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      • Editora Fiocruz/ Fundação Oswaldo Cruz

        Founded in 1993, Editora Fiocruz emerged from the need to make public and expand access to scientific knowledge in subjects regarding health topics, creating a space to give visibility to the results of research. Since its first launch in 1994, it has always aimed to disseminate books on public health, biological and biomedical sciences, clinical research, social and human sciences in health. Today, with more than 25 years of experience, Editora Fiocruz has published more than 450 titles. These publications disseminate not only the academic production of Fiocruz, but also any study of importance and impact for health on a national and international level.

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        February 2021

        Jeppe & Oswald 2. Willkommen in der Wichtelwelt

        Das Geheimnis der Waldwichtel

        by Eva Dax, Sabine Dully

        So hyggelig ist es nur im Wichtelwald! Was für eine Nachricht! Gartenwichtel Runkel soll die verschwundene Waldwichtelkönigin vertreten. Aufgeregt reist sie mit ihrem Freund Jeppe und Hamster Oswald in den Kastanienwald, um ihn ‚wichtelig‘ zu machen: das Moos zu bürsten, die Blätter zu bemalen und für ihren angenehmen Raschelton zu sorgen. Doch wo steckt eigentlich die Königin – und was verbergen die Waldwichtel? Schließlich überlässt Runkel Hamster Oswald den Thron und begibt sich mit Jeppe auf eine abenteuerliche Suche … Hingucker-Cover mit Wichtelhöhlen-Stanze Lustiger Glücklichmacher zum Vorlesen für Kinder ab 4 Jahren Vom erfolgreichen Kreativ-Duo Dully & Dax

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        Humanities & Social Sciences
        January 2017

        The divorce of King Lothar and Queen Theutberga

        Hincmar of Rheims's De divortio

        by Rachel Stone, Charles West

        In the mid-ninth century, Francia was rocked by the first royal divorce scandal of the Middle Ages: the attempt by King Lothar II of Lotharingia to rid himself of his queen, Theutberga and remarry. Even 'women in their weaving sheds' were allegedly gossiping about the lurid accusations made. Kings and bishops from neighbouring kingdoms, and several popes, were gradually drawn into a crisis affecting the fate of an entire kingdom. This is the first professionally published translation of a key source for this extraordinary episode: Archbishop Hincmar of Rheims's De divortio Lotharii regis et Theutbergae reginae. This text offers eye-opening insight both on the political wrangling of the time and on early medieval attitudes towards magic, penance, gender, the ordeal, marriage, sodomy, the role of bishops, and kingship.The translation includes a substantial introduction and annotations, putting the case into its early medieval context and explaining Hincmar's sometimes-dubious methods of argument.

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        December 2004

        Betrifft: Chotjewitz, Dorst, Hermann, Hoppe, Kehlmann, Klein, Kling, Kronauer, Mora, Ortheil, Oswald, Rakusa, Walser, Zeh

        by Florian Höllerer, Tim Schleider

        Das Spektrum der Themen dieses Bandes ist weit gefaßt. Es reicht von der Frage nach der Ursache für die Häßlichkeit deutscher Städte (Daniel Kehlmann) über die Untersuchung der Demokratie als 'schlechtester Staatsform (abgesehen von allen anderen)' (Juli Zeh), das Nachdenken über den Zusammenhang von Sprache und Menschheitsgeschichte (Martin Walser) bis zur Abrechnung mit den Bescheidwissern (Georg Klein) und 'Strategien der Wiedergewinnung' durch Archivarbeit (Thomas Kling): aktuelle Fragen der Zeit, im politischen wie auch im unmittelbar persönlichen, literarisch-künstlerischen Sinn. Die Beiträge gehen zurück auf eine Veranstaltungsreihe am Literaturhaus Stuttgart, für die namhafte deutschsprachige Schriftstellerinnen und Schriftsteller exklusiv diese Texte geschrieben haben: Tankred Dorst, Felicitas Hoppe, Daniel Kehlmann, Georg Klein, Thomas Kling, Brigitte Kronauer, Hanns-Josef Ortheil, Georg M. Oswald, Ilma Rakusa, Martin Walser, Juli Zeh u. a.

