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View Rights PortalFernab von Störenfrieden und Eindringlingen, ohne Ehemann und Kinder, ohne Gäste und Verpflichtungen, jeden Tag nur für sich die Schönheiten des Gartens und die Wunder der Natur genießen – und dabei die üppige, feuchte Erde umgraben, Rabatten anlegen, Blumen pflanzen, gießen, rechen, jäten und mähen. Wie herrlich erscheint Elizabeth diese Vorstellung! Doch Hindernisse sind selbstredend vorprogrammiert: Nicht nur steht ihr der hauseigene Gärtner im Weg – für die gnädige Dame schickt es sich nun einmal gar nicht, den Garten selbst zu bestellen –, bald schon ist es auch mit der ersehnten Ruhe dahin, die sie wenn schon untätig, dann möglichst ungestört genießen wollte … Wie keine andere erzählt Elizabeth von Arnim von ihrem Garten: voller Humor und sanfter Ironie, vor allem aber mit einer unbändigen Liebe zu allem, was dort wächst und gedeiht.
»Sommer: für ein paar Tage der Zeitgenosse der Rosen sein; atmen, was um ihre aufgeblühten Seelen schwebt.« In zahllosen Gedichten und Texten besingt Rainer Maria Rilke den Sommer: Er schreibt von der erotischen Spannung, die sich an einem heißen Sommertag zwischen zwei Menschen aufbauen kann, beschwört prächtige Sternennächte und mondbeschimmerte Wege im sommerlichen Garten, erfreut sich an einem ländlichen Garten mit seinen »zusammengezimmerten Apfelbäumen« oder an einem wilden Rosenbusch, der dem Wanderer entgegenduftet.
Fernab von Störenfrieden und Eindringlingen, ohne Ehemann und Kinder, ohne Gäste und Verpflichtungen, jeden Tag nur für sich die Schönheiten des Gartens und die Wunder der Natur genießen – und dabei die üppige, feuchte Erde umgraben, Rabatten anlegen, Blumen pflanzen, gießen, rechen, jäten und mähen. Wie herrlich erscheint Elizabeth diese Vorstellung! Doch Hindernisse sind selbstredend vorprogrammiert: Nicht nur steht ihr der hauseigene Gärtner im Weg – für die gnädige Dame schickt es sich nun einmal gar nicht, den Garten selbst zu bestellen –, bald schon ist es auch mit der ersehnten Ruhe dahin, die sie wenn schon untätig, dann möglichst ungestört genießen wollte … Wie keine andere erzählt Elizabeth von Arnim von ihrem Garten: voller Humor und sanfter Ironie, vor allem aber mit einer unbändigen Liebe zu allem, was dort wächst und gedeiht.
Sagt mal, Reh, Hase und Frosch, wie verbringt ihr eigentlich den Sommer hier im Wald? Im Wald steigen die Temperaturen und es wimmelt nur so vor Leben. Alles ist grün und die Sonne scheint fast den ganzen Tag. Insekten summen geschäftig, Hasen mümmeln sich genüsslich satt und Familie Wildschwein sucht Erfrischung im kühlen Schlamm. Die Frösche am Tümpel geben ein kostenloses Quak-Konzert, während das kleine Reh im lauen Abendwind steht und ihnen ganz versunken beim Quaken zuhört. Und da zeigt sich auch schon das erste bunte Blatt, das den Herbst ankündigt. Es wird Sommer hier im Wald: Lerne die Tiere im Wald kennen und erlebe gemeinsam mit ihnen den Sommer! Kleine Naturentdecker*innen ab 18 Monaten kommen ihren Lieblingstieren – ob Fuchs oder Schmetterling – in diesem Pappbilderbuch ganz nah. Die liebevollen Reime machen Kindern und Erwachsenen beim gemeinsamen Anschauen und Vorlesen Spaß und vermitteln den Kleinen zugleich erstes Sachwissen. Du liebst Waldtiere und fragst dich, wie es ihnen wohl ergeht, wenn es im Sommer heiß ist und wenig Regen fällt? Hier erfährst du es. Fröhlich gereimt von Henrike Lippa, farbig illustriert von Katharina Staar – alle vier Bilderbücher der Reihe zu den Jahreszeiten im Wald wurden von ihnen gestaltet. Diese Bilderbücher der Reihe zu den Jahreszeiten gibt es auch bei uns im Oetinger-Shop: Es wird Frühling hier im Wald Es wird Herbst hier im Wald Es wird Winter hier im Wald
Charlotte und ihre kleine Schwester Emma träumen davon, fliegen zu können. Und tatsächlich wird ihr Wunsch wahr, als sie eines Tages auf dem Schulweg einem Jungen begegnen, der ihnen das Fliegen beibringt. Die beiden sind begeistert, denn mit ein wenig Übung können sie ebenso am Himmel schweben wie die Vögel. Als der Junge sogar ihrer ganzen Klasse das Fliegen lehrt, nimmt der Sommer eine außergewöhnliche Wendung: Gemeinsam fliegen sie alle ans Meer, veranstalten Picknicks und gleiten im Mondlicht über die Wälder. Doch die nachdenkliche Charlotte ahnt, dass der Junge etwas verbirgt. Denn keiner der Erwachsenen kann ihn sehen. Und als der Sommer sich dem Ende neigt, enthüllt der Junge ein Geheimnis, das alles verändern wird … Ein Klassiker der britischen Kinderliteratur und eine wunderbar zeitlose Geschichte über das Erwachsenwerden, mit stimmungsvollen, poetischen Bildern illustriert von Barbara Yelin.
