Your Search Results

      • Penerbit Universiti Sains Malaysia

        Penerbit USM established in 1972 is a multiple award-winning scholarly publisher, bagging prestigious national awards such as National Academic Awards, National Book Awards, Malaysian Premier Literary Prize Awards, Malaysian Scholarly Publishing Council Awards, Malaysian Mathematical Science Society Awards, National Translation Awards, National Book Council of Malaysia Awards and Best Malaysian Titles. Penerbit USM has published more than 1,000 book titles and 16 journals covering a broad academic spectrum written by notable members of the academia. Besides high quality print format, we are now actively publishing electronic books and journals, which are made available in the global ebook marketplaces including Amazon.com, Apple Store, Google Play, Bookmate, 3M, Hoopla, e-Sentral and so on.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        February 2017

        Fehlen der Steuerakzeptanz in Deutschland.

        Bürgerbeteiligung im Rahmen des Finanzrechts als Weg zu einer erhöhten Steuerakzeptanz.

        by Carneiro, Rafael de Alencar Araripe

      • Trusted Partner
        August 2012

        Das Collège de Sociologie

        1937–1939

        by Denis Hollier, Horst Brühmann, Irene Albers, Stephan Moebius

        Kaum eine intellektuelle Gruppierung des 20. Jahrhunderts hat eine vergleichbare Wirkung und Faszinationskraft entfaltet wie das Collège de sociologie, das 1937 von Georges Bataille zusammen mit Roger Caillois und Michel Leiris gegründet wurde. Den Mitgliedern des Collège geht es im Anschluß an die Religionssoziologie von Durkheim und Mauss um die Etablierung einer Soziologie des Sakralen, das aus seinen religionswissenschaftlichen und ethnologischen Bezügen gelöst und für eine allgemeine Wissenschaft moderner Gesellschaften fruchtbar gemacht werden soll. Einer sich rapide individualisierenden Gesellschaft, deren atomistischer und anomischer Zustand sie besonders anfällig für faschistische Propaganda macht, setzen die Collègiens die Schaffung frei wählbarer Gemeinschaften entgegen, die durch Erfahrungen der kollektiven Ekstase, von Festen und Mythen zusammengehalten werden. Die reich kommentierte Edition von Denis Hollier hat den Diskussionszusammenhang des Collège de sociologie erstmals erschlossen und zeitlich nachvollziehbar gemacht. Zahlreiche Texte sind nur in dieser Ausgabe zugänglich; nun liegt sie erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung vor. Editorisch bearbeitet und mit einem Nachwort von Irene Albers und Stephan Moebius.

      • Trusted Partner
        January 1960

        Zu Lande zu Wasser

        Gedichte

        by Rafael Alberti, Erwin Walter Palm, Erwin Walter Palm

        Rafael Alberti wurde 1902 in einem kleinen Dorf in Andalusien geboren. 1917 zog die Familie nach Madrid. Zunächst fühlte sich Alberti mehr zur Malerei hingezogen, erst 1921 fand er auch zur Literatur, insbesondere zur Poesie. Seinen ersten Gedichtband, Mar y tierra, später in Marinero en tierra umgeändert (dt. Zu Lande und zu Wasser, 1984), veröffentlichte er 1923 und erhielt dafür 1925 den Nationalpreis für Literatur. In den Gedichten verbinden sich persönliche Erfahrungen mit den Einflüssen von Gil Vicente und der spanischen Romanzendichtung - Volkstümlich-Folkloristisches mit avantgardistischen Strömungen, wie dem Surrealismus. Nach dem Bürgerkrieg ging Alberti ins argentinische Exil. 1963 kam er wieder nach Europa, wo er sich in Rom niederließ. Er kehrte 1977 nach Spanien zurück und wurde Abgeordneter der Kommunistischen Partei im Spanischen Parlament. Albertis Werk umfaßt neben zahlreichen Gedichten und Theaterstücken auch die im Exil entstandenen Erinnerungen, La arboleda perdida (1942-1996, dt. Der verlorene Hain, 1997) und andere Schriften. Alberti gehört, neben Federico García Lorca, Jorge Guillén und anderen, zu den Vertretern der legendären Dichtergeneration von 1927 und war einer der großen spanischen Lyriker des 20. Jahrhunderts. Wie kaum ein anderer brachte er volkstümliche und mythische Inhalte und Formen mit den Neuerungen der Moderne in Einklang. Neben zahlreichen Ehrungen und Auszeichnungen erhielt Alberti 1981 den Nationalpreis für Theater und 1983 den Cervantes-Preis. Rafael Alberti starb 1999 in seinem Geburtsort.