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        November 1985

        Das Problem der Intersubjektivität

        Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads

        by Hans Joas, Hans Joas

        Joas, Hans: Einleitung: Neuere Beiträge zum Werk George Herbert Meads. Wenzel, Harald: Mead and Parsons. Die emergente Ordnung des sozialen Handelns. Rehberg, Karl-Siegbert: Die Theorie der Intersubjektivität als eine Lehre vom Menschen. George Herbert Mead und die deutsche Tradition der »Philosophischen Anthropologie«. Bergmann, Werner: _. Hoffmann, Gisbert: Mead und die Tradition der Phänomenologie. Cook, Gary Allan: Moralität und Sozialität bei Mead. Übersetzt von Hans Joas. Krappmann, Lothar: Mead und die Sozialisationsforschung. Tenbruck, Friedrich H.: George Herbert Mead und die Ursprünge der Soziologie in Deutschland und Amerika. Ein Kapitel über die Gültigkeit und Vergleichbarkeit soziologischer Theorien.

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        June 2021

        Entweder ich habe die Fahrt am Mississippi nur geträumt, oder ich träume jetzt

        by Oswald Egger

        Fließt – alles? Wie ein fortschreitend oskulierendes Wogengewölle in Form von Worten und Formen ohne Worte, Strudelungen, Zerstreuungen und Häufungen selbstüberwälzter Vorwärtswellen von Reverien, die über die Ufer der inneren Landschaft vorüberschwimmen. Als ob Beziehungslinien im »Bewusstseinsstrom«, die einander berühren und liieren, sich schneiden, überlagern und wiederhin verlieren – wie die Linien einer Hand. Ganz unscheinbare Verursachungen, die jeweils zu Wirk- und Fließlinien führen, setzten sich fort im grellen, kruden Wechsel der Wortbewegungsbilder selbst, der Gedankenhäufung, der Winke und Unstetigkeiten abrupt wechselnder Aspekte. In seinem neuen, mit zahlreichen Zeichnungen und Malereien aufwändig gestalteten Buch folgt Oswald Egger der Erinnerung an die selber unerinnerte Erfahrung österreichischer Auswanderer nach Amerika in den Jahren 1880 bis 1919, folgt den geflüsterten und inwendigen Stimmenverbindungen, den Wirbelfäden des Erzählten durch Bergwerke und Wälder bis zum großen Gewässer: Wenn im Fließgefüge von Eindrücken und Empfindungen die Sätze, Wörter und Sachen als eine Menge kleiner Inseln erscheinen, wird der Mississippi zum Mainstream der verschwiegenen Geschichte der Ideen, die zwischen den Welten im Fluss sind.

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        November 2001

        Nichts, das ist

        Gedichte

        by Oswald Egger

        Der aus Südtirol stammende, seit längerem in Wien lebende Oswald Egger (geboren 1963) ist ein Wörtersammler am Ursprungsort der Poesie. Er hört dem Klang der Dinge nach, spürt ihre archäologischen Zusammenhänge auf, verweht sie zu einem poetischen Universum, dessen einzelne Teile in einem Ganzen aufgehen und sogartig einen Hallraum erzeugen, der die Grenzen der Sprache ausschreitet und über sie hinaus will. Präzision und Phantasie treffen sich im Vers.Im Webmonat, Licht-trunken unterZiegel und Zelt, sollst duKrapp-Aprikosen essen.Zu Unmond Markasit, Ingwerund Bitterdinge wirst duvom Strählherd schälen, Kolo-quinte LichtkieselKampfer und Galgant undFlockenfrüchte werdenDostmonate übersiebeln dieJuten Fächerblatt-Facetten.Und Kurkuma-Kürbisse essensollst du, Palmyra, mein Tunwirrt um, Rinden, Haut-graubeMilch-fast Quitten-Blüten.

