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Rachel Amphlett
USA Today bestselling author Rachel Amphlett is the creator of over 25 crime thrillers. Rachel’s titles are available for consideration to all parties interested in licensing IP.
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Promoted ContentAugust 2016
Das Geheimnis der Queenie Hennessy
Der nie abgeschickte Brief an Harold Fry
by Joyce, Rachel / Übersetzt von Andreas-Hoole, Maria
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Promoted ContentJanuary 1970
Giacomo Joyce
by James Joyce, Richard Ellmann, Klaus Reichert, Fritz Senn
»Joyce, Sie wissen doch, dieser irische Gigant … Der Zeitpunkt liegt so um 1909 herum. Da lebte der wortgewaltige Romancier in Triest und fristete sein Leben mühsam mit Sprachunterricht. Ja, und da hatte er eine Affäre mit einer Schülerin, kindjung anscheinend, doch von überzeugender Weiblichkeit. Ihr zuliebe schrieb er eben jenes Novellchen. Es steht alles drin, was einem reifen Mann passiert, wenn er sich vergißt. Und es ist eine Poesie, in eine feine Lieblichkeit eingefangen, wie sie nur Joyce vermag, wenn er verliebt ist.« – Werner Helwig
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Trusted PartnerDecember 2006
James Joyce für Boshafte
by James Joyce, Friedhelm Rathjen
Für Liebhaber des boshaften Humors: James Joyce. »Rom kommt mir vor wie ein Mann, der davon lebt, daß er die Leiche seiner Großmutter für Reisende zur Schau stellt.«
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Trusted PartnerAugust 1984
Das Dubliner Tagebuch des Stanislaus Joyce
by Stanislaus Joyce, George Harris Healey, Arno Schmidt
Stanislaus Joyce hat Tagebücher hinterlassen, von denen einige, aus der Zeit vom Herbst 1903 bis zum April 1905, hier vorliegen. Sie ergänzen das uns aus »Meines Bruders Hüter« (st273) bekannte Bild der Familie Joyce und ihrer Freunde, geben ehrlichen, oft mürrischen, häufig haßerfüllten Einblick in deren elendes Alltagsleben und zeigen schon in diesen frühen Jahren die Mischung aus Bewunderung und Verachtung, die für das Verhältnis von Stanislaus zu James lebenslänglich entscheidend gewesen ist. James pflegte diese Aufzeichnungen zu lesen und hat sie bisweilen für seine Werke ebenso ausgenutzt wie Stanislaus später für sein Erinnerungsbuch. Niemand wird in diesen Tagebüchern so häufig erwähnt wie der Bruder James, und so enthalten sie wichtige Aufschlüsse über die Jahre, in denen dieser an »Kammermusik«, »Stephen der Held«, »Ein Porträt des Künstlers als junger Mann« arbeitete. Wieviel Wirklichkeit in die Werke von James eingegangen ist, wird erst sichtbar durch die zahlreichen Anmerkungen, die der Übersetzer Arno Schmidt für den deutschen Leser beigesteuert hat.
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Trusted PartnerAugust 1994
James Joyce Bilder
by Greg Vitiello, Bob Cato, Anthony Burgess
Seit der Veröffentlichung des Ulysses nimmt James Joyce einen einzigartigen Platz in der Literatur des Jahrhunderts ein. Kühn, kompromisslos, bilderstürmerisch öffnete er dem Umgang mit Sprache und literarischer Schöpfung eine neue Dimension. Kein Wunder, dass Künstler, Fotografen, Bildhauer, auch Karikaturisten Bilder von Joyce, von seiner Familie und seinen Kollegen schufen. Das Buch ist ein Dokument ihrer Faszination durch Joyce und von des Iren ungebrochener Wirkung bis in die Gegenwart. Viele Bilder sind verdientermaßen bekannt – von Man Ray, Berenice Abbott, Brancusi, Matisse, Jo Davidson, und Gisèle Freund –, andere sind sogar eifrigen Joyce-Verehrern unbekannt geblieben. Zusammengenommen bilden diese 90 Bilder die umfassendste Sammlung von Joyce-Bildnissen, die jemals für ein einzelnes Buch zusammengetragen worden ist. Wie wohl Joyce so einem Band begegnet wäre? Vielleicht in der Stimmung, in der er dem Maler Augustus John nach einer Sitzung schrieb: »Lob von einem halbblinden Pennypoeten wäre lächerlich, aber ihre Zeichnung ist ganz klar das einzige in diesem Buch, worüber man sich nicht streiten kann. Ich wünschte, ich selbst könnte die Linien besser sehen.« Doch auch Joyce hatte seine Grenzen, wie er schließlich einem der Künstler, die ihn malten, bekannte: »Ich hatte Bilder gern, aber jetzt sind die Nägel an den Wänden völlig genug.« Die Einführung schrieb Anthony Burgess, ein Fürsprecher von Joyces Werk, der kurz nach der Fertigstellung seines Textes starb. Bob Cato war ein preisgekrönter Buchgestalter, zu dessen Titeln Garbo, Swanson, Crawford & Dietrich; The Naive Surrealist (Über Oscar de Mejo), Corbusier, The Collected Poetry of Aimé Césaire und eine Serie über Life-Fotografen gehören. Er war außerdem Bildhauer, Maler, Collagist.
