Judith Zacharias-Hellwig
Bücher der Familientherapeutin Judith Zacharias-Hellwig
View Rights PortalDeath in modern theatre offers a unique account of modern Western theatre, focusing on the ways in which dramatists and theatre-makers have explored historically informed ideas about death and dying in their work. It investigates the opportunities theatre affords to reflect on the end of life in a compelling and socially meaningful fashion. In a series of interrelated, mostly chronological, micronarratives beginning in the late nineteenth century and ending in the early twenty-first century, this book considers how and why death and dying are represented at certain historical moments using dramaturgy and aesthetics that challenge audiences' conceptions, sensibilities, and sense-making faculties. It includes a mix of well-known and lesser-known plays from an international range of dramatists and theatre-makers, and offers original interpretations through close reading and performance analysis.
The Theatrical Orchestra analyses experimental performances by British music ensembles in the twenty-first century. Orchestras are reconceiving how concerts are programmed and presented, how musicians perform, where performance can occur, and the role of the audience in the co-creation of the live event. They are embracing theatricality, thereby realising music more fully as a multi-sensory performance art. This book explains how and why orchestras are thinking theatrically about performance, and uses the work of British music ensembles as exemplars. It analyses performances by Aurora Orchestra, London Contemporary Orchestra, London Sinfonietta, Manchester Collective, Multi-Story Orchestra, Paraorchestra, Scottish Ensemble, and Southbank Sinfonia. The book bridges musicology and theatre studies to analyse the theatrical orchestra on the concert stage and beyond, addressing such topics as visuality, storytelling, physical performance, site-engaged performance, and immersive performance.
This volume offers a comprehensive analysis of the agency phenomenon in the European Union. It takes stock of the emergence and development of EU agencies, providing insight into the characteristics as well as the consequences of the ongoing EU agencification process. The volume traces the varied roots of and routes to agency emergence and institutionalisation. It also analyses everyday decision-making processes within EU-level agencies, notably the management of such agencies, their role in the creation of network structures in European executive governance and in the implementation of EU legislation at the member state level, and the varied sources of agency accountability. The ambition of this volume is to offer an even-handed assessment and explanation of agency creation, design, and evolution at the EU level. The volume is targeted to academics, post-graduate students and practitioners. Chapter authors include Deirdre Curtin, Renaud Dehousse, Morten Egeberg and Thomas Gehring. ;
Der Kalender Berühmte Frauen 2009 erinnert nicht nur an große Frauen der Geschichte wie Bettine von Arnim, Frieda von Bülow, Bertha Pappenheim, Eleanor Roosevelt und Margarethe Steiff, sondern würdigt auch Zeitgenossinnen wie Angela Davis, Judi Dench, Joan Didion, Steffi Graf, Rebecca Horn, Annie Leibowitz und Doris Lessing. Woche für Woche, Tag für Tag werden bemerkenswerte Frauen vorgestellt, und eine ausführliche Literaturliste lädt zum Weiterschmökern ein.
Mit schönem Farbschnitt in der Erstauflage – Lieferung je nach Verfügbarkeit Meine Stimme: Female Empowerment voller Musik. »Mit jeder Zeile meines Songs verliere ich mein Herz mehr an dich ...« Judy ist Feuer und Flamme, als an ihrer Uni ein Wettbewerb um einen Vertrag bei einer Plattenfirma ausgeschrieben wird. Eine Karriere als Songwriterin ist schon lange ihr Traum. Noch bevor sie überhaupt zum Wettbewerb zugelassen werden kann, schafft ein rassistischer Dozent es, in ihr Zweifel an ihrem Talent zu wecken. Doch dann trifft sie auf Jaad, der selbst Musiker ist und dem sie sich anvertraut. Auch er steht aufgrund seiner Herkunft vor großen Herausforderungen. Bei Kaffee-Dates unter der kalifornischen Sonne und bei abendlichen Musikproben entsteht zwischen Jaad & Judy mehr als nur berührende Liebeslieder. Doch ist Jaad wirklich da, wenn Judy ihn am meisten braucht? Talking to the Moon: Own-Voice Lovestory zwischen College, Songwriting und Coffee. Die zugleich empowernde wie romantische Own-Voice-Story einer Hidschabi. Freu dich auf den modernen Contemporary College-Roman unter der Sonne Kaliforniens. Autorin und Sensitivity Readerin Sherin Nagib, geboren 1991 als Tochter einer Deutschen und eines Ägypters, bloggt auf Instagram für und über rassismuskritisches Lesen. Behandelt wichtige Themen wie Antirassismus und Identität. Eine cozy New Adult Lovestory voller Bauchkribbeln und Musik.
