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Promoted ContentMarch 2008
Kleine Entdecker – Bleibt die Zeit auch manchmal stehen?
Über unseren Zeitbegriff
by Kang, Seong-Eun / Koreanisch Zaborowski, Hans-Jürgen; Illustriert von Oh, Seung-Man
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Promoted ContentSeptember 2008
Kleine Entdecker – Warum hat die Giraffe einen langen Hals?
Wie Tiere sich ihrem Lebensraum anpassen
by Kim, Eun-Ha / Koreanisch Zaborowski, Hans-Jürgen; Illustriert von Choi, Min-Cheol
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March 2008Kleine Entdecker – Wohin reist der Blütenstaub?
Wie Pflanzen sich vermehren
by Kim, Mi-Gyeong / Koreanisch Zaborowski, Hans-Jürgen; Illustriert von Lee, Yeong-Rim
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March 2009Kleine Entdecker – Wie passt der Elefant ins Ei?
Die embryonale Entwicklung der Lebewesen
by Kim, Mi-Gyeong / Illustriert von Lee, Geun-Jeong; Koreanisch Zaborowski, Hans-Jürgen
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November 2021The Forest of the Future – A New Reality
Understanding the ecosystem
by Hans Jürgen Böhmer
What happened with forest dieback? The predictions of the 1980s that forests would be in decline across Europe have not come true. Currently, attention again focuses on the doom scenarios of the loss of entire forests and cultural landscapes in an emotional and sometimes hysterical debate. Biogeographer Hans Jürgen Böhmer refers to updated case studies and his 30 years of research experience on global ecosystems to demonstrate extremely complex interrelations of the natural world that various actors monitor in contrasting ways and characterized by different times and ideologies. Böhmer advocates to embed the sustainability debate more strongly in the living environment, rather than relying exclusively on model calculations.
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June 1993Die Ideologie des Ästhetischen
by Paul Man, Karl Heinz Bohrer, Christoph Menke, Jürgen Blasius, Christoph Menke
Als Paul de Man 1983 starb, war er der wohl bekannteste und einflußreichste Vertreter einer Richtung der Literaturkritik und ihrer Theore, die allgemein als »dekonstruktiv« bezeichnet wird. Kennzeichnend für diese Richtung ist eine erneute Konzentration auf die innere Verfaßtheit der literarischen Texte. Eine erste Auswahl dieser methodisch vorbildlich wie brillant geschriebenen Texte ist 1988 unter dem Titel »Allegorien des Lesens« in der edition suhrkamp erschienen. Die vorliegende Auswahl konzentriert sich auf die methodologischen und theoretischen Prämissen dieses Vorhabens, wie sie die Abhandlungen über die Zeitlichkeit der Literatur, über Shelley und über die Autobiographie deutlich machen. Sich auf die immanente Verfaßtheit und Bewegung von Texten einzulassen ist nach de Man kein selbstzweckhaftes, folgenloses Unternehmen. De Man beansprucht vielmehr für seine »Rückkehr zur Philologie« eine allgemeine Bedeutung; die Literaturkritik ist zugleich philosophische und politische Kritik. Damit ist der zweite Schwerpunkt dieser Auswahl bezeichnet. De Man erläutert diese These zum einen in kritischer Auseinandersetzung mit der Philosophie Jacques Derridas. Zum anderen zeigt er an zentralen Texten der ästhetischen Tradition, an Kant und Hegel, daß ihr falsches – »ideologisches« – Verständnis literarischer Texte unter der Kategorie des »Ästhetischen« ebenso weitreichende philosophische wie politische Konsequenzen hat.
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March 2009Kleine Entdecker – Der Eisbär mag's nicht gerne heiß
Die natürlichen Lebensräume der Tiere
by Suh, Bo-Hyeon / Illustriert von Cha, Jae-Ok; Koreanisch Zaborowski, Hans-Jürgen
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February 2009Kleine Entdecker – Fressen Tiger Gras?
