Your Search Results

      • Trusted Partner
        June 2007

        Warten auf Kate

        Roman

        by John Mendelssohn, Silvia Morawetz, Werner Schmitz

        Leslie Herskovitz wartet sehnsüchtig auf das neue Album seiner angebeteten Kate Bush. Aus Kalifornien zieht er nach England, um ihr näher zu sein, und schickt ihr Geschenke und Unmengen von E-Mails – vergeblich. Leslie lebt ein Leben in der Warteschleife und verkürzt sich die Zeit mit diversen Frauen, die ihre eigenen Gelüste haben. Eine intelligente Reality-Soap über Sucht und Abhängigkeit, Beziehungen, Mobbing, Schönheitswahn, Eßstörungen, Musik – und eine Hommage an eine große Künstlerin.

      • Trusted Partner
        November 2019

        Das Adressbuch

        by Sophie Calle, Sabine Erbrich

        Sophie Calle findet ein Adressbuch und kopiert die Seiten daraus, bevor sie es anonym an den Besitzer, einen gewissen Pierre D., zurückgibt. Dann beginnt sie, zu denen, die in dem Buch verzeichnet sind, Kontakt aufzunehmen, sie trifft sich mit D.s Familie, Freunden, Bekannten, Affären.Mit jeder Begegnung wird Pierre D. plastischer und zugleich undurchdringlicher, Calles Recherche verkompliziert sich zusehends, während sie versucht, die schiere Vielzahl von Details – scheinbar Triviales wie potentiell Aufschlussreiches – zu dem bündigen Porträt eines Unbekannten zu fügen. Und im Lauf ihrer Nachforschungen hat Sophie Calle auch die eigenen Motive, Obsessionen und Ängste zu hinterfragen. Sophie Calle hat diese Begegnungen mit den Menschen aus D.s Adressbuch in Text und Bild dokumentiert, 1983 erschienen diese Dokumentationen einen Monat lang als Serie in der französischen Tageszeitung Libération. Und lösten einen handfesten Skandal aus, der bis heute nachhallt. Was interessiert uns an anderen? Und was verbirgt sich hinter unserem Interesse? Charakterstudie, Bekenntnis, Essay, Konzeptkunst – Sophie Calle unternimmt eine voyeuristische Abenteuerreise durch das Adressbuch eines Fremden und erfindet eine Form, in der Leben und Kunst, Rolle und Identität, Vertrautes und Unbekanntes ineinander zu oszillieren beginnen.

      • Trusted Partner
        July 2021

        Wahre Geschichten

        by Sophie Calle, Sabine Erbrich

        Sophie Calle entblößt sich, bis zur Unkenntlichkeit. In 65 dramatischen, frivolen, zärtlichen und verspielten Episoden erzählt die französische Künstlerin ein ganzes Leben in Fragmenten. Sie erzählt von den Kränkungen der frühen Jahre, von unverständlich wachsenden Brüsten, von kruden Liebesaffären, von ihrer Zeit als Stripperin und Aktmodell, von letzten und allerletzten Dingen. Und jede dieser Episoden beglaubigt sie mit einem ‘authentischenʼ Erinnerungsstück, mit Fotografien von Brautkleidern, von Liebesbriefchen, von angekokelten Betten, von ausgestopften Katzen. Sophie Calle hat so eine Wunderkammer der Versehrtheiten, Begierden, Erfahrungen, Fantasien geschaffen. Und wie beiläufig die Demarkationslinien zwischen Fiktion und Wirklichkeit verwischt. Kindheit, Liebe, Sex, Tod: Vermittels lakonischer Texte und doppelbödiger Fotografien, in einer hochgradig eigensinnigen Mischung aus Melancholie, Voyeurismus und trockenem Humor erzählt Sophie Calle den Bildungsroman ihres Lebens.

      • Trusted Partner
        September 2012

        Belinde

        Märchen

        by Sophie Tieck, Henrik Schrat, Renate Siebenhaar

        »Und beide näherten sich von verschiedenen Seiten dem Bache, und setzten sich an seine Ufer nieder, jeder blickte gedankenvoll vor sich hin, und sahe nicht den andern.« Dunkel funkelnde Edelsteine hat uns Sophie Tieck, die Schwester des berühmteren Bruders, des Romantikers Friedrich Tieck, mit ihren unter- und abgründigen Märchen geschenkt, ihrer Zeit in manchem voraus: Es sind Texte voll subversiver Energie, in denen das Drama der weiblichen Identität inszeniert und ironisch souverän mit den klassisch-romantischen Topoi gespielt wird. Henrik Schrat hat diesen Märchen einen eigenen Imaginationsraum erschlossen. Mit Tuschzeichnungen, die dem Eindruck von Schattenrissen entsprechen, hat er die ebenso bizarren wie modern-seriellen Gestalten, Motive und Handlungen der Sophie Tieck zu einem modernen Buchkunstwerk verknüpft, sie interpretiert und weitergesponnen. - mit einem Nachwort von Renate Siebenhaar und zahlreichen Abbildungen