      • Trusted Partner
        March 2010

        fahrtenschreiber

        Gedichte

        by José F. A. Oliver

        »& weiß nicht mehr in welcher stadt / ich war ich bin ich werde sei / so wie es jetzt am anfang war / gebet & uhrzeit sind verlegt / / 1 datum hinter glas. So könnte es gewesen.« Der Schreibnomade José Oliver ist auf steter Wörterreise. Ägypten, Dubai, Spanien, Slowakei, Schweiz, Niederlande, Litauen und immer wieder zurück zum Ausgangspunkt, in die fremde Heimat Schwarzwald, in den Zwischenraum zweier Sprachen, zum Glauben, in die Kindheitserinnerungen. Und das lyrische Ich notiert als unbestechlicher Fahrtenschreiber die Wahrnehmungsgeschwindigkeit in ihren Schwankungen, die Unhaltbarkeit der Bilder, grenzzerfließende Begegnungen, das Verhältnis von Zeit und Weg; Wiege, Baum und Kreuz – das Alphabet der Hölzer. »Der nomadische Heimatdichter José Oliver weiß genau, wie erfaßbar uns die ganze Welt und wie unverständlich uns das benachbarte Tal erscheinen kann. Dies ist das Privileg großer Dichter.« Ilija Trojanow

      • Trusted Partner
        March 2004

        Liwadija

        Roman

        by Susanne Lange, José Manuel Prieto

        José Manuel Prieto, 1962 in Havanna geboren, studierte Ingenieurwissenschaften in Nowosibirsk in der ehemaligen UdSSR, wo er nach dem Diplom weitere 12 Jahre lebte und die verschiedensten Berufe ausübte. Er übersetzte u.a. Werke von Anna Achmatowa, Andrej Platonow, Wladimir Majakowski, Gennadij Ajgi, Marina Zwetajewa, Joseph Brodsky, Alexander Solschenizyn und Vladimir Nabokov ins Spanische. Mit seiner russischen Frau und seiner Tochter lebt er in Mexiko-Stadt, wo er russische Geschichte lehrt. Prieto ist der Autor der Romane Enciclopedia de una vida en Rusia (1998, Neuausgabe 2004) und Livadia (1999). Er veröffentlichte außerdem das Reisetagebuch Treinta días en Moscú (2002) und den Erzählband El tartamudo y la rusa (2002). Sein Roman Livadia wurde bislang ins Englische, Französische, Niederländische, Italienische und Hebräische übersetzt.

      • Trusted Partner
        October 1992

        Die amerikanische Ausdruckswelt

        by José Lezama Lima, Gerhard Poppenberg, José Prats Sariol, Carlos Fuentes

        José Lezama Lima (1910 - 1976) wurde in La Habana geboren. Er studierte Jura und praktizierte als Rechtsanwalt - lebenserhaltender Nebenberuf dieses umfassend gebildeten und belesenen Dichters. Er wurde später zum Leiter der Literatur- und Publikationsabteilung des Consejo Nacional de Cultura, des kubanischen Kulturrates, und ab 1962 betätigte er sich als Vizepräsident des kubanischen Schriftsteller- und Künstlerverbandes (UNEAC). Außerdem wurde er zum Assessor im Literaturinstitut der Academia de Ciencias, der Wissenschaftsakademie, ernannt. Er verließ Kuba insgesamt nur zweimal, als er 1949 Jamaika und 1950 Mexiko besuchte. Seinem Roman Paradiso (1966), der ihm weltweite Anerkennung einbrachte, waren seit 1937 avantgardistische Lyrik und Essays vorausgegangen. Lezama Lima gab die literarische Zeitschrift Orígenes heraus, die bald zu den wichtigsten hispanoamerikanischen Kulturzeitschriften zählte. Sowohl Paradiso als auch Orígenes waren von außerordentlich hoher Bedeutung für das kubanische Geistesleben und entwickelten sich zu starken Bezugspunkten für das literarische Schaffen in Kuba und Lateinamerika. Lezama Lima gab außerdem die Zeitschriften Verbum (1937), Espuela de Plata (1939- 41) und Nadie parecía (1942- 44) heraus. In seinem ebenfalls berühmten Essay La expresión americana (dt. Die amerikanische Ausdruckswelt) - wie alle Werke von Lezama Lima sehr komplex und außerordentlich gebildet - geht er der lateinamerikanischen kulturellen Identität nach und prägt für sie den Begriff des "Barocken". Julio Cortázar und Mario Vargas Llosa haben, was seine Bedeutung für die Weltliteratur angeht, den Roman Paradiso mit Marcel Prousts Auf der Suche nach den verlorenen Zeit und James Joyces Ulysses verglichen