Über die Nahrungskette und das Ökosystem
by An, Hyeon-Jeong / Illustriert von Jeong, Se-Yeon; Koreanisch Zaborowski, Hans-Jürgen
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September 2008Kleine Entdecker – Woher kommt das Samenkorn?
Übers Pflanzenwachstum
by Kim, Yoon -Gyeong / Illustriert von Choi, Min-Ju; Koreanisch Zaborowski, Hans-Jürgen
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March 2023Nach einer Figurenwelt von Janosch. Oh, wie schön doch Freunde sind!
by Anna Pooch, Kirsten Höcker
Freunde haben, das ist fein, muss niemand mehr alleine sein! Bär und Tiger, Igel und Hase, Gans und Fuchs und alle miteinander. In liebenswerten und humorvollen Vorlesegeschichten zeigen bekannte Janoschfiguren, wie wichtig Freunde sind. Zusammenhalten hilft bei Angst im Dunkeln, einem Knoten im Rüssel oder wenn ein Koffer mit Schätzen verloren geht: kurze Vorlesegeschichten, entzückend illustriert, mit Tiger und Bär und ihren großen und kleinen Freunden. Freunde gut, alles gut Neue Geschichten mit den tierischen Helden aus Panama: „Oh, wie schön doch Freunde sind!“ Ob teilen, helfen oder zusammenhalten – der kleine Tiger und der kleine Bär zeigen Kindern die Kraft der Freundschaft. Das fünfte Vorlesebuch im Stil von Janosch mit vielen spannenden Abenteuern über Freundschaft und Zusammenhalt. Ideal für Kinder ab vier Jahren. Mit originalgetreuen Illustrationen nach einer Figurenwelt von Janosch.
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April 2023Kiki Man Ray
Kunst, Liebe und Rivalität im Paris der 20er Jahre
by Mark Braude
Man nannte ihn »Man Ray« und sie die »Königin von Montparnasse«: Emmanuel Radnitzky und Alice Ernestine Prin.Kiki de Montparnasse begeisterte als Sängerin in Nachtclubs, plauderte mit Jean Cocteau und Marcel Duchamp in den angesagten Cafés von Paris und saß Malern wie Modigliani, Calder und Soutine Modell. Ihre Autobiografie – mit einem Vorwort von Ernest Hemingway – kam in Frankreich ganz groß raus und in Amerika auf den Index. Und das alles noch vor ihrem dreißigsten Lebensjahr.Als Kiki und Man Ray sich kennenlernen, ist sie 20 und eine feste Größe in der Montparnasse-Bohème, er 31, ein namenloser Fotograf aus Amerika, gerade erst in Paris angekommen. Er fotografiert sie, sie werden ein Paar, es folgt eine acht Jahre währende stürmische Liebesbeziehung. Mit ikonischen Aufnahmen wie »Violon d’Ingres« und »African mask« – ihr Rücken, ihr makelloses Gesicht – begründet Man Ray seine Karriere, sie öffnet ihm die Türen zu Galeristen und Künstlern. Er ermuntert sie, selbst zu malen: Alltagsszenen, Erinnerungen an ihre Kindheit im Burgund. Aber als sie auch damit Erfolg hat, ist er eifersüchtig und macht sie klein. Wa war es, das diese junge Frau wie keine andere zur Verkörperung einer ganzen Ära machte? In seinem akribisch recherchierten, glänzend geschriebenen Buch versucht Mark Braude, dem Mythos Kiki auf die Spur zu kommen, das Rätsel ihrer Anziehungskraft zu entschlüsseln. Erstmals wird Kikis prägender Einfluss nicht nur auf Man Ray, sondern auf die gesamte Künstlerszene vom Montparnasse deutlich.
