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      • Bach Doctor Press

        Darin Dance started his own publishing and photography business in 2014: The Bach Doctor Press after researching and taking photographs for many book projects while working collaboratively with fellow Ngāi Tahu writers.  He firmly believes that with the retrenchment of the main publishing houses back to Australia, America and Europe, our remarkable “Kiwi” voices and stories will be lost and unheard unless new publishing ventures are prepared to fill this void.  This has become his mission to promote our unique kōrero and pakiwaitara (stories and legends).

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        October 2009

        Herzzeit

        Ingeborg Bachmann – Paul Celan. Der Briefwechsel

        by Ingeborg Bachmann, Paul Celan, Bertrand Badiou, Hans Höller, Andrea Stoll, Barbara Wiedemann, Max Frisch, Gisèle Celan-Lestrange

        Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Lange war ihre Liebe ein großes Geheimnis, jetzt ist sie dokumentiert. Der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, zwei der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter, ist das bewegende Zeugnis zweier Menschen, die sich liebten und gegenseitig verletzten, die einander brauchten und doch nicht miteinander leben konnten. Fast zwanzig Jahre lang kämpfen sie in ihren Briefen um die Liebe und Freundschaft des anderen, wiederholt herrscht Schweigen, immer wird der Briefwechsel wiederaufgenommen – bis es 1961 endgültig zum Bruch kommt.

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        Literature & Literary Studies
        September 2025

        James Baldwin Review

        by Douglas Field, Justin Joyce, Dwight McBride

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        December 2023

        Salzburger Bachmann Edition

        Die gestundete Zeit

        by Ingeborg Bachmann, Irene Fußl

        Für die junge Ingeborg Bachmann und ihre Generation erwies sich die große Hoffnung nach dem Krieg bald als trügerisch. Die Themen in Bachmanns erstem Gedichtband, Die gestundete Zeit (1953), sind repräsentativ für die Erfahrung, die das Schreiben nach 1945 bestimmt: Aufbruch und Abschied, Schuld und Gedächtnis. In der dramatischen Gestik und den einprägsamen Bildern ihrer Lyriksprache hat diese Erfahrung zu einem ergreifenden Ausdruck gefunden, der bis heute nichts von seiner unmittelbaren Wirkung verloren hat. Das starke Gefühl für den sprachlichen Gestus und das vielschichtige Geschichtsbewusstsein haben dazu beigetragen, den Gedichten einen Platz in der europäischen Moderne nach 1945 zu sichern. Dass sich in ihnen auch ein ›verzweifeltes Sprechen‹ mit Paul Celan verbirgt, wurde erst spät entdeckt. Seit der Publikation des Briefwechsels von Bachmann und Celan (Herzzeit, 2008) ist diese Lesart der Gedichte unabweisbar. In der nun erstmals erscheinenden kommentierten Edition von Die gestundete Zeit wird dieses Verständnis weitergeführt, ergänzt durch neue Materialien aus dem Nachlass Ingeborg Bachmanns.

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        Humanities & Social Sciences
        June 2025

        Bulletin of the John Rylands Library 101/1

        by Fred Schurink, Rachel Winchcombe, Huw Twiston Davies

        The John Rylands Library houses one of the finest collections of rare books, manuscripts and archives in the world. The collections span five millennia, have a global reach and cover a wide range of subjects, including art and archaeology; economic, social, political, religious and military history; literature, drama and music; science and medicine; theology and philosophy; travel and exploration. For over a century, the Bulletin of the John Rylands Library has published research that complements the Library's special collections. An electronic edition of this issue is freely available under a Creative Commons (CC BY-NC-ND) licence.

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        August 2022

        Salzburger Bachmann Edition

        Anrufung des Großen Bären | Ein Meilenstein der deutschsprachigen Lyrik nach 1945 | Erstmals mit ausführlichem Kommentar

        by Ingeborg Bachmann, Luigi Reitani

        Ingeborg Bachmanns zweite Lyriksammlung, Anrufung des Großen Bären (1956), enthält Verse, die wegen ihrer hohen Einprägsamkeit, der Kühnheit ihrer Metaphern und ihres zeitkritischen, ethisch motivierten Sprachgestus schon bei Erscheinen Aufsehen erregten und bald kanonisiert wurden. Es sind Gedichte, die radikale Fragen stellen und Themen wie Liebe, Selbstbestimmung, Verantwortung, Utopie mit scharfer denkerischer Freiheit in mitreißenden Klangbildern entfalten. Die neue Edition macht die raffiniert durchkomponierte Struktur der Sammlung sichtbar. Zum ersten Mal werden die Gedichte unter Berücksichtigung des Nachlasses ausführlich kommentiert und im kulturgeschichtlichen Diskurs der Zeit verortet. Das weitgespannte Netz von intertextuellen Bezügen, der Dialog mit Paul Celan, der philosophische Horizont, die Vielfalt an metrischen Formen, die verwickelte Editionsgeschichte und die kontroverse Rezeption werden exemplarisch dargestellt, so dass die Verse in ihrer unerschöpflichen Vitalität und Ausstrahlungskraft neu beleuchtet werden. Die Salzburger Bachmann Edition präsentiert die Prosa, Gedichte und Essays, Hörspiele, Libretti sowie die Korrespondenzen Ingeborg Bachmanns in Form einer integrierten Ausgabe. Die Texte werden ergänzt durch eingehende Kommentare auf dem gegenwärtigen Stand der Forschung, die Bachmanns Werk neu erschließen. Neben den zu Lebzeiten erschienenen Werken werden auch unbekannte nachgelassene Texte zugänglich gemacht.

