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Girassol Brasil Edições Ltda.
Girassol Brasil has been in existence for 20 years. Despite still being a young company,it has attained prominence in the children’s book scene thanks to the quality and interactivity of its books. They offer educational books; children’s literature, especiallyfrom renowned Brazilian authors; tales and fables; world literary classics; gamesand puzzles; and several reference books. The catalogue is also filled with pop-uptitles, bath books, wipe and clean books, flap books and many different interactiveelements that provide a pleasant reading experience and make learning fun for youngchildren and early readers. A series we would like to recommend you especially is Heartwarming stories,written by educational psychologist Paula Furtado in order to help young children todeal with difficult situations and life circumstances.
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Promoted ContentGeography & the EnvironmentDecember 2024
Digital ecologies
by Jonathon Turnbull, Adam Searle, Henry Anderson-Elliott, Eva Haifa Giraud
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Promoted ContentJune 2020
Private Regierung
Wie Arbeitgeber über unser Leben herrschen (und warum wir nicht darüber reden)
by Elizabeth Anderson, Karin Wördemann
Der freie Markt war einmal ein progressives Projekt, das zur Befreiung der Lohnabhängigen führen sollte – von obrigkeitsstaatlichen Strukturen und von der Gängelung durch die Arbeitgeber. Elizabeth Anderson zeigt, was aus dieser schönen Idee geworden ist: reine Ideologie in den Händen mächtiger ökonomischer Akteure, die sich wenig um die Freiheit und die Rechte von Arbeitnehmern scheren. Sie arbeitet heraus, wie sich der positive Zusammenhang zwischen freiem Markt und freiem Arbeiter aufgelöst hat, und bestimmt die gegenwärtige Beziehung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern neu: als eine von quasi autokratisch herrschenden, privaten Regierungen und den von ihnen Regierten, die in vielerlei Hinsicht das Nachsehen haben. Eine beeindruckende Dekonstruktion eines Mythos des Marktdenkens.
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Trusted PartnerMay 1991
Intentionalität
Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes
by Harvey P. Gavagai, John R. Searle
Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJanuary 2021
Language and imagination in the Gawain poems
by J. Anderson
This major new literary study offers a fresh view of the significance of the famous group of fourteenth-century poems, 'Pearl', 'Cleanness', 'Patience' and 'Sir Gawain and the Green Knight'. It is a comprehensive study which puts the poems themselves firmly at its centre, though it is always alert to relevant aspects of their literary and cultural context. John Anderson builds his discussions of the poems' ideas on an examination of the anonymous poet's superb Shakespeare-like language. He finds that the great fourteenth-century struggle, between religious and secular forces for control of men's minds, underlies all the poems. This title is the first in the new Manchester Medieval Literature series, which makes readability a priority. Accordingly, despite its wide range of reference and the radicalism of some of its leading ideas, this book is written in a jargon-free style designed to appeal to specialist, non-specialist and student readers alike.
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Trusted PartnerLiterary studies: classical, early & medievalMarch 2005
Language and imagination in the Gawain poems
by J. J. Anderson
This major new literary study offers a fresh view of the significance of the famous group of fourteenth-century poems, 'Pearl', 'Cleanness', 'Patience' and 'Sir Gawain and the Green Knight'. It is a comprehensive study which puts the poems themselves firmly at its centre, though it is always alert to relevant aspects of their literary and cultural context. John Anderson builds his discussions of the poems' ideas on an examination of the anonymous poet's superb Shakespeare-like language. He finds that the great fourteenth-century struggle, between religious and secular forces for control of men's minds, underlies all the poems. This title is the first in the new Manchester Medieval Literature series, which makes readability a priority. Accordingly, despite its wide range of reference and the radicalism of some of its leading ideas, this book is written in a jargon-free style designed to appeal to specialist, non-specialist and student readers alike.
