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      • Jacoby & Stuart

        Jacoby & Stuart is a publishing house of richly illustrated and well-written children’s books, picture books, fiction and non-fiction. For adults we publish graphic novels, lovingly designed gift books, richly illustrated and informative non-fiction as well as inventive and exquisite cookbooks.

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        October 2018

        Ist der Neoliberalismus noch zu retten?

        by Colin Crouch, Frank Jakubzik

        Dass es den Neoliberalismus gar nicht gibt, dass es sich dabei nur um einen »Kampfbegriff« handelt, ist zu einem Hauptargument (dem letzten?) seiner Verteidiger geworden. Kaum ein Autor hat dabei so viel zum Verständnis dieses Konzepts beigetragen wie Colin Crouch. Angesichts des rechtspopulistischen Widerstands gegen die marktradikale Form der Globalisierung, angesichts von wachsender Ungleichheit und von Tragödien wie der Brandkatastrophe im Londoner Grenfell Tower stellt Crouch nun die Frage, ob der Neoliberalismus noch zu retten ist. Jenseits polemischer »Dämonologie« und ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten, analysiert er die Schwachpunkte dieses Ansatzes. Mit der ihm eigenen Blindheit für seine sozialen Nebenfolgen ist der, so Crouch, Neoliberalismus endgültig selbstzerstörerisch geworden. Werden die Konzerne und Individuen, die bislang von ihm profitieren, das einsehen und endlich umsteuern?

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        April 2021

        Postdemokratie revisited

        by Colin Crouch, Frank Jakubzik

        Mit seinem Buch Postdemokratie sorgte Colin Crouch 2008 in Deutschland für Furore. In seiner so pointierten wie scharfsinnigen Analyse konstatiert er, dass die Demokratie in den westlichen Gesellschaften im Begriff sei, zur bloßen Hülle zu werden: demokratische Wahlen und Institutionen würden zwar aufrechterhalten, politische Entscheidungen jedoch de facto in den Chefetagen der Wirtschaft getroffen. Das Buch wurde zum Überraschungserfolg. Colin Crouch hatte eine Debatte um den Verfall der repräsentativen Demokratie losgetreten und ihr mit ›Postdemokratie‹ einen Namen gegeben.Jetzt legt Crouch eine Bestandsaufnahme seiner Thesen vor: Wie gut haben verschiedene Demokratien die Corona-Pandemie bewältigt? Wie hat der Aufstieg des Rechtspopulismus demokratische Erosionsprozesse beeinflusst? Und welche Rolle spielen feministische Forderungen im Kampf gegen die Postdemokratie?

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        September 2019

        Gig Economy

        Prekäre Arbeit im Zeitalter von Uber, Minijobs & Co.

        by Colin Crouch, Frank Jakubzik

        Ob Foodora, Deliveroo oder Uber – die Unternehmen der Plattformökonomie bieten denen, die für sie arbeiten, oft das Schlechteste aus beiden Welten: die Unfreiheit von Angestellten gepaart mit der Unsicherheit von Freelancern. Die sogenannte Gig Economy ist allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Längst ist auch das Standard-Beschäftigungsmodell in die Krise geraten: Minijobs und aufgeweichter Kündigungsschutz, unfreiwillige Teilzeit und Zeitarbeit sind allesamt Facetten einer Entwicklung, die den Arbeitsmarkt des globalen Nordens seit den späten siebziger Jahren erschüttert. Colin Crouch liefert eine differenzierte Analyse und bietet Vorschläge für zeitgemäße Reformen, mit denen die Unsicherheiten auf dem Arbeitsmarkt abgefedert werden könnten.

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        October 2011

        Über das befremdliche Überleben des Neoliberalismus

        Postdemokratie II

        by Colin Crouch, Frank Jakubzik

        Spätestens als Lehman Brothers im September 2008 Insolvenz anmelden mußte, hatte es für einen kurzen Moment den Anschein, als habe die letzte Stunde des Neoliberalismus geschlagen: Nachdem das Mantra vom Markt und von der Privatisierung seit den siebziger Jahren in aller Munde war, sollten nun die Regierungen eingreifen, um systemrelevante Banken zu retten. Die Kompetenz der Wirtschaftsführer stand massiv in Frage. Heute, nur drei Jahre später, bekommen die Manager wieder riesige Boni. Zur Refinanzierung der Rettungspakete werden Sozialleistungen gekürzt. Die Logik des radikalen Wettbewerbs und des unternehmerischen Selbst prägt nach wie vor unsere Mentalität. Wie ist das möglich? Diese Frage stellt Colin Crouch in seinem großen neuen Essay. Der Autor des vielbeachteten Bestsellers »Postdemokratie« zeichnet die Ideengeschichte des Neoliberalismus nach und betont, daß der Konflikt Staat vs. Markt zu kurz greift: Es sind die gigantischen transnationalen Konzerne, unter denen die Demokratie »und« das Marktmodell leiden. Doch wir können uns wehren, indem wir uns auf unsere Werte und unsere Macht als Verbraucher besinnen. Das ist Crouchs optimistische Vision einer sozialen und demokratischen Marktwirtschaft.