Was haben Dürers Der Zeichner des liegenden Weibes, ein Fenster in einem Büroturm und ein Poncho gemeinsam? Auf den ersten Blick so gut wie nichts, auf den zweiten jedoch etwas sehr Grundlegendes, das zudem allgegenwärtig ist: rechteckige Flächen. Unsere Welt ist voll von ihnen, aber weder die Natur noch unsere Einbildungskraft bringen sie hervor. Ausgehend von der Bildfläche, dem unsichtbaren Grund, der es Farbe und Linie gestattet, zum Bild zu werden, erkundet Manfred Sommer diese so elementare wie diskrete Figuration und damit zusammenhängende Phänomene wie Grenze und Saum, Rand und Rahmen, Gitter und Karos, Raster und Pixel. Er beschreibt ihre Genese, die in der Jungsteinzeit beginnt: Rechteckig werden hier erstmals Felder gepflügt, später Häuser gebaut und Stoffe gewoben – und die Bilder wandern aus den Höhlen an die weißen Wände, um dort mit dem offenen Fenster um den schönsten Blick zu konkurrieren. Von der Bildfläche ist eine faszinierende Reise durch unsere rektangulare Welt, mit überraschenden Abzweigungen, etwa zu einem Malerwettstreit in der Antike, Husserls Überlegungen zur Geometrie oder den Bayerischen Meisterschaften im Gespannpflügen. Sie lehrt uns, eine lebensweltliche Selbstverständlichkeit neu zu sehen.
'Sommer: für ein paar Tage der Zeitgenosse der Rosen sein; atmen, was um ihre aufgeblühten Seelen schwebt.' In zahllosen Gedichten und Texten besingt Rainer Maria Rilke den Sommer: Er schreibt von der erotischen Spannung, die sich an einem heißen Sommertag zwischen zwei Menschen aufbauen kann, beschwört prächtige Sternennächte und mondbeschimmerte Wege im sommerlichen Garten, erfreut sich an einem ländlichen Garten mit seinen 'zusammengezimmerten Apfelbäumen' oder an einem wilden Rosenbusch, der dem Wanderer entgegenduftet.
Mit Madita den schwedischen Sommer erleben. Madita heisst eigentlich Margareta, wird aber nur so genannt, wenn sie etwas angestellt hat. Also ziemlich oft, denn Madita steckt eben oft in Schwierigkeiten, die sie aber stets auf charmante Art zu lösen weiß. Hier spielen Freundschaft und Mut immer eine große Rolle. Mit den Geschichten: "Ein Sommertag auf Birkenlund", "Richard, Madita und Lisabet machen einen Ausflug", "Ein ganz schöner, trauriger Tag", "Lisabet steckt sich eine Erbse in die Nase". Lindgrens Klassiker als Hörbuch machen Lust auf einen Sommerurlaub in Schweden.
Nach außen scheint alles perfekt. Madeleine ist mit einem erfolgreichen Geschäftsmann verheiratet, sie hat ein schönes Zuhause in Chicago und keine finanziellen Sorgen. Dennoch ist sie nicht glücklich: Wie schon ihre Mutter und ihre Großmutter ist sie gefangen in einem Leben, das aus gesellschaftlichen Verpflichtungen besteht; die eigenen Träume sind auf der Strecke geblieben. Als Madeleine eines Tages auf dem Dachboden ihres Elternhauses die Tagebücher ihrer Großmutter entdeckt, erfährt sie Unglaubliches: Die strenge, stets auf Etikette bedachte Großmutter Margie war einst eine lebenslustige junge Frau, die der Enge des Elternhauses nach Europa ins wilde Paris der 20er Jahre entfloh, um frei und unabhängig als Schriftstellerin zu leben. Dort verliebte sie sich in einen charismatischen jungen Künstler und verbrachte einen glücklichen Sommer in der Pariser Boheme ... Von Margies Geschichte ermutigt, fasst sich Madeleine endlich ein Herz, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen …
Ob auf einer fernen Insel, auf dem Balkon oder am nahegelegenen Badesee: Der Sommer ist die intensivste Jahreszeit. Frei von Alltagszwängen endlich rauskommen aus dem Trott des Schul- oder Berufslebens und hineinbummeln in die Ferien, am Abend zusammen feiern: Könnte es nicht immer so sein? In der Sommer-Anthologie teilen Autorinnen und Autoren ihre Erinnerungen an die schönste Zeit des Jahres: Friederike Mayröcker beschwört ihren Kindersommer herauf, Benoîte Groult träumt vom Baden um Mitternacht und Christa Wolf sinniert: »Ich glaube, wir müssten anders leben.«In den kühleren Stunden bringen uns diese Texte die großen und magischen Sommererlebnisse zurück. Und die wunderbar farbsatten Bilder von Henrike Wilson runden das Lesevergnügen ab.