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Trusted PartnerMarch 2004
Joyce für Jedermann
Eine Einführung in das Werk von James Joyce für den einfachen Leser
by Anthony Burgess, Friedhelm Rathjen, Anthony Burgess
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Trusted PartnerMay 1994
James Joyce
by Richard Ellmann, Richard Ellmann, Albert W. Hess, Klaus Reichert, Karl H. Reichert
Richard Ellmanns Joyce-Biographie ist ein berühmt gewordenes Beispiel der Kunst der Lebensdarstellung in ihrer angloamerikanischen Ausprägung. Mit Akribie und Hingabe hat Ellmann Daten und Fakten gesammelt, Teile und Teilchen von Informationen an den entlegensten Stellen aufgestöbert, um das Bild des großen Dichters zusammenzusetzen, den er in seinen Lebensäußerungen als widersprüchlich und spröde und in seinen Werken als sperrig empfunden hat. »Joyce ist das Stachelschwein unter den Dichtern«, heißt es mit charakteristischer Lakonie in seiner Einleitung. Ellmann möchte das Faktische sprechen lassen - vage Einfühlung und bloße Mutmaßungen sind ihm ein Greuel -, aber ihm geht es darum, mit den tausend Details seines Lebensbildes zu den Werken selbst zu führen: »die Tür steht offen«. Es ist Richard Ellmann gelungen, das Vergnügen seiner Entdeckerfreude und seine Begeisterung an der Entzifferung von Querverbindungen, Zusammenhängen und Hintergründen auf die Leser überspringen zu lassen. Sein trockener Humor erlaubt es ihm, den manchmal bizarren Tatsachen, die sich seinem detektivischen Blick darbieten, mit Gelassenheit zu begegnen und den Wust des Aufgedeckten unerschrocken zu sichten.Ellmann zeichnet ein scharf konturiertes Bild der Figur und Person dieses großen Schriftstellers des zwanzigsten Jahrhunderts und seiner Epoche. Er führt den Leser in die ›Joyce-Städte‹ Dublin, Triest, Paris und Zürich, in die literarischen Kreise der frühen Jahrzehnte unseres Jahrhunderts -u.a. mit den Gestalten Shaw, Yeats, Eliot, Virginia Woolf, Proust, Hemingway, Sylvia Beach, Italo Svevo - und in die facettenreiche und komplizierte Innenwelt schließlich von James Joyce selbst. Ellmanns erstmals im Jahr 1959 veröffentlichte Joyce-Biographie wurde von ihm selbst zeitlebens um neuere Kenntnisse der Forschung und weitere Funde ergänzt, historisch bedingte Irrtümer und Fehlschlüsse wurden bereinigt. So ist sein Buch selbst eine Art ›work in progress‹ geworden.
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Trusted PartnerDecember 1999
James Joyce
by Richard Ellmann, Albert W. Hess, Karl H. Reichert, Klaus Reichert
Ellmann zeichnet ein scharf konturiertes Bild der Figur und Person die großen Schriftstellers des zwanzigsten Jahrhunderts und seiner Epoche Er führt den Leser in die ›Joyce-Städte‹ Dublin, Triest, Paris und Zürich, in literarischen Kreise der frühen Jahrzehnte unseres Jahrhunderts – u. a. mit den Gestalten Shaw, Yeats, Eliot, Virginia Woolf, Hemingway, Proust, Sylvia Plath, Italo Svevo – und schließlich in die facettenreiche und komplizierte Innenwelt von James Joyce selbst.
