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      • Kathrin Dreusicke Books

        Als Kind bereits wünschte ich mir, das Leiden durch Krankheiten mit natürlichen Produkten lindern oder sogar heilen zu können.Nach extremer jahrelanger weltweiter Recherche über verschiedene Heilmethoden bemerkte ich ein Detail: eine stark heilende Wirkung hat das Sonnenhormon Vitamin D dicht gefolgt von anderen Nährstoffen.Mein Wissen habe ich in der Folge eingesetzt für Freunde und Verwandte: mit einem unglaublichen Erfolg. Durch eine konstante und gezielte Behandlung mit Vitaminen und Mineralstoffen wurden alle Behandelten gesund ohne extra Medikamente zu benötigen.

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      • Katja Glöckler // Buchagentin, Schreib- & Buchcoaching

        Bis der Wind sich dreht - Wege raus aus dem Konflikt Konfliktmanagement einmal anders - Ein Roman und Ratgeber in einemTeil 1: Geschichten aus der Arbeitswelt, die jeder kennt. Konflikte mit den Kollegen, Vorgesetzten oder im Team. Ein geheimer Briefeschreiber der Sichtweisen verändert und Konflikte löst. Teil 2: Ein Workbook, ein Ratgeber mit Hilfsmitteln und Lösungsmöglichkeiten in Konfliktsituationen

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      • Trusted Partner
        August 1986

        Miramar

        Erzählungen

        by Ilma Rakusa

        Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich.

      • Trusted Partner
        October 1990

        Steppe

        Erzählungen

        by Ilma Rakusa

        Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur, Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich.

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        December 2004

        Betrifft: Chotjewitz, Dorst, Hermann, Hoppe, Kehlmann, Klein, Kling, Kronauer, Mora, Ortheil, Oswald, Rakusa, Walser, Zeh

        by Florian Höllerer, Tim Schleider

        Das Spektrum der Themen dieses Bandes ist weit gefaßt. Es reicht von der Frage nach der Ursache für die Häßlichkeit deutscher Städte (Daniel Kehlmann) über die Untersuchung der Demokratie als 'schlechtester Staatsform (abgesehen von allen anderen)' (Juli Zeh), das Nachdenken über den Zusammenhang von Sprache und Menschheitsgeschichte (Martin Walser) bis zur Abrechnung mit den Bescheidwissern (Georg Klein) und 'Strategien der Wiedergewinnung' durch Archivarbeit (Thomas Kling): aktuelle Fragen der Zeit, im politischen wie auch im unmittelbar persönlichen, literarisch-künstlerischen Sinn. Die Beiträge gehen zurück auf eine Veranstaltungsreihe am Literaturhaus Stuttgart, für die namhafte deutschsprachige Schriftstellerinnen und Schriftsteller exklusiv diese Texte geschrieben haben: Tankred Dorst, Felicitas Hoppe, Daniel Kehlmann, Georg Klein, Thomas Kling, Brigitte Kronauer, Hanns-Josef Ortheil, Georg M. Oswald, Ilma Rakusa, Martin Walser, Juli Zeh u. a.

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        May 2007

        Ohne Alles

        Szenen für das Schauspielhaus Bochum

        by Diverse

        Im September 2006 zerstörte ein Feuer das Außenlager des Bochumer Schauspielhauses, damals entstand die Idee eines Festivals unter dem Motto »Ohne alles« - Stücke, Skizzen, Miniaturen, spielbar ohne Bühnenbild, ohne aufwendige Kostüme. Der Band versammelt die aus diesem Anlaß geschriebenen Szenen, uraufgeführt im Mai 2007 in Bochum. Autorinnen und Autoren: Lukas Bärfuss, Sibylle Berg, Justine del Corte, Gesine Danckwart, Werner Fritsch, Sabine Harbeke, Ulrich Hub, Thomas Jonigk, Helmut Krausser, Simone Kucher, Jan Neumann, Christoph Nußbaumeder, Moritz Rinke, Kathrin Röggla, Kristo Sagor, Roland Schimmelpfennig, Kerstin Specht, Lisa Stadler, Peter Stamm, Peter Turrini, Soeren Voima, Theresia Walser

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        September 1992

        Im Feuer geschrieben

        Ein Leben in Briefen

        by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa

        "»Meine liebste Form des Umgangs ist eine unirdische: der Traum: träumen«, bekennt Manna Zwetajewa in einem Brief an Bons Pasternak vom 19. November 1922, »und die zweitliebste der Briefwechsel. Der Briet als eine Form unirdischen Umgangs ist weniger vollkommen als der Traum, doch die Gesetze sind die gleichen. Weder das eine noch das andere geschieht auf Geheiß: Wir träumen und schreiben nicht, wenn wir wollen, sondern wenn der Brief geschrieben, der Traum geträumt werden will. (Meine Briefe wollen immer geschrieben werden!)«Marina Zwetajewa (geboren 1892 und 1941 aus dem Leben geschieden) hat in Briefe -und Brieffreundschaften - ungemein viel investiert. Je ferner, je unerreichbarer der Adressat, desto leidenschaftlicher feierte sie die Abwesenheit. Denn der Brief, Ausdruck genuiner Sehnsucht (»mein stärkstes Gefühl«), ermöglichte ihr den Umgang mit verwandten Seelen. Im Brief, der die Person abstrahiert, entmaterialisiert, konnte sie sich entfalten: »Feuer: ich: Psyche«, hier konnte sie durch das Geschriebene in Erscheinung treten, durch den »Effekt der Wörter auf die Körper«, also authentisch. Der Andere, der Abwesende »im Land der Seele«, nahm durch ihre Imagination Gestalt an; jenseits mütterlicher Vereinnahmung sah er sich als Geschöpf einer ebenso einsamen wie besessenen poetischen Einbildungskraft. Im Feuer geschrieben ist eine - in dieser Form, in dieser Fülle - einzigartige Sammlung von (auch bislang unbekannten oder hier erstmals vollständig veröffentlichten) Briefen, Briefen aus Moskau und Berlin, aus Prag und Paris, die, sorgfältig ediert, übersetzt und mit vielen Anmerkungen versehen, eine kurze, schwierige und dennoch höchst vitale Existenz bezeugen – das Leben einer singulären Dichterin und Frau in den schrecklichen Wirren ihrer Zeit, unseres Jahrhunderts."