Zwei junge Menschen, noch keine zwanzig: er ein Hamburger Schlaks aus gutbürgerlicher Familie; sie mit den dunklen Augen und dem unbefangenen Lachen, Tochter eines Wiener Zeitungsangestellten. Sie begegnen sich, sie arbeiten miteinander, sie verlieben sich – unter außergewöhnlichen Umständen. Im Sommer 1938 bereiten sich Lissy Harb und Ron Berend auf einem Landgut in Brandenburg auf ihre Ausreise nach Palästina vor; es ist eines von mehreren jüdischen Landwerken, in denen sich Jugendliche für das harte Leben im Kibbuz rüsten. Sie alle eint das Ziel, dem Terror zu entkommen, ihre einzige Hoffnung ist die Ausreiseerlaubnis … Sommer in Brandenburg erzählt von der berührenden Beziehung zweier Menschen in einem fast idyllisch anmutenden kleinen Kosmos. Doch die Außenwelt macht sich in zunehmend barbarischer Weise bemerkbar. Wie ist eine Liebe zu leben, wenn die Spielräume immer kleiner werden?
Zu Beginn des Summers 1980 wurde Marguerite Duras von der Pariser Tageszeitung Liberation gefragt, ob sie, während eines Jahres, eine Tageschronik für diese Zeitung schreiben wolle. Was schließlich zustande kam, war eine wöchentliche Chronik während dreier Monate: der Sommermonate des Jahres 1980. Die so entstandenen zehn »Berichte« Hilden den Inhalt des vorliegenden Buches: Marguerite Duras verbringt diesen Sommer in einem kleinen Haus am Atlantik. Die »große Welt« erreicht sie nur durchs Fernsehen, aber das Gesehene und Gehörte treibt sie um, zwingt sie zum Nachdenken, vermischt sich mit ihrem Alltag. Olympische Spiele in Moskau, Afghanistan, Begräbnis des Schahs von Persien in Ägypten, nach dem großen Streik in der Danziger Lenin-Werft.
Hermann Hesse schildert in dieser autobiografisch grundierten Novelle den letzten Sommer im Leben des berühmten Malers Klingsor, dessen ungeheure Lebensgier und ekstatischer Schaffensrausch alles zu verwandeln sucht. In zehn ausdrucksstarken Episoden erzählt er von Klingsors Wettlauf mit dem Tod, den er mit immer neuen und waghalsigeren Bildern zu überrunden versucht.
Der beste Sommer überhaupt! Nora ist überhaupt nicht begeistert: Sie muss den Sommer bei ihrer Oma auf dem Land verbringen, obwohl sie sie kaum kennt. Doch dann lernt sie Abbas kennen, den Jungen mit den grünsten Augen, die sie je gesehen hat. Und der ihren Magen kribbeln lässt wie Brausepulver. Aber warum hat Abbas Angst vor Dorrit aus dem Café? Warum gibt es Regeln, die für Abbas gelten, aber nicht für Nora? Und welches Geheimnis haben Noras Oma und Abbas' Vater? In diesen Ferien passiert einfach alles, und es wird der beste Sommer überhaupt! Der Sommer, in dem einfach alles passiert ist – eine Erzählung über die erste Liebe und darüber, dass die Welt manchmal ganz schön kompliziert ist. Wundervolle Skandi-Sommerlektüre für verliebte Pre-Teens und romantische Sommermädchen. Die norwegische Autorin Iben Akerlie erzählt warm und empathisch von Freundschaft, erster Liebe, Diskriminierung und dem Mut, das Richtige zu tun. Liebe, Wut, Scham, Ärger: „Der Sommer, in dem einfach alles passiert ist“ ist eine einfühlsame Lektüre über ganz große Gefühle. Ein sensibler Kinderroman, der Diskriminierung und Rassismus in der Gesellschaft thematisiert. Geeignet für Kinder ab 10 Jahren.
Man brings apocalyptic plagues to the world and his fellow primates – from global warming to the destruction of forests. While millions of monkeys and apes lived on Earth only a few decades ago, today many species are strongly endangered. In this book the anthropologist and monkey researcher Volker Sommer calls on us to finally protect the fundamental rights such as the right to life, freedom and physical integrity of the great apes. For all his seriousness, Sommer is also a great storyteller who deals with his own profession with humour, sympathy and in a highly instructive way.