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April 2023Kiki Man Ray
Kunst, Liebe und Rivalität im Paris der 20er Jahre
by Mark Braude, Barbara Steckhan, Thomas Wollermann
Man nannte ihn »Man Ray« und sie die »Königin von Montparnasse«: Emmanuel Radnitzky und Alice Ernestine Prin.Kiki de Montparnasse begeisterte als Sängerin in Nachtclubs, plauderte mit Jean Cocteau und Marcel Duchamp in den angesagten Cafés von Paris und saß Malern wie Modigliani, Calder und Soutine Modell. Ihre Autobiografie – mit einem Vorwort von Ernest Hemingway – kam in Frankreich ganz groß raus und in Amerika auf den Index. Und das alles noch vor ihrem dreißigsten Lebensjahr.Als Kiki und Man Ray sich kennenlernen, ist sie 20 und eine feste Größe in der Montparnasse-Bohème, er 31, ein namenloser Fotograf aus Amerika, gerade erst in Paris angekommen. Er fotografiert sie, sie werden ein Paar, es folgt eine acht Jahre währende stürmische Liebesbeziehung. Mit ikonischen Aufnahmen wie »Violon d’Ingres« und »African mask« – ihr Rücken, ihr makelloses Gesicht – begründet Man Ray seine Karriere, sie öffnet ihm die Türen zu Galeristen und Künstlern. Er ermuntert sie, selbst zu malen: Alltagsszenen, Erinnerungen an ihre Kindheit im Burgund. Aber als sie auch damit Erfolg hat, ist er eifersüchtig und macht sie klein. Wa war es, das diese junge Frau wie keine andere zur Verkörperung einer ganzen Ära machte? In seinem akribisch recherchierten, glänzend geschriebenen Buch versucht Mark Braude, dem Mythos Kiki auf die Spur zu kommen, das Rätsel ihrer Anziehungskraft zu entschlüsseln. Erstmals wird Kikis prägender Einfluss nicht nur auf Man Ray, sondern auf die gesamte Künstlerszene vom Montparnasse deutlich.
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March 2008Kleine Entdecker – Wie die Tiere miteinander reden
Über die verschiedenen Arten der Tierkommunikation
by Uhm, Hye-Suk / Koreanisch Zaborowski, Hans-Jürgen; Illustriert von Kim, Do-Yeon
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Children's & YAJuly 2013The Man of Steel: Superman und die tödlichen Pflanzen
Fischer. Nur für Jungs
by Manning, Matthew K. / Englisch Strohm, Leo H.; Illustriert von Vecchio, Luciano
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January 2024Blüten des Augenblicks
Gedichte
by Ko Un, Hans-Jürgen Zaborowski
Blüten des Augenblicks – das sind 185 kurze Zen-Gedichte, geschrieben von Südkoreas beliebtestem Dichter, der seit einer Reihe von Jahren zu den Favoriten unter den Nobelpreisanwärtern gehört. Sein erster Gedichtband in deutscher Übertragung, Die Sterne über dem Land der Väter, erschien 1996 im Suhrkamp Verlag.Die neuen Gedichte bezaubern. Etwas von der ursprünglichen Kraft eines schamanischen Trommelsolos pocht in ihnen. Diese »Blüten des Augenblicks« wirken so belebend, als stünde man vor einem Wasserfall, sie stärken wie bester Ginseng, erfrischen wie der frischeste grüne Tee. 19. April,die erste Schlange in diesem Frühling tauchte aufund starb.Ich, ich habe schon zu lange gelebt. »Ich bin gekommen, Liebste,der strenge Winter, er ist vorbei.«Das Grab seiner Frau lacht leise.
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March 2009Kleine Entdecker – Wie kommt der Strom in die Steckdose?
