenologie zur Aufgabe gemacht. Was ich, so ermutigt, im folgenden vorhabe, ist die Anwendung der freien Variation nicht nur in der Phänomenologie, sondern auch auf die Phänomenologie.« (M. Sommer)

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        March 2002

        Philosophie der Wahrnehmung

        Modelle und Reflexionen

        by Lambert Wiesing, René Descartes, John Locke, George Berkeley, Thomas Reid, Immanuel Kant, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, John Stuart Mill, Hermann Helmholtz, Konrad Fiedler, Christian Ehrenfels, Charles Sanders Peirce, Edmund Husserl, George Edward Moore, Bertrand Russell, Alfred J. Ayer, Maurice Merleau-Ponty, Curt John Ducasse, Gilbert Ryle, David M. Armstrong, Fred I. Dretske, James J. Gibson, John R. Searle, Lambert Wiesing

        Was ist Wahrnehmung? Die in diesem Band versammelten Texte geben einen überblick über die einflußreichsten Antworten der Wahrnehmungsphilosophie von Descartes bis zur Gegenwart.In der Philosophie der Wahrnehmung steht durchgehend ein Problem zur Diskussion: Welches Modell oder welche Beschreibung ist in der Lage, das Phänomen der sinnlichen Wahrnehmung als Ganzes in seiner Funktionsweise und Bedeutung zu erfassen?Dieser Band dokumentiert umfassend die entscheidenden wahrnehmungstheoretischen Modelle und ist damit ideal als Einführung wie auch als Seminarreader geeignet.

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        March 2015

        Sozialität und Alterität

        Modi sozialer Erfahrung

        by Bernhard Waldenfels

        Soziale Erfahrung entspringt einem Miteinander, das die Fremdheit des Anderen weder zu integrieren noch zu eliminieren vermag. Keine Sozialität ohne Alterität, keine Alterität ohne Sozialität. Diese ungesellige Geselligkeit entfaltet sich in gemeinsamen Intentionen und Affektionen, zwischen Ich und Wir, an den Schwellen des Fremden und unter Mitwirkung der Dinge. Folgerichtig trifft in Bernhard Waldenfels' neuem Buch Phänomenologie auf Ethnologie, Psychoanalyse und Politik. In Auseinandersetzung mit Husserl, Schütz, Searle, Castoriadis, Ricœur und Foucault geht es um Normalität, Alltagsmoral, soziale Imagination, Vergessen, Erinnern und den Freimut der Rede. Der Homo respondens und die Vielstimmigkeit Europas bilden die Eckpfeiler dieser Untersuchung.

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        Literature & Literary Studies
        August 2024

        Rereading Chaucer and Spenser

        Dan Geffrey with the New Poete

        by Rachel Stenner, Tamsin Badcoe, Gareth Griffith

        Rereading Chaucer and Spenser is a much-needed volume that brings together established and early career scholars to provide new critical approaches to the relationship between Geoffrey Chaucer and Edmund Spenser. By reading one of the greatest poets of the Middle Ages alongside one of the greatest poets of the English Renaissance, this collection poses questions about poetic authority, influence, and the nature of intertextual relations in a more wide-ranging manner than ever before. With its dual focus on authors from periods often conceived as radically separate, the collection also responds to current interests in periodisation. This approach will engage academics, researchers and students of Medieval and Early Modern culture.

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        May 1992

        Ursprünge der analytischen Philosophie

        by Michael Dummett, Joachim Schulte, Joachim Schulte, Michael Dummett

        Die Analytische Philosophie stellt eine bedeutende philosophische Strömung der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts dar. Neben einer Kritik an metaphysischen Konzeptionen stimmen die unterschiedlichen Ausprägungen der Analytischen Philosophie in ihrer Fokussierung auf die Sprache überein. Dummett untersucht in seiner mittlerweile klassischen Studie die Ursprünge dieses linguistic turn, die für ihn nicht so sehr im englischen Empirismus, sondern, neben Frege, vor allem bei Brentano und dem frühen Husserl liegen. Dummett ist davon überzeugt, daß eine philosophische Erklärung des Denkens nur durch eine philosophische Analyse der Sprache erreicht werden kann – eine überzeugung, die er nicht nur mit Wittgenstein, sondern auch mit Philosophen wie Quine und Davidson teilt.

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        March 1983

        Grammatologie

        by Jacques Derrida, Hans-Jörg Rheinberger, Hanns Zischler

        Unter dem Titel Grammatologie erarbeitet Jacques Derrida eine Theorie der Schrift, des Zeichens, des Bezeichnens, die eine Reihe tradierter Vorstellungen und Begriffe in Frage stellt, u.a.: Vernunft, Ursprung, Subjekt, Geschichte (die immer nur eine Geschichte der »Vernunft« gewesen sei). Im ersten Teil des Buches - »Die Schrift vor dem Buchstaben« - entwirft Derrida eine theoretische Grundlage, die er im zweiten Teil - »Natur, Kultur, Schrift« - an einem Schlüsseltext des europäischen Logozentrismus überprüft, an Rousseaus Essai sur l'origine des langues, dessen (von Lévi-Strauss her unternommene) Lektüre zu einer Lektüre der Epoche Rousseaus wird.Derrida verfolgt von Plato über Rousseau, Hegel, Husserl, Saussure bis zu Lévi-Strauss das Funktionieren und die Problematik (die historischen Kosten) der logozentrischen Begrifflichkeit des abendländischen Denkens.

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        July 2018

        Nachgelassene Schriften. Abteilung IV: Vorlesungen

        Band 1: Erkenntnistheorie (1957/58)

        by Theodor W. Adorno, Theodor W. Adorno Archiv, Karel Markus

        »Ich habe zunächst über den Begriff der Wissenschaft und das Verhältnis von Wissenschaft und Erkenntnis gesprochen, und werde dann Kritik der reinen Vernunft machen.« So Theodor W. Adornos prägnante, in einem Brief an Max Horkheimer formulierte Zusammenfassung seiner im Wintersemester 1957/58 gehaltenen Vorlesung über Erkenntnistheorie. Es ist die einzige Vorlesung, die Adorno diesem Zentralthema der Philosophie gewidmet hat, nachdem im Jahr zuvor sein Husserl-Buch Zur Metakritik der Erkenntnistheorie erschienen war. Dort hatte er das »mikrologische Verfahren« der immanenten Kritik entwickelt, hier bringt er es exemplarisch zur Anwendung. Immer wieder geht es um das Aufzeigen der »Wahrheit in ihrer Unwahrheit«, wie Adorno die Kritik des Idealismus nannte. Entsprechend führt die Vorlesung nicht nur in alle Grundfragen der Erkenntnistheorie ein, sie kann auch als große Geste gelesen werden, die auf Adornos monumentales »Antisystem« vorausweist und es zu entschlüsseln hilft: die Negative Dialektik.

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