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Trusted PartnerApril 2021
Nora Joyce und die Liebe zu den Büchern
Roman
by Eike Schönfeld, Nuala O’Connor
Sie war ihm »Heilige und Hure«: Nora Barnacle ist zwanzig und Zimmermädchen in einem Dubliner Hotel, als sie den zwei Jahre älteren James Joyce kennenlernt. Aus der zunächst körperlichen Beziehung entwickelt sich eine tiefe Liebe. Nora ist bereit, alles für Joyce aufzugeben – verlässt mit ihm sogar ihre Heimat Irland, trotz seiner Weigerung, sie zu heiraten. Schwierige Jahre in Triest, Pula und Zürich folgen, geprägt von großer Armut, von Joyce‘ Trunksucht und von seinem labilen Gesundheitszustand, vor allem aber von seiner Besessenheit: Für ihn zählt nur sein literarisches Werk. Es ist Nora, die die Familie über Wasser hält und als Rückhalt und Muse mit Joyce dem literarischen Durchbruch entgegenfiebert. Die mehrfach ausgezeichnete irische Autorin Nuala O'Connor verleiht in dieser fulminant erzählten Romanbiographie Nora erstmals eine Stimme.
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Trusted PartnerApril 2021
Nora Joyce und die Liebe zu den Büchern
Roman
by Nuala O’Connor, Eike Schönfeld
Sie war ihm »Heilige und Hure«: Nora Barnacle ist zwanzig und Zimmermädchen in einem Dubliner Hotel, als sie den zwei Jahre älteren James Joyce kennenlernt. Aus der zunächst körperlichen Beziehung entwickelt sich eine tiefe Liebe. Nora ist bereit, alles für Joyce aufzugeben – verlässt mit ihm sogar ihre Heimat Irland, trotz seiner Weigerung, sie zu heiraten. Schwierige Jahre in Triest, Pula und Zürich folgen, geprägt von großer Armut, von Joyce‘ Trunksucht und von seinem labilen Gesundheitszustand, vor allem aber von seiner Besessenheit: Für ihn zählt nur sein literarisches Werk. Es ist Nora, die die Familie über Wasser hält und als Rückhalt und Muse mit Joyce dem literarischen Durchbruch entgegenfiebert. Die mehrfach ausgezeichnete irische Autorin Nuala O'Connor verleiht in dieser fulminant erzählten Romanbiographie Nora erstmals eine Stimme.
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Trusted PartnerDecember 2006
James Joyce
by Hans-Christian Oeser, Jürgen Schneider
Mit Ulysses schuf James Joyce eine neue Odysee, mit Finnegans Wake eine ganz eigene Sprache. Unbeirrbar verfolgte der gebürtige Dubliner, der seiner von britischem Staat und katholischer Kirche beherrschten Heimatinsel den Rücken kehrte, seine literarischen Ziele – ein Wortkünstler, der nachgerade mythischen Status genießt.
