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Petra Schier
Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 freie Autorin. Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen u.a. im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre ebenfalls sehr beliebten Weihnachts- sowie Liebesromane bei Rütten Loening, MIRA Taschenbuch, HarperCollins und Weltbild.Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.
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January 2005Sisters – Das Freundinnen-Buch (Jasmin)
Eintragbuch
by Designed von Schöffmann-Davidov, Eva
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April 2014Die Blumen der Frauen
Blumensymbolik in Gemälden aus sieben Jahrhunderten
by Andreas Honegger, Gabriella Pape
Farbenprächtig und schön anzuschauen, hat jede Blume auch ihre Botschaft. Dies machen sich seit Jahrhunderten schondie Maler zunutze und lassen gerade bei der Darstellung von Frauen die Pracht der Blüten sprechen: Die weiße Lilie wird zum Symbol für weibliche Unschuld, Seerosen unterstreichen die sinnliche Verführungskraft, Lotos und Jasmin erzählen von exotischer Schönheit. Mit großem Wissen und hintergründigem Feinsinn deutet Andreas Honegger die geheimen Blumenbotschaften in Gemälden und nimmt uns mit auf einen Spaziergang durch die Kunst- und Kulturgeschichte vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart – und erzählt von Anemonen und Chrysanthemen, von Iris und Orchideen und immer wieder von Rosen und Lilien u. v. a. m.
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January 1989Ende des Spiels
Erzählungen. Aus dem Spanischen von Wolfgang Promies
by Julio Cortázar, Wolfgang Promies
Der vorliegende Erzählband des bedeutsamen argentinischen Schriftstellers umfaßt achtzehn Geschichten, die zwischen 1945 und 1962 entstanden sind. »Wie in Cortázars Geschichten das Künftige das Altbekannte und das Vergangene das bestürzend Unbewußte sein kann, so ist der Alltag bald eine komische Katastrophe, bald ein tragischer Traum. Das Objekt wird Subjekt, das Tier im Aquarium wird zum Betrachter dessen, der es beobachtet, Unwesen wird so leibhaftig geschildert, daß man es beschreiben könnte, ohne es begriffen zu haben. Mädchen verkleiden sich am Bahndamm in Statuen, bis das scheinbar harmlose Spiel zu Ende ist; eine antike Statuette entwickelt mörderische Gegenwart; ein Zweikampf mit einem Pullover, der nicht über den Kopf gehen will, endet mit dem Freitod seines Trägers; ein Symphoniekonzert im Theater sieht nicht den Dirigenten, sondern das Publikum, die Mänaden, triumphieren; eine groteskkomische Ameisenvernichtungsmaschine macht nur Jasmin den Garaus; ein Mann begegnet dem glücklichen Tod in Paris - man kann Cortázar vielleicht verfilmen, nacherzählen kann man ihn nicht!« (Wolfgang Promies) Die Kritik zählt Cortázar zu der Gruppe von »phantastischen« Erzählern, die, angeregt durch Poe, Kafka und die französischen Surrealisten, in Südamerika eine eigenständige Form des Erzählens entwickelt haben. Cortázar entzieht sich jedoch der vorschnellen Katalogisierung. Die hier erstmals in deutscher Sprache vollständig erscheinenden Erzählungen lassen erkennen, daß Cortázar die zeitgenössische Literatur um einen unverwechselbaren Prosaisten bereichert bat.
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