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Trusted PartnerNovember 2015
Das italienische Desaster
by Perry Anderson
Auch im sechsten Jahr der großen Krise ist Italien noch nicht wieder auf die Beine gekommen. Die Kennzahlen sind alarmierend: 44 Prozent der Italiener unter 25 Jahren haben keine Arbeit; nach 2012 und 2013 schrumpft die italienische Wirtschaft 2014 erneut. Die ökonomische fällt mit einer fundamentalen Krise der staatlichen Institutionen zusammen. Das Vertrauen in Politik und Parteien ist auf einem historischen Tiefstand, die Protestbewegung des Kabarettisten Beppe Grillo wurde bei den Parlamentswahlen zur zweitstärksten Partei; Matteo Renzi, von den Medien als Hoffnungsträger gefeiert, kungelt mit seinem skandalumwitterten Vorgänger Berlusconi und feiert den ehemaligen englischen Premierminister Tony Blair als Vorbild, obwohl dieser in seiner Heimat längst zur persona non grata geworden ist. In seinem vielbeachteten Essay präsentiert der Historiker Perry Anderson eine Chronologie des italienischen Desasters. Italien betrachtet er dabei nicht als »Anomalie innerhalb Europas, sondern als eine Art Konzentrat« der Probleme eines Kontinents, der zunehmend von Entdemokratisierung, Korruption und Wachstumsschwäche gekennzeichnet ist.
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Trusted PartnerFilm, TV & radioMay 2013
Lindsay Anderson
by John Izod, Karl Magee, Kathryn Hannan, Isabelle Gourdin-Sangouard
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Trusted Partner
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Trusted PartnerThe ArtsSeptember 2012
Tony Richardson
by Robert Shail, Brian McFarlane, Neil Sinyard
Tony Richardson was a key figure in British cinema of the 1950s and 1960s. Having established himself in the theatre with the first production of John Osborne's landmark play Look Back in Anger, he became a central director in the New Wave, bringing greater realism to British cinema. He went on to make some of the most significant films of the 1960s including the multi Oscar-winning Tom Jones. This detailed and authoritative account of Richardson's career provides a reassessment of his achievements. As well as looking at his best known films, it considers neglected works such as Ned Kelly and Joseph Andrews, illustrating how Richardson remained a champion of the socially marginalised. In mapping out his life and work, from the English Stage Company to his final films in America, Shail re-establishes Richardson's at the front rank of British film directors, confirming his contribution to a period of dynamic change in British culture. ;
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Trusted PartnerJune 2021
Neurowissenschaft und Philosophie
Gehirn, Geist und Sprache
by Maxwell Bennett, Daniel C. Dennett, Peter Hacker, John R. Searle, Joachim Schulte, Daniel Robinson
Als der Neurowissenschaftler Maxwell Bennett und der Philosoph Peter Hacker den Klassiker Philosophical Foundations of Neuroscience veröffentlichten, war dies die erste systematische Untersuchung der begrifflichen Grundlagen der Neurowissenschaften und der Startschuss für den bis heute intensiv geführten Kampf um die Deutungsmacht über den menschlichen Geist. Besonders kritisch fiel seinerzeit die Auseinandersetzung mit den einflussreichen Arbeiten von Daniel Dennett und John Searle aus – also mit jenen beiden Denkern, die von der neurowissenschaftlichen Seite gerne als philosophische Gewährsmänner herangezogen werden. In Neurowissenschaft und Philosophie diskutieren die vier kongenialen »Streithähne« miteinander.
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Trusted PartnerMarch 1990
Intentionalität
Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes
by John R. Searle, Harvey P. Gavagai
"Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten (Sprechakte, Ausdruck und Bedeutung) legt John Searle hier eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vor, die in einem engen thematischen Zusammenhang zu den früheren Arbeiten steht. Es geht um geistige Zustände und Ereignisse, die sich auf Gegenstände und Sachverhalte beziehen. Überzeugungen, Wünsche, Absichten und Befürchtungen sind Beispiele für Geisteszustände mit einem solchen Bezug; wer sich in einem dieser Zustände befindet, der glaubt, wünscht, beabsichtigt oder befürchtet, daß etwas Bestimmtes der Fall sei oder sein werde. Diese Zustände haben einen Inhalt, auf den sie »gerichtet« sind. Das unterscheidet sie von andern Geisteszuständen wie etwa Schmerzen, Niedergeschlagenheit oder Nervosität, die zwar eine Ursache, aber keinen Inhalt haben. »Intentional« werden die Zustände mit Inhalt genannt. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner sprechakttheoretischen Erläuterung des Begriffs der sprachlichen Bedeutung hatte Searle auf intentionale Zustände wie Überzeugungen und Absichten zurückgegriffen, die jedoch im Rahmen der sprachphilosophischen Untersuchungen unerläutert blieben. Das Problem der sprachlichen Bedeutung wurde nur bis zu dem Punkt behandelt, an dem das Problem des geistigen Inhalts sich stellt. Die neue Arbeit Searles setzt nun gerade da an, wo die Sprechakte endeten. In ihr wird gewissermaßen das theoretische Fundament zur Sprachphilosophie nachgeliefert. In seiner Theorie der Intentionalität geht es Searle um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in Geist, Hirn und Wissenschaft). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. Vielmehr setzt er sich in einem weiteren, vornehmlich kritischen Teil - von seiner Theorie ausgehend - auch ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen »nicht-deskriptivistischen« Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Bürge und D. Kaplan vertreten oder angeregt wurden."
