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Promoted ContentAugust 1997
Johannes Geiler von Kaysersberg (1445–1510).
Der Straßburger Münsterprediger als Rechtsreformer.
by Israel, Uwe
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1991Die Elemente der Magie
Eine Einführung in die Magie, Kabbala und Meditation. (transformation)
by Regardie, Israel
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1986Der Begriff Entfremdung
Zur Verdinglichung des Menschen in der bürokratischen Gesellschaft
by Israel, Joachim
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January 1992Der Fremde, das Vertraute und das Vergessene
Anatomie des Bewusstseins
by Rosenfield, Israel / Englisch Vogel, Sebastian
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January 1999Das Fremde, das Vertraute und das Vergessene
Anatomie des Bewusstseins
by Rosenfield, Israel / Englisch Vogel, Sebastian
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January 1993Von einer Welt, die nicht mehr ist
Erinnerungen
by Singer, Israel J / Englisch Baruch, Gertrud
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April 2000Von der Republik zum Prinzipat
Ursachen für den Verfassungswechsel in Rom im historischen Denken der Antike
by Sion-Jenkis, Karin
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June 2017Der ökonomische Blickwinkel.
Eine Abhandlung zur Geschichte des ökonomischen Denkens. Hrsg. und übersetzt von Hardy Bouillon.
by Kirzner, Israel M. / Herausgegeben von Bouillon, Hardy; Übersetzt von Bouillon, Hardy
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March 1984Im Lande Israel
Herbst 1982
by Amos Oz, Raya Natenbruk
Um die Gesellschaft eines Landes zu beschreiben, kann man sich, grob gesagt, zweier Methoden bedienen: Man kann, mit dem Anspruch auf Repräsentativität, ihre unterschiedlichen Bereiche und deren Zusammenhänge analysieren; oder man kann, durch eine Beschäftigung mit einem Ausschnitt der Realität einer Gesellschaft, eine bestimmte Dimension in ihren unterschiedlichen Ausprägungen deutlich machen. Amos Oz –, der bekannte israelische Autor, erkundetet die Vorstellungen, Hoffnungen, Ängste und Vorurteile einiger Bewohner Israels gegen Ende des Jahres 1982. Er unterhielt sich mit Siedlern auf der Westbank, einem noch vor der Zeit des britischen Mandats eingewanderten Landwirt, einem Professor für Philosophie der Universität von Jerusalem, dem Chefredakteur einer in Jerusalem erscheinenden Palästinenser-Zeitung u.a. In diesen Gesprächen treten die unterschiedlichen Haltungen zu den in Israel virulenten Problemen zutage: zu Fragen der Siedlungspolitik, zum Verhältnis Juden–Araber, zu den Beziehungen zwischen orientalischen und eingewanderten europäischen Juden, ›orthodoxe‹ und nicht-orthodoxe Meinungen über die Juden als das »auserwählte Volk« werden vertreten und die Beziehungen zwischen Zionisten, Nicht-Zionisten und Anti-Zionisten thematisiert. Da der Autor auf interpretierende Eingriffe weitgehend verzichtet hat, können die Darlegungen der jeweiligen Gesprächspartner als Momentaufnahmen über den geistig-politischen Zustand Israels gelesen werden.