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Promoted ContentSeptember 2016
Kill your Darling!
13 Trennungsstorys, die Geschichte machten
by Jennifer Wright, Jenny Merling
Stell dir vor, du sitzt mit einer Packung Eiscreme in der einen, einer Flasche Gin in der anderen Hand auf dem Sofa, Tränen rinnen deine Wangen hinab und du wiederholst mantrahaft, wie sehr du deinen Ex geliebt hast. Lass dir gesagt sein: Es könnte viel schlimmer sein! Du könntest beispielsweise von deinem Verflossenen enthauptet werden, aus Rache fremde Männer kastrieren oder das Leben mit einer Sexpuppe verbringen. In Kill your Darling! präsentiert die New Yorker Journalistin Jennifer Wright die dreizehn skurrilsten und blutigsten Schlussmachepisoden der Geschichte – vom Massenmörder Nero bis hin zu Oskar Kokoschka –, boshaft-ironisch und doch mit der richtigen Dosis Empathie. Ein Buch für alle, die geliebt haben und verlassen wurden; für alle, die spätnachts zu viele Wut-E-Mails an ihre Verflossenen geschickt haben. Mit diesen Storys wird schnell klar: Was auch immer passiert ist, es hätte noch viel, viel schlimmer kommen können …
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Trusted PartnerJanuary 1980
Hört ihr die Kinder weinen
Eine psychogenetische Geschichte der Kindheit
by Lloyd deMause, Ute Auhagen, Christel Beier, Helga Herborth, Reinhard Kaiser, Renate Wiggershaus, Rolf Wiggershaus, William L. Langer
Auf Initiative von Lloyd deMause hat ein Team von zehn Psychohistorikern untersucht, wie sich die Beziehungen zwischen Eltern und Kindern in unserer Kultur von der Antike an verändert haben.
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Trusted PartnerJuly 1970
Über Gewißheit
by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe, Rush Rhees
Der Jubiläumsband 250 der Bibliothek Suhrkamp ist ein durch und durch philosophisches Buch. Ludwig Wittgenstein (1898-1951) – in der angelsächsischen Welt als »der größte Philosoph des 20. Jahrhunderts« geachtet, während bei uns die Diskussion über ihn erst beginnt – zieht in diesem Buch eine Summe. Er stellt die Frage: was und wie können wir wissen? Welche Grundgewißheiten gibt es in unserer Sprache, in unserem Denken, denn nur wenn wir sie wissen, können wir miteinander sprechen und uns verstehen. Die Aufzeichnungen zielen auf die Grenzen unserer Erfahrung und die Möglichkeit des Erkennens. ›Über Gewißheit‹, zum ersten Mal aus dem Nachlaß veröffentlicht, in den letzten Lebensmonaten Wittgensteins entstanden, die letzte Seite zwei Tage vor seinem Tod. Henrik von Wright schrieb: »Noch zwei Tage vor seinem Tode schrieb er neue Gedanken. Diese gehören zum Besten, was er gedacht hat.«
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Trusted PartnerSeptember 2023
Warum Klasse zählt
by Erik Olin Wright, Philipp Hölzing, Oliver Nachtwey
Was sind soziale Klassen? Was kennzeichnet sie, wie entstehen sie und wie wirken sie sich auf das Leben der Menschen aus? Der amerikanische Soziologe Erik Olin Wright hat sich ein Leben lang mit diesen Fragen beschäftigt und die bedeutendste sozialwissenschaftliche Neuformulierung der Klassentheorie vorgelegt. Sein klassischer Aufsatz »Klasse verstehen« sowie ein ausführliches Interview mit Wright darüber, warum Klasse zählt, liegen mit diesem Band nun erstmals in deutscher Übersetzung vor. Die Klassentheorie kennt drei große Traditionen: Stratifizierungsansätze definieren Klasse anhand individueller Eigenschaften und Lebensbedingungen, weberianische Ansätze anhand von Mechanismen der Chancenhortung und marxistische Ansätze anhand von Mechanismen der Ausbeutung und Herrschaft. Für Wright besteht die zentrale Aufgabe nun darin, diese Mechanismen zu verstehen, um sie in einem Erklärungsmodell zu vereinen, das die Mikroebene der Klasseneffekte, die sich an Eigenschaften von Individuen zeigen, mit den Wirkungen der Makroebene, die durch die Art der strukturellen Positionen auf dem Markt und in der wirtschaftlichen Produktion generiert werden, verbindet. Ein Meilenstein der Klassentheorie!