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesMay 2000
Henry V
by James Loehlin
This study examines the profound changes that twentieth-century performance has wrought on Shakespeare's complex drama of war and politics. What was accepted at the turn of the century as a patriotic celebration of a national hero has emerged in the modern theatre as a dark and troubling analysis of the causes and costs of war. The book details the theatrical innovations and political insights that have turned one of Shakespeare's most traditional-bound plays into one of his most popular and provocative. Henry V gives details analyses of several important modern productions. Beginning with a consideration of the play's political significance in Elizabethan London, the book goes on the reveal its subsequent reinvention, both as patriotic pageant and anti-war manifesto. Individual chapters consider important productions by the Royal Shakespeare Company, and other British and North American companies, as well as the landmark film versions. A compelling account of the theatrical revolution that has transformed one of Shakespeare's most challenging plays. ;
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Trusted PartnerApril 2017
Die große Regression
Eine internationale Debatte über die geistige Situation der Zeit
by Arjun Appadurai, Zygmunt Bauman, Donatella Porta, Nancy Fraser, Eva Illouz, Ivan Krastev, Bruno Latour, Paul Mason, Pankaj Mishra, Robert Misik, Oliver Nachtwey, César Rendueles, Wolfgang Streeck, David Reybrouck, Slavoj Žižek, Heinrich Geiselberger
Spätestens seit sich die Folgen der Finanzkrise abzeichnen und die Migration in die Europäische Union zunimmt, sehen wir uns mit Entwicklungen konfrontiert, die viele für Phänomene einer längst vergangenen Epoche hielten: dem Aufstieg nationalistischer, teils antiliberaler Parteien wie dem Front National und der AfD, einer tiefgreifenden Krise der EU, einer Verrohung des öffentlichen Diskurses durch Demagogen wie Donald Trump, wachsendem Misstrauen gegenüber den etablierten Medien und einer Verbreitung fremdenfeindlicher Einstellungen, die an dunkle Zeiten gemahnt. Politiker werden als »Vaterlandsverräter« verunglimpft, Muslime unter Generalverdacht gestellt, im Internet werden die krudesten Verschwörungstheorien propagiert. In diesem Band untersuchen international renommierte Forscher und Intellektuelle die Ursachen dieser »Großen Regression«, verorten sie in einem historischen Kontext, erörtern Szenarien für die nächsten Jahre und diskutieren Strategien, mit denen wir diesen Entwicklungen entgegentreten können. Mit Beiträgen von Arjun Appadurai, Zygmunt Bauman, Donatella della Porta, Nancy Fraser, Eva Illouz, Ivan Krastev, Bruno Latour, Paul Mason, Pankaj Mishra, Robert Misik, Oliver Nachtwey, César Rendueles, Wolfgang Streeck, David Van Reybrouck, Slavoj Žižek.
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Trusted PartnerLiterature: history & criticismMarch 2010
Reading, writing and the influence of Harold Bloom
by Alan Rawes and Jonathon Shears
Reading, writing and the influence of Harold Bloom takes the work of the world's best-known living literary critic and discovers what it is like to read 'with', 'against' and 'beyond' his ideas. The editors, Alan Rawes and Jonathon Shears, introduce the collection by assessing the impact of Bloom's brand of agonistic criticism on literary critics and its ongoing relevance to a discipline attempting to redefine and settle on its collective goals. Firmly grounded in, though not confined to, Bloom's first specialism of Romantic Studies, the volume contains essays that examine Bloom's debts to high Romanticism, his quarrels with feminism, his resistance to historicism, the tensions with the 'Yale School' and his recent work on Shakespeare and genius. Crucially, chapters are also devoted to putting Bloom's anxiety-themed ratios into practice on the poetry of Wordsworth, Shelley, Keats and D. H. Lawrence, amongst others. The Harold Bloom that emerges from this collection is by turns divisive and unifying, marginalised and central, radical and conservative.