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        February 2008

        Liebesgedichte

        by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa

        Marina Zwetajewa ist eine der großen Liebeslyrikerinnen der Moderne. Ohne Kompromisse strebte sie eine Intensität an, die ihrem romantischen Absolutheitsanspruch genügen sollte. Das mündete in große Dichtung, während die sogenannte Lebenswirklichkeit hinter den Idealen nicht nur zurückblieb, sondern sich als zunehmend feindlich erwies.

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        September 1996

        Im Feuer geschrieben

        Ein Leben in Briefen

        by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa

        Im Feuer geschrieben ist eine – in dieser Form, in dieser Fülle – einzigartige Sammlung von Briefen. Briefen, geschrieben von 1909 bis 1941, aus Moskau und Berlin, aus Prag und Paris, die eine kurze, schwierige und dennoch höchst vitale Existenz bezeugen – das Leben einer singulären Dichterin und Frau in den Wirren ihrer Zeit, unseres Jahrhunderts.

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        December 1995

        Die Geräusche der Stadt

        by Alexej Remisow, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa

        In einem Essay über Dostojewskij schreibt Alexej Remisow (1877-1957): »je unwahrscheinlicher die Wirklichkeit, desto wirklicher, desto wahrer ist sie.« In den Jahren 1917-1921, als Die Geräusche der Stadt in Petersburg entstand, spielte die Wirklichkeit verrückt genug. Der Autor antwortete darauf mit einem durch und durch paradoxen Werk: disparat in der Anlage, ambivalent durch die schillernde Verbindung von Dokument und Fiktion.

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        September 2016

        Mutter und die Musik

        Autobiographische Prosa

        by Marina Zwetajewa, Ilma Rakusa, Ilma Rakusa

        Marina Zwetajewa, die neben Anna Achmatowa als die bedeutendste russische Lyrikerin des 20. Jahrhunderts gilt, wurde 1892 in Moskau geboren und beging 1941 in Jelabuga Selbstmord. Zwischen 1922 und 1939 lebte sie in Prag und Paris: Um der Not ihres Exils zu entkommen, begann sie, autobiographische Prosa zu schreiben, die sie in die Tiefen der Kindheit führte, zurück zu jenem kindlichen Bewußtsein, das sich an jedem Ding, an jedem Wort entzündet. »Mutter und die Musik«, »Der Teufel«, »Das Haus beim alten Pimen«, »Die Kirills-Töchter« sind Beispiele für Zwetajewas assoziative, lautmalerische, feinnervige, glühende Ichprosa, deren Brennpunkt die Genese und Entfaltung der dichterischen Existenz ist.

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        October 2007

        Schicht!

        Arbeitsreportagen für die Endzeit

        by Johannes Ullmaier

        Arbeit gab es nicht von Anfang an, sondern erst seit der Ausquartierung aus dem Paradies. Entsprechend muß man die Historie der Arbeit insgesamt als große ABM-Initiative sehen, der irgendwann die Evaluation ins Haus steht. Und wirklich treffen aus der ferneren Zukunft Botschaften ein, in denen eine Kommission behauptet, von höchster Warte mit einer finalen, alle Erdteile und Phasen einschließenden Begutachtung der Arbeitswelt betraut worden zu sein – als Grundlage für die Entscheidung, ob und wie es damit weitergehen soll. Sie bittet Schriftsteller, Expeditionen in die Arbeitswelt der Gegenwart zu unternehmen. Und diese geben Antwort: von Großkonzernen, Online-Sexportalen und Bestattungsinstituten, von Ziegenhirten, Superköchen und moderner Bettelei. Aus der Wirklichkeit des Jahres 2006 berichten Bernd Cailloux, Dietmar Dath, Felix Ensslin, Wilhelm Genazino, Peter Glaser, Gabriele Goettle, Thomas Kapielski, Georg Klein, Harriet Köhler, André Kubiczek, Thomas Raab, Kathrin Röggla, Oliver Maria Schmitt, Jörg Schröder und Barbara Kalender, Feridun Zaimoglu und Juli Zeh.

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        1995

        Einsamkeiten

        Ein Lesebuch

        by Ilma Rakusa

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        1988

        Marguerite Duras

        Materialien

        by Ilma Rakusa

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        1992

        Die Insel

        Erzählung

        by Ilma Rakusa

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        September 2016

        Nachtsendung

        Unheimliche Geschichten

        by Röggla, Kathrin

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        March 2013

        besser wäre: keine

        Essays und Theater

        by Röggla, Kathrin

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        December 2001

        really ground zero

        11. september und folgendes

        by Röggla, Kathrin

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