Über Elektrizität
by Kim, Mi-Gyeong / Deutsch Zaborowski, Hans-Jürgen
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May 1967Die unbewältigte Vergangenheit des Menschengeschlechts
Beiträge zu einer Paläoanthropologie
by Rudolf Bilz, Jacob Taubes, Hans Blumenberg, Jürgen Habermas, Dieter Henrich
Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Hans Blumenberg wurde am 13. Juli 1920 in Lübeck geboren und starb am 28. März 1996 in Altenberge bei Münster. Nach seinem Abitur im Jahr 1939 durfte er keine reguläre Hochschule besuchen. Er galt trotz seiner katholischen Taufe als ›Halbjude‹. Folglich studierte Blumenberg zwischen 1939 und 1947 mit Unterbrechungen Philosophie, Germanistik und klassische Philosophie in Paderborn, Frankfurt am Main, Hamburg und Kiel. 1947 wurde Blumenberg mit seiner Dissertation Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. Hier habilitierte er sich 1950 mit der Studie Die ontologische Distanz. Eine Untersuchung über die Krisis der Phänomenologie Husserls. Sein Lehrer während dieser Zeit war Ludwig Landgrebe. Im Jahr 1958 wurde Blumenberg in Hamburg außerordentlicher Professor für Philosophie und 1960 in Gießen ordentlicher Professor für Philosophie. 1965 wechselte er als ordentlicher Professor für Philosophie nach Bochum und ging im Jahr 1970 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er 1985 emeritiert wurde. Blumenberg war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz (seit 1960), des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Mitgründer der 1963 ins Leben gerufenen Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik«. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965), Gastprofessuren in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale); 1981 Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.
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December 1987Allegorien des Lesens
by Paul Man, Werner Hamacher, Peter Krumme, Werner Hamacher
Im Falle Paul de Mans ist die begriffliche Charakterisierung seines Vorgehens zusätzlich erschwert dadurch, daß die Theorie nie losgelöst von den Texten, an denen sie gewonnen wird, betrachtet werden kann.
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November 1976Subjektivität und Selbsterhaltung
Beiträge zur Diagnose der Moderne. Herausgegeben und eingeleitet von Hans Ebeling
by Jacob Taubes, Hans Ebeling, Jürgen Habermas, Dieter Henrich
Jacob Taubes (1923-1987) war zuletzt Professor für Judaistik und Hermeneutik an der Freien Universität Berlin sowie ständiger Gastdozent an der Maison des Sciences de l'Homme in Paris. Jürgen Habermas wurde am 18. Juni 1929 in Düsseldorf geboren. Von 1949 bis 1954 studierte er in Göttingen, Zürich und Bonn die Fächer Philosophie, Geschichte, Psychologie, Deutsche Literatur und Ökonomie. Er lehrte unter anderem an den Universitäten Heidelberg und Frankfurt am Main sowie der University of California in Berkeley und war Direktor des Max-Planck-Instituts zur Erforschung der Lebensbedingungen der wissenschaftlich-technischen Welt in Starnberg. Jürgen Habermas erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise, darunter den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2001) und den Kyoto-Preis (2004). Geboren am 5. Januar 1927 in Marburg, studierte Dieter Henrich von 1946 bis 1950 in Marburg, Frankfurt und Heidelberg (u.a. bei Hans-Georg Gadamer) Philosophie. 1950 Dissertation: Die Grundlagen der Wissenschaftslehre Max Webers. Nach der Habilitation 1955/56 Lehrtätigkeiten als ordentlicher Professor in Berlin (ab 1960) und Heidelberg (ab 1965), Gastprofessuren in den USA ( Harvard, Columbia, University of Michigan, Yale); 1981 Berufung an die Ludwig-Maximilians-Universität in München, Ordinarius für Philosophie bis zur Emeritierung 1994. Seit 1997 Honorarprofessor an der Berliner Humboldt-Universität.
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Humanities & Social SciencesNovember 2023Critical theory and human rights
From compassion to coercion
by David McGrogan
This book describes how human rights have given rise to a vision of benevolent governance that, if fully realised, would be antithetical to individual freedom. It describes human rights' evolution into a grand but nebulous project, rooted in compassion, with the overarching aim of improving universal welfare by defining the conditions of human well-being and imposing obligations on the state and other actors to realise them. This gives rise to a form of managerialism, preoccupied with measuring and improving the 'human rights performance' of the state, businesses and so on. The ultimate result is the 'governmentalisation' of a pastoral form of global human rights governance, in which power is exercised for the general good, moulded by a complex regulatory sphere which shapes the field of action for the individual at every turn. This, unsurprisingly, does not appeal to rights-holders themselves.