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Trusted PartnerFebruary 1987
Werkausgabe in sechs Bänden in der edition suhrkamp
Gesamte Werkausgabe
by James Joyce
Band 1: »Und zu allererst lese man die Dubliner. Es ist die einzige Möglichkeit, das Werk eines der größten Schriftsteller zu verstehen.« T.S. Eliot Band 2: In einem Anflug von Verzweiflung, weil er seine Manuskripte nirgends unterbringen konnte, warf Joyce 1911, so will es die Legende, den gesamten Text ins Feuer, aus dem seine Schwester 383 Seiten rettete. Diese Seiten wurden 1944 unter dem Titel »Stephen Hero, Stephen der Held«, veröffentlicht. Sie umfassen die Jahre des jungen Joyce, der sich Stephen Dedalus nannte, am University College in Dublin. Im Herbst 1907 begann Joyce den Roman umzuarbeiten, d. h. neu zu schreiben. Aus dem weitschweifigen Text von Stephen Hero wurde die komprimierte, komplexe Textur des »Portrait of the Artist as a Young Man«. Die für den »Ulysses« später so zentrale Leitmotivtechnik wurde hier zum ersten Mal erprobt. Band 3: Die 1975 im Rahmen der Frankfurter Joyce-Ausgabe zuerst erschienene neue »Ulysses«-Übertragung von Hans Wollschläger - »die wortmächtigste und wortreichste Übertragung in der deutschen Übersetzungsgeschichte«, so die »Süddeutsche Zeitung« - konnte die Ergebnisse von 50 Jahren Joyce-Forschung berücksichtigen, die vieles dazu beigetragen hat, die Fehler zu beseitigen, die Undurchsichtigkeiten zu lichten und die sogenannten dunklen Stellen weitgehend zu klären. Diese Übersetzung unterscheidet sich auch insofern von den bisherigen Originalausgaben und Übersetzungen in andere Sprachen, als zahlreiche Passagen, insbesondere des letzten und vorletzten Kapitels, die aufgrund von Irrtümern der Drucker nicht einbezogen wurden, erstmals in den Werkzusammenhang des »Ulysses« eingebracht worden sind.Band 4: Dieser Band enthält die »Aufsätze«, das Theaterstück »Verbannte«, die Prosaskizze »Giacomo Joyce« und die sogenannten »Epiphanien«. Die Auswahl der »Aufsätze« - Essays, Vorträge, Rezensionen - umfaßt das Wesentliche. Neben wichtigen früheren Arbeiten wie »Drama und Leben (1900), »Ibsens neues Drama« (1900) und »Der Tag des Pöbels« (1901) stehen die Notate zur Ästhetik aus Paris und Pola, die Triestiner Vorträge über irische Kultur und Politik, über Blake und Defoe, und die irischen Reiseberichte, die Joyce 1912 für den »Piccolo della Sera« schrieb. Band 5: Dieser Band enthält alle in Buchform erschienenen Gedichte: die Sammlungen »Kammermusik« (1907) und »Pöme Penysstück« (1927); die »Verstreuten Gedichte«, darunter die »Fragmentarische Jugendlyrik (1900-1904); die Verssatiren »Das heilige Offizium« und »Gas von einem Brenner«, die »Gelegenheitsverse« (1902-1937). Richard Ellmann vermerkt in seiner umfassenden Joyce-Biographie, daß sich Joyce als »junger Poet« selbst nicht im klaren war über seine Gedichte. Aufgenommen wurde in diesen Band außerdem das einzige übersetzte Kapitel aus »Finnegans Wake«, »Anna Livia Plurabelle«, im Originaltext und in zwei Übertragungen, der von Wolfgang Hildesheimer und der von Hans Wollschläger.Band 6: »Finnegans Wake«, das »schwierigste Buch des Jahrhunderts«, gilt aufgrund seiner »verwirrenden Sprache« und seiner »Verdichtungen« als unübersetzbar. Mit dem nun vorliegenden kompletten englischen Text von »Finnegans Wake«, können diese Beurteilungen einer erneuten Prüfung unterzogen werden, der Leser kann an jenem – wie Anthony Burgess es nannte - »Puzzle« mitarbeiten. Textgrundlage des vorliegenden Bandes ist die 1975 bei Faber & Faber erschienene Ausgabe, die bis zum Manuskript zurückgeht und Joyce' Korrekturen berücksichtigt.
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Trusted PartnerJune 1981
Werke. Frankfurter Ausgabe in sieben Bänden
Gesamte Werkausgabe
by James Joyce, Klaus Reichert, Fritz Senn
Die siebenbändige Frankfurter Ausgabe der Werke James Joyce' wurde von Klaus Reichert unter Mitwirkung von Fritz Senn, dem Leiter der James Joyce Stiftung in Zürich, erarbeitet. Natürlich enthält sie den Ulysses in der epochemachenden Neuübersetzung von Hans Wollschläger. Für diese Ausgabe wurden aber auch alle anderen aufgenommenen Prosawerke, wie Dubliner und Ein Porträt des Künstlers als junger Mann, die Essays und Gedichte sowie eine umfangreiche Briefauswahl neu übersetzt.
