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      • Literárne informacné centrum

        The Literary Information Center (LIC) is the window through which Slovak literature is presented to the world. Our primary goal is to facilitate live contact between Slovak and foreign publishers, authors, illustrators and cultural-events organizers and to support mutual collaboration and cultural exchange. LIC acts as an agent for the majority of Slovak authors and houses SLOLIA, the popular grant program for translators and publishers of Slovak literature. LIC also organizes national stands at foreign bookfairs sucha s Bologna, London, Paris, Prague and Budapest.

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        April 1999

        Telearbeit in der Informationsgesellschaft

        Zur Realisierung offener Arbeitsstruktren in Betrieb und Gesellschaft

        by Dostal, Werner

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        January 1987

        Soziale Kosten in der Informationsgesellschaft

        Überlegunge zu einer Medienökologie

        by Mettler-Meiborn, Barbara

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        October 1999

        Ende der Vorstellung

        Die Poesie der Medien

        by Jochen Hörisch

        Nach »Brot und Wein – Die Poesie des Abendmahls« (es 1692) und »Kopf oder Zahl – Die Poesie des Geldes« (es 1998) legt Jochen Hörisch nun den letzten Band seiner Trilogie über die Leitmedien der abendländischen Kultur vor. In »Ende der Vorstellung – Die Poesie der Medien« zeigt er, daß in unserer Informationsgesellschaft die audiovisuellen Medien inzwischen das Geld und das Abendmahl als ontosemiologische (also Sein und Sinn aufeinander beziehende und soziale Synthesis herstellende) Leitmedien abgelöst haben. Wie einst die Münze die Hostie überformt und weitgehend marginalisiert hat, verdrängt die CD-ROM, als Inbegriff des Trägers von Daten, die Münze. Die neuere Literatur ist von der Fähigkeit der elektronischen Medien, Wirklichkeit wahrzunehmen, weiterzugeben und zu manipulieren, auffallend häufig fasziniert. Hörisch entfaltet die Geschichte dieser Faszination an Klassikern wie Goethes »Wahlverwandschaften«, an Werken der klassischen Moderne wie Prousts »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« oder Thomas Manns »Der Zauberberg« und an zeitgenössischen Werken wie Peter Handkes »Versuch über die Jukebox« oder Heiko Michael Hartmanns »MOI«. Dem vorliegenden Buch ist ein umfassendes Personen- und Sachregister für alle drei Bände über die ontosemiologischen Leitmedien beigefügt.

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