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      • Inhabit Education Books

        Inhabit Education Books' mandate is to provide readers with educational resources that are infused with authentic Northern perspectives, ways of life, and imagery. Our publishing initiative always considers stories and information in an educational context. All of our publications are developed by a team of Northern educators and language experts. These titles incorporate concepts that students are familiar with—counting, animals, family, traditional stories, and so on—within a Northern context. Our books are designed to support students in their literacy development while teaching them about the people, traditions, and environment of the Arctic. Wherever you are, we hope you enjoy sharing these stories of fun, adventure, history, and nature with your young readers!

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      • Trusted Partner
        March 1990

        Inhalt, Zweck und Ausmaß.

        Zur Verfassungsgeschichte der Verordnungsermächtigung.

        by Mößle, Wilhelm

      • Trusted Partner
        November 2016

        Möglichkeit und Inhalt eines Notstandsrechts.

        Eine grundlegende Untersuchung. Zugleich ein Beitrag zur kantischen Rechtsphilosophie.

        by Helmers, Gunnar

      • Trusted Partner
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      • Trusted Partner
        May 1998

        Der Gleichberechtigungssatz - neue Form, alter Inhalt?

        Untersuchung zu Gehalt und Bedeutung des neugefaßten Art. 3 Abs. 2 GG unter Einbeziehung Europäischen Gemeinschaftsrechts.

        by Schweizer, Kerstin

      • Trusted Partner
        June 1991

        Herkunft, Inhalt und Stellung des institutionellen Gesetzesvorbehalts.

        Zugleich ein Beitrag zur Dogmatik des Verwaltungsorganisationsrechts.

        by Burmeister, Günter Cornelius

      • Trusted Partner
        September 2002

        Inhalt und Grenzen des Grundsatzes der Planerhaltung.

        Dargestellt am Beispiel der §§ 214-216 BauGB.

        by Käß, Robert

      • Trusted Partner
        July 1986

        Philosophische Logik

        by Moritz Schlick, Bernd Philippi, Bernd Philippi

        Dieser Band enthält Aufsätze und Vorlesungen Schlicks aus drei Jahrzehnten: neben der umfangreicheren Habilitationsschrift Das Wesen der Wahrheit nach der modernen Logik und der Vorlesungsreihe Form und Inhalt kürzere Texte, in denen Einzelprobleme aus dem Zusammenhang der größeren Arbeiten behandelt werden. Während Schlick sich in der Habilitationsschrift vornehmlich mit der traditionellen Erkenntnistheorie auseinandersetzt, versucht er in der Vorlesungsreihe, seinen philosophischen Überzeugungen unter Einbeziehung zeitgenössischer (etwa pragmatischer) Ansätze eine sprach(zeichen)theoretische Grundlegung zu geben. In Form und Inhalt werden die wichtigsten Themen seiner Philosophie in knapper Form allgemeinverständlich dargestellt.

      • Trusted Partner
        March 1990

        Intentionalität

        Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes

        by John R. Searle, Harvey P. Gavagai

        "Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten (Sprechakte, Ausdruck und Bedeutung) legt John Searle hier eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vor, die in einem engen thematischen Zusammenhang zu den früheren Arbeiten steht. Es geht um geistige Zustände und Ereignisse, die sich auf Gegenstände und Sachverhalte beziehen. Überzeugungen, Wünsche, Absichten und Befürchtungen sind Beispiele für Geisteszustände mit einem solchen Bezug; wer sich in einem dieser Zustände befindet, der glaubt, wünscht, beabsichtigt oder befürchtet, daß etwas Bestimmtes der Fall sei oder sein werde. Diese Zustände haben einen Inhalt, auf den sie »gerichtet« sind. Das unterscheidet sie von andern Geisteszuständen wie etwa Schmerzen, Niedergeschlagenheit oder Nervosität, die zwar eine Ursache, aber keinen Inhalt haben. »Intentional« werden die Zustände mit Inhalt genannt. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner sprechakttheoretischen Erläuterung des Begriffs der sprachlichen Bedeutung hatte Searle auf intentionale Zustände wie Überzeugungen und Absichten zurückgegriffen, die jedoch im Rahmen der sprachphilosophischen Untersuchungen unerläutert blieben. Das Problem der sprachlichen Bedeutung wurde nur bis zu dem Punkt behandelt, an dem das Problem des geistigen Inhalts sich stellt. Die neue Arbeit Searles setzt nun gerade da an, wo die Sprechakte endeten. In ihr wird gewissermaßen das theoretische Fundament zur Sprachphilosophie nachgeliefert. In seiner Theorie der Intentionalität geht es Searle um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in Geist, Hirn und Wissenschaft). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. Vielmehr setzt er sich in einem weiteren, vornehmlich kritischen Teil - von seiner Theorie ausgehend - auch ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen »nicht-deskriptivistischen« Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Bürge und D. Kaplan vertreten oder angeregt wurden."