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Trusted PartnerAugust 1978
Odysseus in Dublin
by Richard Ellmann, Claudia Dörmann
"»Fünfzig Jahre nach seinem Erscheinen«, schreibt Richard Ellmann im Vorwort, »erweist sich der ›Ulysses‹ noch immer als der schwierigste unter den Unterhaltungs-Romanen und als der unterhaltsamste unter den schwierigen. Es ist nicht damit getan, ihn einfach zu lesen; man muß ihn vielmehr mit außerordentlicher Aufmerksamkeit lesen und wieder lesen. Und selbst dann noch gibt er nicht alle seine Geheimnisse preis.«Ellmann, einer der bedeutendsten Joyce-Spezialisten, nähert sich diesen Geheimnissen in seinem neuen Buch mit einer Interpretation, die den ›Ulysses‹ noch einmal, jedoch umfassender als vorangegangene Interpretationen, beschreibt als die lebendige Konstruktion eines modernen Mythos. Joyces Planskizzen aufnehmend, entwickelt er aus der Analyse des Romantextes und aus souveräner Kenntnis aller Quellen den bislang überzeugendsten Strukturplan."
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Trusted Partner
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Trusted PartnerMay 2012
Geschichten von Shem und Shaun. Tales Told of Shem and Shaun
by James Joyce, Friedhelm Rathjen, Friedhelm Rathjen
Lange vor der Veröffentlichung von »Finnegans Wake« (1939) wurden bereits einige Teile daraus separat in Buchform veröffentlicht – darunter nicht nur das berühmte Kapitel »Anna Livia Plurabelle« (1928), sondern auch »Tales Told of Shem and Shaun« (1929). Der Keim der Entstehung dieser drei Geschichten liegt in einer Fehde zwischen den Schriftstellern James Joyce und Wyndham Lewis, die sich bei gemeinsamen Zechtouren durch Paris kennengelernt hatten. Joyce beantwortet eine heftige Attacke Lewis’ auf den »Ulysses« (»ein Monument wie ein Rekorddurchfall«) und auf das entstehende »Finnegans Wake« (»Kinderspielchen à la Gertrude Stein«). Es gibt in »Finnegans Wake« bekanntlich keinen ›eigentlich gemeinten‹ Sinn, sondern ein Geflecht aus vielen fragmentarischen Sinnebenen, die sich gegenseitig ergänzen, durchdringen und auch aufheben; eben dies ist die besondere Qualität des Buches. Ziel des Übersetzers Friedhelm Rathjen war es, so viele der im Original vorhandenen Bedeutungen wie irgend möglich wiederzugeben, und zwar in eben der Abfolge und Verschränkung, in der sie im Original erschienen: »›Finnegans Wake‹ ist ein kühnes Buch für kühne Leser, und das Amt des Übersetzers kann es nur sein, dafür zu sorgen, daß beide zusammenfinden.«
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Trusted PartnerJuly 1970
Anna Livia Plurabelle
by James Joyce, Wolfgang Hildesheimer
Anna Livia Plurabelle ist das berühmteste, meistzitierte Kapitel des unübersetzbarsten aller Bücher, Finnegans Wake von James Joyce. Unser Band bringt den originalen Text, eine alte und zwei neue Übersetzungen (von Wolfgang Hildesheimer und Hans Wollschläger) und eine Einführung von Klaus Reichert. ALP, nach Arno Schmidt die »All-Frau«, die Zusammensetzung »aus der schönen rotgehaarten Isolde, den Maggies und sonstigen ›Stundentänzerinnen‹«, ist für Joyce das weibliche Prinzip des Universums, Wasser, Erde, Eva, Isis, Isolde und Psyche in einem; sie tritt zu Beginn des Buches mit den Fluten der Liffey auf und wird am Ende im Traum wie ein Fluß dem väterlichen Ozean zugetragen, wo alles sich verliert, sich wieder findet und von neuem beginnt.