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Trusted PartnerOctober 2008
Robert Walser
Sein Leben in Bildern und Texten
by Bernhard Echte, Bernhard Echte
Robert Walsers Biographie ist von spannender Rätselhaftigkeit. Zeit seines Lebens verlief sein Weg am Rande der literarischen und bürgerlichen Welt, so daß er in den Zeugnissen seiner Zeitgenossen kaum Niederschlag fand. Und Walser seinerseits vermied es, sein Leben irgendwie anders zu dokumentieren als in seiner Literatur. Dort aber spielt er mit seiner Biographie – phantasierend und verwandelnd, so daß die Texte von seinen Lebensumständen mehr verschweigen als verraten. In mehr als 20jähriger Forschung ist es dem Herausgeber gelungen, eine Fülle unbekannter Materialien und Bilder zusammenzutragen. Annähernd 1000 zeitgenössische Bilddokumente erlauben es, Walsers Lebenswelt in einer Nähe und Dichte kennenzulernen, wie es bislang nicht möglich war. »Sein Lebensbild wird nie komplett geschrieben werden können. Schon scheint mancher seinen Charakter zu umkleiden versucht zu haben.« Robert Walser
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Trusted PartnerThe ArtsJanuary 2019
Robert Bresson
by Keith Reader
This book provides a comprehensive introduction to the work of Robert Bresson, one of the most respected and acclaimed directors in the history of cinema.. The first monograph on his work to appear in English for many years dealing not only with his thirteen feature-length films but also his little-seen early short Affaires publiques and his short treatise Notes on cinematography.. The films are considered in chronological order, using a perspective that draws variously on spectator theory, Catholic mysticism, gender theory and Lacanian psychoanalysis.. The major critical responses to his work, from the adulatory to the dismissive, are summarized and analyzed.. The work includes a full filmography and a critical bibliography.
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Trusted PartnerFebruary 2004
Geist, Sprache und Gesellschaft
Philosophie der wirklichen Welt
by John R. Searle, Harvey P. Gavagai, John R. Searle
John R. Searle gehört zu den wirkmächtigsten Philosophen der Gegenwart. Er hat bahnbrechende Untersuchungen über Sprechakte veröffentlicht, eine eigene Konzeption von Intentionalität vorgelegt und das Funktionieren gesellschaftlicher Realität erklärt. Er hat die Diskussion um künstliche Intelligenz mit seinem Bild des »chinesischen Zimmers« bereichert und damit allen Vergleichen des menschlichen Geistes mit dem Computer ein vieldiskutiertes Argument beschert. Hier zieht Searle die Summe aus diesen Themen. Durch die leichtverständliche Darstellung und Searles Fähigkeit, komplexe Probleme in wenigen Sätzen zu skizzieren und zu lösen, eignet sich das Buch nicht nur als Einführung in Searles Denken, sondern auch als Einführung in die Gegenwartsphilosophie überhaupt.
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Trusted PartnerThe ArtsJanuary 2019
French cinema in the 1970s
The echoes of May
by Alison Smith
This book re-examines French cinema of the 1970s. It focuses on the debates which shook French cinema, and the calls for film-makers to rethink their manner of filming, subject matter and ideals in the immediate aftermath of the student revolution of May 1968. Alison Smith examines the effect of this re-thinking across the spectrum of French production, the rise of new genres and re-formulation of older ones. Chapters investigate political thrillers, historical films, new naturalism and Utopian fantasies, dealing with a wide variety of films. A particular concern is the extent to which film-makers' ideas and intentions are contained in or contradicted by their finished work, and the gradual change in these ideas over the decade. The final chapter is a detailed study of two directors who were deeply involved in the debates and events of the 70s, William Klein and Alain Tanner, here taken as exemplary spokesmen for those changing debates as their echoes reached the cinema.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerJanuary 2001
Daisy Miller
Eine Erzählung
by Henry James, Gottfried Röckelein
Im Mittelpunkt des umfangreichen Prosawerks von Henry James (1843-1916) steht der Gegensatz von „alter“ und „neuer Welt“, so auch in Daisy Miller. Die Amerikanerin ist eine Frau, die weiß, was sie will, und sich nicht geniert,es auch zu tun ...