      • Trusted Partner
        April 2003

        Vetter Basilio

        Roman

        by José Maria Eça de Queiroz, Rudolf Krügel

        Vetter Basilio ist einer der großen Liebesromane des 19. Jahrhunderts; er erschien 1878 und steht gleichrangig neben Flauberts Madame Bovary und Fontanes Effi Briest.José Maria Eça de Queiroz (1845–1900) erlangte mit diesem Roman Weltruhm.Erzählt wird die Geschichte der jungen Luiza, die mit einem Ingenieur in glücklicher Ehe lebt, durch den Gespielen ihrer Kinderjahre aber, den aus Südamerika zurückkehrenden reichen Vetter Basilio, in ein Liebesabenteuer gezogen wird. Im Rausche ihrer großen Leidenschaft, in dem sie alle Beglückungen erlebt und schließlich sogar die freiwillige Erniedrigung des Stelldicheins in einem billigen Absteigequartier auf sich nimmt, vergißt Luiza jede Vorsicht und liefert sich so dem Haß ihres Stubenmädchens Juliana aus, die sie zu erpressen beginnt. Die vom Dichter besonders eindrucksvoll geschilderte Passion der Gegenspielerin führt zwar nicht zum Ziel, aber Luizas Abenteuer bekommt durch sie eine tragische Wendung.Mit einer Meisterschaft der realistischen Darstellung, in der man die menschliche Anteilnahme des Autors spürt und die vollkommene Beherrschung aller Kunstmittel bewundert, ist dieses Frauenschicksal gestaltet.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        April 2007

        Mein andalusisches Schwarzwalddorf

        Essays

        by José F. A. Oliver

        »Denn gleich dahinter, hinter dem Waldbergigen, hinter der Dämmerlinie der schweren, schwarzgrünen Tannen, lag Andalusien.Auch für mich.« Im Jahr 1960 kamen José F. A. Olivers Eltern auf der Suche nach Arbeit aus Málaga nach Deutschland und zogen in eine kleine Stadt im Schwarzwald. Dort wuchs er auf, als Andalusier und Alemanne zugleich. Erinnerungen an den Vater, die Strohhutfabrik, die Hausacher Spättlemadlee, die Fasent der Kindertage verdichten sich in seinen Essays und Texten zu Bildern eines Ortes, den es nicht geben kann und dennoch gibt, eines andalusischen Schwarzwaldes. Als Dichter zwischen den Kulturen, zwischen den Sprachen gibt Oliver Auskunft über die Erfahrungen eines »Gastarbeiterkindes«, dessen poetische Sensibilität der Zweisprachigkeit entspringt: »ich, Wortmensch Erde, will Sprachen wie Gastgeber Freunde.« José F.A. Oliver, geboren 1961 in Hausach im Schwarzwald. Seine Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt.

      • Trusted Partner
        January 1995

        La compétence de l'Aréopage en matière de procès publics

        Des origines de la polis athénienne à la conquête romaine de la Grèce (vers 700-146 avant J.-C.)