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Trusted PartnerMay 1972
Ein Porträt des Künstlers als junger Mann
by James Joyce, Klaus Reichert
James Joyce wurde am 2. Februar 1882 in Dublin geboren, wo er in schwierigen und ärmlichen Familienverhältnissen aufwuchs. Joyce studierte am University College von Dublin moderne Sprachen, u.a. Englisch, Französisch und Italienisch. 1902 ging er nach Paris, um ein Medizinstudium zu beginnen. Er wandte sich dort aber dem Schreiben zu und führte einen ausschweifenden Lebensstil. 1903 kehrte er nach Dublin zurück, konnte dort jedoch nicht Fuß fassen. Mit seiner Geliebten und späteren Ehefrau Nora Barnacle siedelte er 1904 auf den Kontinent über und lebte hauptsächlich in Triest. Er schrieb Kurzgeschichten und überarbeitete seinen ersten Roman Stephen Hero, der später als A Portrait of the Artist as a Young Man (Porträt des Künstlers als junger Mann) veröffentlicht wurde. 1914 erschien Joyces erste Kurzgeschichtensammlung Dubliners. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges zog er mit seiner Familie nach Zürich, wo sein bekanntestes Werk Ulysses entstand. Der Roman wurde 1918-1920 in Auszügen in der amerikanischen Zeitschrift »The Little Review« abgedruckt; 1921 wurde er wegen obszöner Inhalte verboten. 1922 erschien Ulysses schließlich in (zensierter) Buchform in der Pariser Buchhandlung »Shakespeare and Company«. 1920 zog Joyce auf Einladung seines Freundes Ezra Pound nach Paris, wo er bis zu Frankreichs Besetzung im Zweiten Weltkrieg lebte. Dort entstand sein letzter Roman Finnegan’s Wake (Finnegans Totenwache), der 1939 veröffentlicht wurde. James Joyce starb am 13. Januar 1941 in Zürich. Klaus Reichert, geboren 1938, emeritierter Professor für Anglistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 1964-1968 Lektor in den Verlagen Suhrkamp und Insel, 2002-2011 Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt. Autor, Übersetzer und Herausgeber (u. a. der Joyce-Ausgabe des Suhrkamp Verlages).
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Trusted PartnerOctober 1974
Werke. Frankfurter Ausgabe in sieben Bänden
4.1: Kleine Schriften
by James Joyce, Hiltrud Marschall, Klaus Reichert, Klaus Reichert
"Band 4 der Frankfurter Ausgabe der Werke von James Joyce wird in 2 Teilen vorgelegt; Teil 1 enthält die Aufsätze, das Theaterstück Verbannte, die Prosaskizze Giacomo Joyce und die sogenannten Epiphanien; Teil 2 wird Sämtliche Gedichte aufnehmen und Stücke aus Finnegans Wake, der lyrischsten Prosa aus dem Werk von Joyce. - Die Auswahl der Aufsätze - Essays, Vorträge und Rezensionen - umfaßt das Wesentliche. Neben wichtigen frühen Arbeiten wie Drama und Leben (1900), Ibsens neues Drama (1900) und Der Tag des Pöbels (1901) stehen die Notate zur Ästhetik aus Paris und Pola, die Triestiner Vorträge über irische Kultur und Politik, über Blake und Defoe, und die irischen Reiseberichte, die Joyce 1912 für den Piccolo della Sera schrieb. Verbannte, das einzige Theaterstück, das Joyce schrieb, entstand um 1914."
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Trusted PartnerJanuary 1982
Anna Livia Plurabelle
by James Joyce, Georg Goyert
›Anna Livia Plurabelle‹ ist das berühmteste, meistzitierte Kapitel des unübersetzbarsten aller Bücher, »Finnegans Wake« von James Joyce. Unser Band bringt den Text des Originals, eine alte und zwei neue Übertragungen (von Wolfgang Hildesheimer und Hans Wollschläger) und eine Einführung von Klaus Reichert. ALP, nach Arno Schmidt die »All-Frau«, die Zusammensetzung »aus der schönen rot-gehaarten Isolde, den Maggies und sonstigen ›Stundentänzerinnen‹«, ist für Joyce das weibliche Prinzip des Universums, Wasser, Erde, Eva, Isis, Isolde und Psyche in einem; sie tritt zu Beginn des Buches mit den Fluten der Liffey auf und wird am Ende im Traum wie ein Fluß dem väterlichen Ozean zugetragen, wo alles sich verliert, sich wiederfindet und von neuem beginnt. »Was soll nun der deutsche Leser mit dem Buch anfangen? Er kann sich ans Nach-Prüfen, Nach-Denken, Nach-Schmecken, Nach-Sprechen von Hildesheimers und Wollschlägers Übertragung machen. Er wird entdecken, daß »Finnegans Wake« doch, wenn man nicht den falschen Ehrgeiz hegt, gleich alles ›verstehen‹ zu wollen, ein ›funeral‹ ist, nämlich eines der Begräbnisse des herkömmlichen Romans, und ein ›fun for all‹, ein Spaß für alle.« »Jörg Drews«