      • Trusted Partner
        December 1994

        Erfahrung und Begriff

        Zur Konzeption einer soziologischen Erfahrungswissenschaft als Beispielhermeneutik

        by Achim Hahn

        "In Abwandlung einer Bemerkung Hegels aus der Einleitung der Enzyklopädie läßt sich sagen, daß der Inhalt der Soziologie kein anderer sein kann als die Wirklichkeit; das nächste Wissen dieses Inhalts nennen wir Erfahrung. Das vorliegende Buch fragt nach den Möglichkeiten einer sinnverstehenden erfahrungswissenschaftlichen Soziologie, die sich phänomenologisch-hermeneutisch konzipiert hat."

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        Tschechows Stücke

        Übersetzt und bearbeitet von Thomas Brasch. Mit einem Nachwort von Henning Rischbieter

        by Anton Tschechow, Thomas Brasch

        Inhalt: Platonow oder Der Anarchist als Liebhaber. Iwanow. Die Möve. Onkel Wanja. Die drei Schwestern. Der Kirschgarten.

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        November 1995

        Der Traum der roten Kammer

        by Franz Kuhn, Franz Kuhn

        Inhalt des »Traums der roten Kammer« ist die Geschichte vom Glanz und vom selbstverschuldeten Verfall eines edlen, großen Geschlechts, das schließlich dank der sittlichen und geistigen Hochleistung eines an sich entarteten Sprößlings wieder zu Aufstieg gelangt.

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        March 1982

        Lektüre für Augenblicke

        Gedanken aus seinen Büchern, Briefen und Gesprächen

        by Johann Wolfgang Goethe, Gerhart Baumann, Gerhart Baumann

        Inhalt: I Zuneigung, II Gott und Welt, III Natur, IV Geist und Geschehen, V Welt-Leben, VI Lebensbezüge, VII Bilden und Erfahren, VIII Problem und Erwiderung, IX Gegenwart, X Kunst und Schöpfung, XI Idee und Liebe - Vermächtnis, Nachwort, Nachweise

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        January 1974

        Als das Wünschen noch geholfen hat

        by Peter Handke, Peter Handke

        "Inhalt: Leben ohne Poesie; Was soll ich dazu sagen?; Die offenen Geheimnisse der Technokratie; Die Reise nach La Défense; Blaues Gedicht; Die Geborgenheit unter der Schädeldecke; Jemand anderer: Hermann Lenz; Eine Zwischenbemerkung über die Angst; Die Sinnlosigkeit und das Glück."

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        July 1996

        Nachsommertraum im Salzkammergut

        Eine literarische Spurensuche

        by Dietmar Grieser

        Die Ferienidylle im Salzkammergut ist der Anlaß, die Frucht des Aufenthaltes der Inhalt, der im Mittelpunkt von Dietmar Griesers Interesse steht. Es geht um die künstlerische Initialzündung, das Wirken des Genius loci in dieser unvergleichlichen Gegend, die ihre Bewunderer bis heute zu überschwenglichen Hymnen hinreißt.

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        December 1994

        Italienische Nacht

        by Ödön Horváth, Susanna Foral-Krischke, Traugott Krischke

        Ödön von Horvath sagte 1931 über sein Volksstück Italienische Nacht: »Der Inhalt ist mit einigen Worten sehr schwer zu umschreiben: Es geht nicht gegen die Politik, aber gegen die Masse der Politisierenden, gegen die vor allem in Deutschland sichtbare Versumpfung, den Gebrauch politischer Schlagworte.«

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        April 1964

        Zen

        Aussprüche und Verse der Zen-Meister

        by Peter Weber-Schäfer, Peter Weber-Schäfer

        Was ist Zen? Die Lehre des Zen selbst widersetzt sich jeder Aussage über ihren tiefsten Inhalt. Es geht allein um das persönliche Erleben einer Antwort auf die Grundfragen menschlicher Existenz. Mystische Versenkung und intuitive Erleuchtung des Geistes sind mit dem Begriff des Zen verbunden, der, wörtlich genommen, Kontemplation, Selbstversenkung bedeutet.

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        September 2004

        Der Kanon. Die deutsche Literatur. Dramen

        Acht Bände und ein Begleitband im Schuber

        by Marcel Reich-Ranicki

        Inhalt: Band 1: Gotthold Ephraim Lessing / Band 2: Johann Wolfgang Goethe / Band 3: Friedrich Schiller I / Band 4: Friedrich Schiller II / Band 5: Heinrich von Kleist bis Friedrich Hebbel / Band 6: Arthur Schnitzler bis Frank Wedekind / Band 7: Hugo von Hofmannsthal bis Bertolt Brecht / Band 8: Ödön von Horváth bis Botho Strauß

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