China Books
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View Rights PortalIn seiner unnachahmlich humorvollen Art erzählt Dimiter Inkiow von Jason und den Argonauten, die das goldene Vlies zurückerobern, und von der Liebe zwischen Jason und Medea, die mit einer schrecklichen Rache endet. Gelesen von Peter Kaempfe
»Die Winter waren damals viel kälter, es gab viel mehr Schnee als heute«, erinnert sich Anna Wimschneider in Herbstmilch. Wann haben Sie das letzte Mal Eisblumen am Fenster gesehen? Oder einen vollständig zugefrorenen See? Der vorliegende Band versammelt Geschichten und Gedichte von wunderweißen Nächten und wehrhaften Schneemännern, vom Apfel im Schlafrock und Silvesterpunsch, vom Winterschlaf und von Dachziegeln als Wärmflaschen. Die Fotografin Isolde Ohlbaum hat sich für dieses Buch auf die Suche gemacht nach Bildern der verloren geglaubten Jahreszeit.
»Die Winter waren damals viel kälter, es gab viel mehr Schnee als heute«, erinnert sich Anna Wimschneider in Herbstmilch. Wann haben Sie das letzte Mal Eisblumen am Fenster gesehen? Oder einen vollständig zugefrorenen See? Der vorliegende Band versammelt Geschichten und Gedichte von wunderweißen Nächten und wehrhaften Schneemännern, vom Apfel im Schlafrock und Silvesterpunsch, vom Winterschlaf und von Dachziegeln als Wärmflaschen. Die Fotografin Isolde Ohlbaum hat sich für dieses Buch auf die Suche gemacht nach Bildern der verloren geglaubten Jahreszeit. Ein kleines Steinchen rollte munter von einem hohen Berg hinunter. Und als es durch den Schnee so rollte, Ward es viel größer, als es wollte. Da sprach der Stein mit stolzer Miene: „Jetzt bin ich eine Schneelawine“. Joachim Ringelnatz
Speculative endeavours contributes to an emerging field of scholarship that focuses on alternative forms of knowledge production and speculation in nineteenth century US-American society. It sheds light on unofficial knowledges such as insider information, rumour, gossip, slander, emphasising how knowledges excluded by institutional discourses and authorities form a core part of the developing market economy. Ranging from the Early Republic to the Gilded Age, contributions analyse entanglements of financial, cultural, and social capital. They focus on social actors who differ from the newly minted ideal of the (free, white, male) entrepreneurial individual. The speculative endeavours discussed include illicit communications located in slave quarters and domestic spaces, communal interventions into a commercialised print market, debates on immigrant fiduciary and legal competency, and disciplinary techniques of pecuniary pedagogy. Taken together they offer unprecedented interdisciplinary insights into an emerging age of capital.
Ein berührender Roman darüber, wie man den einen Menschen findet, für den man bereit ist, sich einer der größten Herausforderungen zu stellen: sich selbst zu ändern. Ein kleines Mädchen, das seine Eltern zu früh verloren hat. Ein Mann, gebrandmarkt vom Leben und zurückgezogen. Als Jason seine Nichte Harvey bei sich aufnimmt, wissen beide nicht, wie ihr Alltag zu zweit aussehen wird. Doch die Freude, die mit dem Mädchen einkehrt, lässt Jason ahnen, dass er seinem Leben vielleicht doch eine Wendung geben kann – gemeinsam mit Harvey.
Ein berührender Roman darüber, wie man den einen Menschen findet, für den man bereit ist, sich einer der größten Herausforderungen zu stellen: sich selbst zu ändern. Ein kleines Mädchen, das seine Eltern zu früh verloren hat. Ein Mann, gebrandmarkt vom Leben und zurückgezogen. Als Jason seine Nichte Harvey bei sich aufnimmt, wissen beide nicht, wie ihr Alltag zu zweit aussehen wird. Doch die Freude, die mit dem Mädchen einkehrt, lässt Jason ahnen, dass er seinem Leben vielleicht doch eine Wendung geben kann – gemeinsam mit Harvey.
Die gelungenste Weltausstellung aller Zeiten war die Exposition Universelle de Paris von 1889. Weit über 32 Millionen Menschen besuchten das gigantische Spektakel mit knapp 62.000 Ausstellern aus 54 Nationen und 17 französischen Kolonien. Das Wahrzeichen der Schau, der Eiffelturm, blieb Paris bis heute erhalten. Einen legendären Ruf erwarb sich auch das offizielle, wöchentlich erscheinende Journal der Weltausstellung. Auf großformatigen, mit Stahlstichen üppig illustrierten Seiten berichtete es von den Sensationen vor Ort, von dreirädrigen selbstfahrenden Karren und ethnologischen Dörfern, in denen es Kamelreiten für die Kinder und Bauchtänze für die Herren gab. Der Schweizer Kunsthistoriker Beat Wyss hat die hundert originellsten Abbildungen ausgewählt. Sie illustrieren, wie die Expo den Erdball auf ein »Weltdorf« zwischen Trocadéro und Champ de Mars schrumpfen lässt, wie räumliche Distanzen abgebaut und dabei kulturelle Differenzen freigelegt werden. Das späte 20. Jahrhundert wird dafür den Begriff der Globalisierung prägen. Beat Wyss zeigt, wie die Gesellschaften seit dem 19. Jahrhundert mit diesem Prozeß umgehen und mit der Verwestlichung der Welt eine Orientalisierung des Westens einhergeht. Dem Leser als Flaneur über die Bühne der Weltausstellung wird klar: Die Expo 1889 belegt nicht nur den aktuellen Zustand einer Zeit, sondern bietet über die spektakuläre Anordnung ihrer Exponate den Vorschein einer gesellschaftlichen Utopie.