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        March 2021

        Die Olchis. Willkommen in Schmuddelfing

        by Erhard Dietl, John Chambers, Toby Genkel, Robin Brosch, Die Olchis, WunderWerk, Verlag Friedrich Oetinger

        Ohren auf, Nase zu: Das krötige Hörbuch zum Olchi-Kinofilm. Als die Olchis mit ihrem Drachen Feuerstuhl auf dem Müllberg von Schmuddelfing einziehen, fühlen sie sich sofort muffelwohl. Wie herrlich faulig es hier duftet! Und so viel krötiges Essen überall! Nur leider möchte die Frau Bürgermeisterin, dass der Müllberg so schnell wie möglich aus ihrem Städtchen verschwindet. Mit dem Bauunternehmer Hammer schmiedet sie einen gemeinen Plan. Und schon rücken die Bagger an! Ob die Olchis zusammen mit ihren Freunden Max und Lotta ihr neues Zuhause retten können? Von Schmuddelfing ins Kino und weiter ins Kinderzimmer – ungekürzte Lesung von Robin Brosch.

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        The Arts
        January 2019

        Jack Clayton

        by Neil Sinyard

        In François Truffaut's opinion The Innocents was 'the best English film after Hitchcock goes to America'. Tennessee Williams said of The Great Gatsby: 'a film whose artistry even surpassed the original novel'. The maker of both films was Jack Clayton, one of the finest English directors of the post-war era and perhaps best remembered for the trail-blazing Room at the Top which brought a new sexual frankness and social realism to the British screen. This is the first full-length critical study of Clayton's work. The author has been able to consult and quote from the director's own private papers which illuminate Clayton's creative practices and artistic intentions. In addition to fresh analyses of the individual films, the book contains new material on Clayton's many unrealised projects and valuably includes his previously unpublished short story 'The Enchantment' - as poignant and revealing as the films themselves. This is a personal and fascinating account of the career and achievement of an important, much-loved director that should appeal to students and film enthusiasts.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2017

        From Jack Tar to Union Jack

        Representing naval manhood in the British Empire, 1870–1918

        by Mary A. Conley

        Jack Tar to Union Jack examines the intersection between empire, navy, and manhood in British society from 1870 to 1918. Through analysis of sources that include courts-martial cases, sailors' own writings, and the HMS Pinafore, Conley charts new depictions of naval manhood during the Age of Empire, a period which witnessed the radical transformation of the navy, the intensification of imperial competition, the democratisation of British society, and the advent of mass culture. Jack Tar to Union Jack argues that popular representations of naval men increasingly reflected and informed imperial masculine ideals in Victorian and Edwardian Britain. Conley shows how the British Bluejacket as both patriotic defender and dutiful husband and father stood in sharp contrast to the stereotypic image of the brave but bawdy tar of the Georgian navy. This book will be essential reading for students of British imperial history, naval and military history, and gender studies.

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        October 1981

        Literalität in traditionalen Gesellschaften

        by Jack Goody, Friedhelm Herborth, Thomas Lindquist, Jack Goody

        "Der vorliegende Band enthält eine Reihe von Fallstudien, die die Nutzung der Literalität in traditionalen Gesellschaften illustrieren; es werden nicht nur Gesellschaften untersucht, in denen es seit langem eine partielle Literalität gibt, die Untersuchung bezieht sich auch auf den Einfluß der Schrift in nicht-literalen Gesellschaften. Zusätzlich zu den Fallstudien enthält der Band die inzwischen berühmt gewordene Studie von Jack Goody und lan Watt über »Konsequenzen der Literalität«."

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        Business, Economics & Law
        October 2021

        The pound and the fury

        by Jack Mosse

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        Humanities & Social Sciences
        May 2021

        Assembling cultures

        by Jack Saunders

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        Does Movement Really Make Us Smart?

        by Petra Jansen, Stefanie Richter

        Media reports often praise movement as a cure-all. But apart from its undisputed positive effect on health, does movement really make us smarter? Consider a national football team, for example – are these excessively sports-driven players automatically the smartest people? Should we simply replace all school subjects with sports? The authors provide a detailed summary of the latest scientific findings on the influence of movement on cognitive ability. They describe the effects of movement, on old age, embodiment, emotion, school as well as other factors that influence cognition. Target Group: teachers, lecturers, psychologists, psychiatrists, neurologists, psychotherapists, movement therapists.

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        Humanities & Social Sciences
        February 2009

        From Jack Tar to Union Jack

        Representing naval manhood in the British Empire, 1870–1918

        by Andrew Thompson, Mary A. Conley, John Mackenzie

        Jack Tar to Union Jack examines the intersection between empire, navy, and manhood in British society from 1870 to 1918. Through analysis of sources that include courts-martial cases, sailors' own writings, and the HMS Pinafore, Conley charts new depictions of naval manhood during the Age of Empire, a period which witnessed the radical transformation of the navy, the intensification of imperial competition, the democratisation of British society, and the advent of mass culture. Jack Tar to Union Jack argues that popular representations of naval men increasingly reflected and informed imperial masculine ideals in Victorian and Edwardian Britain. Conley shows how the British Bluejacket as both patriotic defender and dutiful husband and father stood in sharp contrast to the stereotypic image of the brave but bawdy tar of the Georgian navy. This book will be essential reading for students of British imperial history, naval and military history, and gender studies. ;

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