Das Streben nach Optimierung kann gegenwärtig als eine der bedeutsamsten Leitvorstellungen gelten. Wer nicht abgehängt werden will, hat kaum eine andere Wahl, als sich auf das rastlose Bemühen um Selbstverbesserung einzulassen – mit weitreichenden Folgen für Arbeit und Familie, für Beziehungen, Körper und Selbst. In diesem Buch werden die Bedingungen und die Auswirkungen sowie die Widersprüche und die Grenzen der Optimierung in Gesellschaft, Kultur und Psyche untersucht. Im Besonderen geht es um neue kulturelle Vorstellungen von Pathologie und Normalität. Mit Beiträgen u. a. von Heinz Bude, Ulrich Bröckling, Ève Chiapello, Alain Ehrenberg und Judy Wajcman.
Wieso schaltete das Ehepaar Richard Gere und Cindy Crawford eine ganzseitige Anzeige in der Times, um klarzustellen, daß ihr gegenseitiges Verlangen heterosexueller Natur ist? War Patti Smith wirklich mit Robert Mapplethorpe verheiratet? Ist es Zufall, daß die Stonewall Riots 1969 nach der Beerdigung von Judy Garland begannen? War der erste AIDS-Tote, der sogenannte Patient Zero, tatsächlich ein Flugbegleiter? Warum eröffnete Ronald Gay im September 2000 das Feuer auf die Gäste einer Gay Bar in Roanoke, Virginia? Die Erzählungen von Thomas Meinecke speisen sich aus Gerüchten, Zeitungsmeldungen und Abhandlungen verschiedenster Provenienz und befassen sich mit historischen Kippmomenten der sexuellen Kulturen. Sie bilden, angeregt durch den Kurator Frank Wagner, den narrativen Beitrag zur im August 2006 eröffneten Ausstellung »Das achte Feld. Geschlechter, Leben und Begehren in der Kunst seit 1960« im Museum Ludwig, Köln.
Er wirft einen Ball in die Luft, er verdient Millionen. Und Millionen Menschen schauen ihm dabei zu, mehr als fünfzig Jahre lang. Sieben Minuten dauert sein Auftritt, das ist sein Leben. Reinhold Batberger erzählt eine Familiengeschichte, die Geschichte einer Weltkarriere, die Geschichte des Lebens und der Kunst des Jongleurs Francis Brunn (1922 - 2004). Zum ersten Mal jonglieren die Geschwister Franzl und Lotte Brunn aus Aschaffenburg auf der Bühne einer Turnhalle. Bereits zwei Jahre später werden sie in Berlin gefeiert. Nach dem Krieg gehören Las Vegas, Paris, London, wo Francis Brunn 1963 zusammen mit den Beatles vor der englischen Königin auftritt, zu den wichtigsten Stationen des Rastelli-Nachfolgers. Mit Frank Sinatra, Dean Martin, Sammy Davis jun. steht er auf der Bühne, mit Judy Garland und Marlene Dietrich geht er auf Tournee, Elvis Presley sieht ihn jonglieren und möchte ihn in seiner Show haben. Viel später, in den 1980er Jahren verhelfen die Gründer des Frankfurter »Varieté Theaters Tigerpalast« der vergessenen Jongleurslegende zurück auf die Bühne. Noch mit achtzig begeistert er das Publikum mit seiner Show INCOGNITO. In den letzten Jahren des Artisten treffen sich Francis Brunn und Reinhold Batberger, um über das Jonglieren zu sprechen, das für den Jongleur von seinem Leben nicht zu trennen war. Batbergers Der Jahrhundertjongleur erzählt und dokumentiert ein exemplarisches Künstlerleben des 20. Jahrhunderts.