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‘Ärzt*in als Ganzes‘ ist ein inspirierendes Buch für Mediziner aller Altersklassen und Spezialisierungen, die den Sinn in ihrer Arbeit (wieder)finden oder verstärken wollen.
View Rights Portal‘Ärzt*in als Ganzes‘ ist ein inspirierendes Buch für Mediziner aller Altersklassen und Spezialisierungen, die den Sinn in ihrer Arbeit (wieder)finden oder verstärken wollen.
View Rights PortalRobin G. Collingwood zählt zu jenen großen britischen Universalgelehrten, die auf ebenso scharfsinnige wie elegante Weise die unterschiedlichsten wissenschaftlichen Disziplinen in ihren Schriften verbinden. Mit Die Idee der Natur liegt nun eines seiner Hauptwerke erstmals auf deutsch vor.Anhand der drei großen Epochen kosmologischen Denkens in Europa – der Kosmologie der Griechen, der Renaissance und der Moderne – zeichnet Collingwood die Geschichte des Naturbegriffs als eine Geschichte wachsenden Mißverstehens nach, die die zunehmende Trennung zwischen Naturwissenschaften und Philosophie dokumentiert. Diese »Kluft des Mißverstehens« muß jedoch überbrückt werden, denn sie schlägt sich in einer moralischen Korrumpierbarkeit der aus den Naturwissenschaften abgeleiteten Weltanschauungen nieder. Die Idee der Natur ist nicht nur ein Glanzstück philosophischer Literatur, sondern auch ein wichtiger Beitrag zu den aktuellen Debatten zwischen der Philosophie und den Naturwissenschaften.
Between 1803 and 1853, some 80,000 convicts were transported to Van Diemen's Land. Revising established models of the colonies, which tend to depict convict women as a peculiarly oppressed group, Gender, crime and empire argues that convict men and women in fact shared much in common. Placing men and women, ideas about masculinity, femininity, sexuality and the body, in comparative perspective, this book argues that historians must take fuller account of class to understand the relationships between gender and power. The book explores the ways in which ideas about fatherhood and household order initially informed the state's model of order, and the reasons why this foundered. It considers the shifting nature of state policies towards courtship, relationships and attempts at family formation which subsequently became matters of class conflict. It goes on to explore the ways in which ideas about gender and family informed liberal and humanitarian critiques of the colonies from the 1830s and 1840s and colonial demands for abolition and self-government.