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Trusted PartnerFilm theory & criticismOctober 2013
The child in Spanish cinema
by Sarah Wright
In this, the first full-length treatment of the child in Spanish cinema, Sarah Wright explores the ways that the cinematic child comes to represent 'prosthetic memory'. The central theme of the child and the monster is used to examine the relationship of the self to the past, and to cinema. Concentrating on films from the 1950s to the present day, the book explores religious films, musicals, 'art-house horror', science-fiction, social realism and fantasy. It includes reference to Erice's The Spirit of The Beehive, del Toro's Pan's Labyrinth, Mañas's El Bola and the Marisol films. The book also draws on a century of filmmaking in Spain and intersects with recent revelations concerning the horrors of the Spanish past. The child is a potent motif for the loss of historical memory and for its recuperation through cinema. This book is suitable for scholars and undergraduates working in the areas of Spanish cinema, Spanish cultural studies and cinema studies.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesDecember 2009
Charity and poverty in England, c.1680–1820
Wild and visionary schemes
by Sarah Lloyd
This book explores responses to poverty in eighteenth-century England, with an eye to some of the odder manifestations of charity and poor relief. Whether discussing proposals for vast inland colonies or cosy firesides, men and women demonstrated that imagination, excitement and experiment were as important as systematic argument in making early-modern social policy. Ceremonies and material objects encapsulated ideas and attracted supporters; energy poured into realising imagined prospects in buildings, streetscapes and landscapes across England and beyond. Charity and Poverty in England aims to shed fresh light on ideas and lived experience, on cultural worlds in which social relations were unevenly worked out. It analyses the settings in which gentlemen, magistrates, officials, pamphleteers, ladies and neighbours reacted to the poverty of others, and poor people asserted their own beliefs and experiences. The book will be of interest to researchers in the fields of eighteenth-century cultural history and the history of social policy. ;
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Trusted PartnerSeptember 1999
Das Bildnis des Dorian Gray
by Oscar Wilde, Gustav Landauer, Hedwig Lachmann
Oscar (Fingal O’Flahertie Wills) Wilde wurde am 16. Oktober 1854 in Dublin als Sohn des Arztes William Wilde und der Dichterin Jane Francesca Elgee geboren. Er studierte klassische Literatur am Trinity College in Dublin und am Magdalen College in Oxford. 1879 ging er nach London, wo er sich bald durch seinen extravaganten Lebensstil und seine rhetorische Gewandtheit einen Namen machte. Nach Reisen in die USA, nach Kanada und Frankreich arbeitete Wilde zunächst für verschiedene Zeitungen als Lektor und Herausgeber. Seit 1884 mit Constance Lloyd verheiratet, schrieb und veröffentlichte er 1888 für seine eigenen Kinder die Märchensammlung The Happy Prince and Other Tales. In den folgenden Jahren entstanden weitere Erzählungen (wie The Picture of Dorian Gray, 1891) und zahlreiche Bühnenstücke (wie The Importance of Being Earnest, 1895), die außerordentliches literarisches und gesellschaftliches Aufsehen erregten. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges stürzte ihn dann jedoch der Skandal um das langjährige Verhältnis mit Lord Alfred Douglas in den Ruin. Wilde verlor eine Verleumdungsklage gegen Douglas Vater, der ihn der Sodomie bezichtigt hatte, und wurde selbst in einem Strafprozeß wegen Unzucht zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis in Reading floh er vor der gesellschaftlichen Ächtung unter falschem Namen nach Paris. Völlig mittellos starb er hier am 30. November 1900. Kurt Landauer (1884-1961), Präsident von Bayern München von 1913-33 und wieder ab 1947. Hedwig Lachmann, geboren 1865 in Stolp und verstorben 1918 in Krumbach, war eine deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin.
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Trusted PartnerThe ArtsDecember 2012
Laughing matters
Understanding film, television and radio comedy
by Glyn White, John Mundy
Laughing Matters takes an analytic approach to film, television and radio comedy and provides an accessible overview of its forms and contexts. The introduction explains the value of studying comedy, concisely outlines the approach taken and summarises the relevant theories. The subsequent chapters are divided into two parts. The first part examines the specific forms comedy has taken as a constant and key element in film and broadcast comedy from their origins to the present. The second part shows how the genre gravitates towards contentious issues in British and American culture as it finds humour in the boundaries of class, gender, sexuality, race and logic. The authors cover silent cinema comedy including Chaplin, Lloyd and Keaton, sound film comedies including the Marx Brothers and Laurel and Hardy, Romantic film comedy, radio, television situation and sketch comedy, comedy and genre (including parody and spoof), animations from cartoons to CGI, issues of gender and sexuality from drag comedy to queer reading, issues of taste and humour from Carry On to contemporary 'gross-out' , and issues of race and ethnicity including a case study of African-American screen comedy. Numerous opportunities for following up are highlighted and advice on further reading, writing academically about comedy and an extensive bibliography add to the value of this textbook. ;
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Trusted PartnerMarch 1988
Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen, Band 1
-a – bezzisto
by Lloyd, Albert L.; Springer, Otto
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Trusted PartnerThe ArtsApril 2007
Henri-Georges Clouzot
by Christopher Lloyd, Diana Holmes, Robert Ingram
Despite his controversial reputation and international notoriety as a film-maker, no full-length study of Clouzot has ever been published in English. This book offers a significant revaluation of Clouzot's achievement, situating his career in the wider context of French cinema and society, and providing detailed and clear analysis of his major films (Le Corbeau, Quai des Orfèvres, Le Salaire de la peur, Les Diaboliques, Le Mystère Picasso). Clouzot's films combine meticulous technical control with sardonic social commentary and the ability to engage and entertain a broad public. Although his films are characterised by an all-controlling perfectionism, allied to documentary veracity and a disturbing bleakness of vision, Clouzot is well aware that his is an art of illusion. His fondness for anatomising social pretence, the deception, violence and cruelty practised by individuals and institutions, drew him repeatedly to the thriller as a convenient and compelling model for plots and characters, but his source texts and the usual conventions of the genre receive distinctly unconventional treatment. ;
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Trusted PartnerJune 2023
Der Club. Dabeisein ist tödlich
Kriminalroman
by Lloyd, Ellery
Aus dem Englischen von Susanne Wallbaum
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