        by de Bruyn, Odile

      • Trusted Partner
        1974

        Marxismus und Ethik

        Texte zum neukantianischen Sozialismus

        by Rafael de LaVega, Hans J Sandkühler

      • Trusted Partner
        April 2011

        Luise Rinser

        Ein Leben in Widersprüchen

        by Sánchez de Murillo, José

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        April 1984

        Paradiso

        Roman. Aus dem Spanischen von Curt Meyer-Clason unter Mitwirkung von Anneliese Botond

        by José Lezama Lima, Curt Meyer-Clason

        José Lezama Lima (1910 - 1976) wurde in La Habana geboren. Er studierte Jura und praktizierte als Rechtsanwalt - lebenserhaltender Nebenberuf dieses umfassend gebildeten und belesenen Dichters. Er wurde später zum Leiter der Literatur- und Publikationsabteilung des Consejo Nacional de Cultura, des kubanischen Kulturrates, und ab 1962 betätigte er sich als Vizepräsident des kubanischen Schriftsteller- und Künstlerverbandes (UNEAC). Außerdem wurde er zum Assessor im Literaturinstitut der Academia de Ciencias, der Wissenschaftsakademie, ernannt. Er verließ Kuba insgesamt nur zweimal, als er 1949 Jamaika und 1950 Mexiko besuchte. Seinem Roman Paradiso (1966), der ihm weltweite Anerkennung einbrachte, waren seit 1937 avantgardistische Lyrik und Essays vorausgegangen. Lezama Lima gab die literarische Zeitschrift Orígenes heraus, die bald zu den wichtigsten hispanoamerikanischen Kulturzeitschriften zählte. Sowohl Paradiso als auch Orígenes waren von außerordentlich hoher Bedeutung für das kubanische Geistesleben und entwickelten sich zu starken Bezugspunkten für das literarische Schaffen in Kuba und Lateinamerika. Lezama Lima gab außerdem die Zeitschriften Verbum (1937), Espuela de Plata (1939- 41) und Nadie parecía (1942- 44) heraus. In seinem ebenfalls berühmten Essay La expresión americana (dt. Die amerikanische Ausdruckswelt) - wie alle Werke von Lezama Lima sehr komplex und außerordentlich gebildet - geht er der lateinamerikanischen kulturellen Identität nach und prägt für sie den Begriff des "Barocken". Julio Cortázar und Mario Vargas Llosa haben, was seine Bedeutung für die Weltliteratur angeht, den Roman Paradiso mit Marcel Prousts Auf der Suche nach den verlorenen Zeit und James Joyces Ulysses verglichen Curt Meyer-Clason, geboren 1910 in Ludwigsburg und verstorben 2012 in München, war Übersetzer für Texte aus dem Spanischen, Portugiesischen und dem Portugiesisch-Brasilianischen, sowie Herausgeber und Essayist.

      • Trusted Partner
        October 1996

        Francisco José de Goya: Der Winter

        Ein rotfuchs Kunstsachbuch

        by Radziewsky, Elke von

      • Trusted Partner
        November 2007

        Spectaculum 78

        Vier moderne Theaterstücke

        by Tankred Dorst, Martin Heckmanns, Harold Pinter, Rafael Spregelburd, Sonja Wengenroth, Patrick Wengenroth, Michael Walter

        Tankred Dorst. Ich bin nur vorübergehend hier. Botschaften aus dem Niemandsland. Mitarbeit Ursula Ehler Martin Heckmanns. Wörter und Körper Harold Pinter. Celebration. Aus dem Englischen von Michael Walter Rafael Spregelburd. Die Dummheit. Aus dem Spanischen von Sonja und Patrick Wengenroth

      • Trusted Partner
        December 2008

        Die Kubanische Revolution und wie erkläre ich sie meinem Taxifahrer

        by José Manuel Prieto, Susanne Lange

        Ob New York, Rom, Wien oder Berlin – immer wenn der Kubaner José Manuel Prieto von einem Taxifahrer gefragt wird, woher er denn sei, hört er ein begeistertes »Ah, Fidel Castro!« Wie kommt es zu diesem vital strahlenden Bild der kubanischen Revolution und Fidel Castros? Hat die Wirklichkeit nicht längst alles Triumphale abgeschabt? In sehr persönlichen, nicht eifernden, eher schmerzvollen kleinen Schritten rekapituliert Prieto Momente der Kindheit, als Politik keine Sache des Urteils war, sichtet die öffentlichen und die intimeren Aspekte Kubas. Dabei meißelt er keine Eindeutigkeiten heraus, er schildert die Dinge vielmehr als unausweichlich komplex und ambivalent.

      • Trusted Partner

      Subscribe to our

      newsletter