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        Humanities & Social Sciences
        October 2024

        Bulletin of the John Rylands Library 100/1

        by Fred Schurink, Rachel Winchcombe

        The John Rylands Library houses one of the finest collections of rare books, manuscripts and archives in the world. The collections span five millennia, have a global reach and cover a wide range of subjects, including art and archaeology; economic, social, political, religious and military history; literature, drama and music; science and medicine; theology and philosophy; travel and exploration. For over a century, the Bulletin of the John Rylands Library has published research that complements the Library's special collections.

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        December 2001

        Die Formen des Religiösen in der Gegenwart

        by Charles Taylor, Karin Wördemann, Charles Taylor

        Ausgehend von William James' 1902 erschienener Untersuchung "Die Vielfalt religiöser Erfahrung" verfolgt Charles Taylor die Verschiebungen im Verhältnis von Religion, Individuum und Gesellschaft, von Spirituellem und Politischem bis in die Gegenwart. Der Rückzug des religiösen aus der öffentlichen Sphäre hat die Religion nicht ins Private eingeschlossen; vielmehr verbirgt sich hinter diesem Prozeß eine Kulturrevolution: Der moderne »expressive« Individualismus hat eine Vielfalt neuer Religionsformen und -gemeinschaften hervorgebracht, die auf die traditionellen Formen zurückwirkt und die Gesellschaft verändert. Der Ort der Religion muß neu bestimmt werden.

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        October 2023

        Salzburger Bachmann Edition

        »Wir haben es nicht gut gemacht.« Der Briefwechsel Ingeborg Bachmann und Max Frisch.

        by Ingeborg Bachmann, Max Frisch, Hans Höller, Renate Langer, Thomas Strässle, Barbara Wiedemann

        Frühjahr 1958: Ingeborg Bachmann – gefeierte Lyrikerin, Preisträgerin der Gruppe 47 und ›Coverstar‹ des Spiegel – bringt gerade ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch – erfolgreicher Romancier und Dramatiker, der noch im selben Jahr den Büchner-Preis erhält – ist in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt. Er schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der – vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung – in rund 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit – die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. In den Büchern von Bachmann und Frisch hinterließ diese Liebe Spuren, die zum Teil erst durch die Korrespondenz erhellt werden können. Die Briefe zeigen die enge Verknüpfung von Leben und Werk, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur. Vonseiten der Bachmann- wie der Frisch-Forschung kenntnisreich kommentiert, zeichnet ein neues, überraschendes Bild dieser Liebe.

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        Humanities & Social Sciences
        March 2020

        Knowledge, mediation and empire

        James Tod's journeys among the Rajputs

        by Florence D'Souza, Andrew Thompson, John M. MacKenzie

        This study of the British colonial administrator James Tod (1782-1835), who spent five years in north-western India (1818-22) collecting every conceivable type of material of historical or cultural interest on the Rajputs and the Gujaratis, gives special attention to his role as a mediator of knowledge about this little-known region of the British Empire in the early nineteenth century to British and European audiences. The book aims to illustrate that British officers did not spend all their time oppressing and inferiorising the indigenous peoples under their colonial authority, but also contributed to propagating cultural and scientific information about them, and that they did not react only negatively to the various types of human difference they encountered in the field.

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        December 2006

        James Joyce für Boshafte

        by James Joyce, Friedhelm Rathjen

        Für Liebhaber des boshaften Humors: James Joyce. »Rom kommt mir vor wie ein Mann, der davon lebt, daß er die Leiche seiner Großmutter für Reisende zur Schau stellt.«

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        The Arts
        November 2025

        Queen Henrietta's Men and the Cockpit Repertory

        Drama on the Drury Lane Stage, 1626–36

        by Eleanor Collins

        This book offers the first extended study of Queen Henrietta's Men, one of Caroline London's most important professional playing companies. The drama that the company performed at the Cockpit between 1626 and 1636 includes many underexplored and neglected plays from the period alongside more celebrated works by dramatists including James Shirley and John Ford, and a number of Elizabethan and Jacobean revivals. Queen Henrietta's Men and the Cockpit Repertory explores the material and cultural conditions under which the company operated, and offers an account of the dynamics that held between new drama written for the company and the revivals staged alongside that fare. In doing so, this account illuminates the ways in which an appreciation of the work of Queen Henrietta's Men can offer new perspectives on theatre history and the categories of company and repertory that have shaped it.

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        October 1996

        Frieden durch Recht

        Kants Friedensidee und das Problem einer neuen Weltordnung

        by James Bohman, Matthias Lutz-Bachmann, Karin Bergmann, Klaus-Jürgen Grün, Thomas M. Schmidt, Ursula Johannsen, Michael Kühnlein

        In einer durch beschleunigten Wandel bestimmten Lage der Weltpolitik fragen hier Philosophen, Juristen und Politikwissenschaftler nach vernünftigen Strukturen für eine politische Bewältigung der Aufgaben der internationalen Gemeinschaft. Ausgehend von Kants Schrift »Zum ewigen Frieden« und der Charta der Vereinten Nationen steht insbesondere die friedensstiftende Rolle des Rechts unter den aktuellen Bedingungen der Weltpolitik zur Diskussion. Wie muß ein neues internationales Recht aussehen, das den normativen Einsichten der politischen Philosophie Kants heute entspricht? Welches sind die demokratischen Strukturen einer Weltordnung? Welche Aufgaben kommen der Weltöffentlichkeit und den Zivilgesellschaften zu? Auf welche Weise lassen sich Zusammensetzung und Politik der Vereinten Nationen in den Prozeß einer Demokratisierung der Weltpolitik einbeziehen?

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        The Arts
        January 2026

        John Ford's America

        by Jeffrey Richards

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