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        Val di Non

        by Oswald Egger

        Ist es möglich, einen Berg zu denken, zu dem das Tal fehlt? Wenn man sich Gott und die Welt vorstellen kann, kann man sich z. B. nicht Gott ohne die Welt vorstellen: Was einem vorschwebt, von A bis Z, erscheint oft realer als das, was vor Augen bloß irritiert. Einmal waren Berge Berge, die Täler waren Täler. Nachdem es mehr Dinge zwischen Grund und Grat gibt, als wir träumen können, sind Berge weder Berge noch Abgründe Abgründe: Was einem blüht, mag zugleich auch blühendes Tal sein. In aller Stille rufen Laute einander auf und zu, kaum wahrnehmbar noch, tief von innen und unten. Nachtwach, in Sprache, schwellen die Intervalle an, stets fügt sich eine zweite Stimme zur ersten, dann noch eine, und dann noch und noch: wie ein Echo das Offene durch Wiederholung der Beschränkung auskostet, aber auf immer weniger Wirklichkeit trifft. In Oswald Eggers Val di Non wird man fabelhaft wandern oder einfach nur spazieren gehen. Ein Buch, reich bebildert und illustriert mit zig Einstiegen und auch Verstiegenheiten, mit stillen Verstolperungen hinein in eine unfassbare Fundlandschaft aus Wunderbarem: Wie das wohl sein wird – gelebt zu haben, ohne gewesen zu sein.

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        May 2007

        nihilum album

        Lieder & Gedichte

        by Oswald Egger

        Das Wesen des Gedichts ist Gesang, nicht Gemälde, aber wer so redet (Herder), spricht – vom Volkslied. »Es sind / noch Lieder zu singen jenseits / der Menschen« (Celan), doch auch jenseits ihrer Sperenzchen? Kommt im alten Lied das verhaltene, was sich versagt und bleibt im Gedicht, zu Tage, als Tagelied ans Licht? Und was sind das für Worte, die wie Blumen tun, tausendschön, so ohne Erde und Terrain, nur aus der Luft gegriffen? Oswald Egger legt quasi heimatlose Lieder und Gedichte vor, die von dort, woher die Kinder kommen, ins Diesseits kassibern: Zinkblumen (nihilum album) aus Erde und Rede, Zink, das sich im Glosen und Fokus des Gegenständlichen verliert und wie lichtflüchtige Wollflocken in Luft aufgeht: als »lana philosophica« den Alchemisten und Hermetikern bekannt, woraus »nihilum album«, das »Weißnicht«, »Nichts« und »nicht« entstanden. Das Buch versammelt 3650 aparte Nichtstandard-Lieder in Vierzeilern (Priamelnund Schnaderhüpferln): Sing-Sprüche zur Poesie der Lieder; eine Jahrgirlande mit grotesken Zügen und heiter tänzelnden Wortarabesken. Zu hören auch – in der unverwechselbaren Intonation des Autors – auf der beigelegten CD.

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        Literature & Literary Studies
        September 2024

        James Baldwin Review

        by Douglas Field, Justin Joyce, Dwight McBride

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        The Arts
        October 2017

        4 saints in 3 acts

        A snapshot of the American avant-garde in the 1930s

        by Patricia Allmer, John Sears

        Four Saints in Three Acts by Gertrude Stein and Virgil Thomson was a major avant-garde phenomenon of the 1930s, an experimental opera that nonetheless achieved remarkable popular success. Photography was a key element of that success, but its complex roles in the construction, representation and dissemination of the opera have hitherto received little critical attention. The photographic recording of the all-African American cast in particular affords a unique insight into the complexities of Four Saints in relation to the Harlem Renaissance and the New York avant-gardes of the time. This book, published in collaboration with The Photographers' Gallery, London, presents a wide selection of photographs of the cast, performances, and other material - many images reproduced for the first time - alongside essays by an international range of scholars exploring different aspects of the opera, including dance, fashion, music, and avant-garde writing, as well as photography.

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        Humanities & Social Sciences
        October 2024

        Bulletin of the John Rylands Library 100/1

        by Fred Schurink, Rachel Winchcombe

        The John Rylands Library houses one of the finest collections of rare books, manuscripts and archives in the world. The collections span five millennia, have a global reach and cover a wide range of subjects, including art and archaeology; economic, social, political, religious and military history; literature, drama and music; science and medicine; theology and philosophy; travel and exploration. For over a century, the Bulletin of the John Rylands Library has published research that complements the Library's special collections.

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