      • Trusted Partner
        April 1977

        Kinderspiele

        by Kate Greenaway, Kate Greenaway, Ingrid Westerhoff

        Die liebevoll gestalteten Kinderbücher von der Autorin und Illustratorin Kate Greenaway, geboren 1846 in London, waren die erfolgreichsten ihrer Zeit. Allseits bekannt wurden ihre Zeichnungen von Jungen und Mädchen in Régencekleidern, die bis heute nichts von ihrem Charme verloren haben. Die liebevoll gestalteten Kinderbücher von der Autorin und Illustratorin Kate Greenaway, geboren 1846 in London, waren die erfolgreichsten ihrer Zeit. Allseits bekannt wurden ihre Zeichnungen von Jungen und Mädchen in Régencekleidern, die bis heute nichts von ihrem Charme verloren haben. Ingrid Westerhoff arbeitete von 1974 bis 1981 im Suhrkamp Verlag für Elisabeth Borchers und Siegfried Unseld. Sie übertrug diverse Bücher – vornehmlich Kinderbücher – aus dem Englischen. Nach einem anschließenden Studium der Kunstgeschichte arbeitete sie in der Landesdenkmalpflege von Rheinland-Pfalz.

      • Trusted Partner
        September 2016

        The Pervert’s Guide to Ideology

        Präsentiert von Slavoj Žižek

        by Slavoj Žižek, Sophie Fiennes

        In John Carpenters Science-Fiction-Klassiker Sie leben findet der Protagonist eine Schachtel mit Sonnenbrillen. Als er eine davon aufsetzt, sieht er die »wahre« Botschaft hinter Plakaten, Anzeigen und Leuchtreklamen. »Gehorcht«, steht da nun. Und auf der Dollar-Note heißt es: »Ich bin Dein Gott.« Ideologie – laut Marx ist sie das »falsche Bewusstsein«. Und die Traumfabrik Hollywood ist das Herz der Bewusstseinsindustrie. In Sophie Fiennes' Film setzt sich Slavoj Žižek stellvertretend für uns alle die ideologiekritische Röntgenbrille auf. Mit vollem Körpereinsatz – und mitunter in den Originalkulissen – durchleuchtet er Propagandafilme, Werbespots und Kinoklassiker wie Titanic, Der weiße Hai und Taxi Driver auf ihren ideologischen Gehalt.

      • Trusted Partner
        August 2002

        Angela Davis löscht ihre Website

        Listen, Refrains, Abbildungen

        by Andreas Neumeister

        »Erst wenn schließlich auch die Werbeblöcke gestrichen werden,« so eine zuverlässige Faustregel, »ist die Sache wirklich ernst.« Eine weltmachterschütternde Kamikaze-Aktion oder wenigstens ein rekordverdächtiger Amoklauf vor der eigenen Haustür – es muß knüppeldick kommen, um die tägliche Infotainment-Maschinerie aus dem Takt zu bringen. »Das System, in dem wir leben«, ist auf den ersten Blick mehr ein mediales als ein politisch-ökonomisches. Auf den zweiten Blick ist beides identisch. In »Angela Davis löscht ihre Website« verbinden sich politisches Denken und Pop, der forcierte Blick auf die Gegenwarts-Oberfläche und dessen ständige Infragestellung vor dem Hintergrund der Historie auf. »Vortäuschung falscher Tatsachen«, so die Frage, »oder Vortäuschung richtiger Tatsachen?« Schwer zu durchschauen – gerade angesichts von Gewalt und kriegerischer Auseinandersetzung und ihren jeweiligen Rechtfertigungen –, was Realität ist, was Medienrealität, was auslösende Gewalt, was angeblich gerechte »Vergeltung der Vergeltung der Vergeltung«. »Gibt es die neue Weltordnung schon?« In »Angela Davis löscht ihre Website« geht es um nichts Geringeres als um »das Zeitalter, in dem wir leben/ die Epoche, in der wir leben«, in der Gegensätze und Haltungen mitunter ununterscheidbar geworden sind; Veronas Welt und Sofies Welt stehen ebenso selbstverständlich nebeneinander wie MTV und CNN. »Kriegsfilm?/ Antikriegsfilm?/ Kriegsberichterstattung?« heißt es wiederholt aus dem Off, denn es gilt die unmißverständliche Losung: »seit 5 Uhr 45 wird zurückgefragt.«

      • Trusted Partner
        March 2016

        The Pervert’s Guide to Cinema

        Präsentiert von Slavoj Žižek

        by Slavoj Žižek, Sophie Fiennes

        Slavoj Žižek hat zwei große Leidenschaften: Das Kino und die Psychoanalyse. Was liegt da näher, als Hollywood – das Theater der Träume – auf die Couch zu legen? Für die Regisseurin Sophie Fiennes hat Žižek seine Lieblingsszenen aus etwa vierzig Klassikern (von Charlie Chaplin, Alfred Hitchcock, David Lynch u. v. a.), ausgewählt, die er in diesem Film – oft an Originalschauplätzen – mit dem begrifflichen Instrumentarium von Freud und Lacan analysiert: Inwiefern korrespondiert die Architektur des Hauses von Norman Bates (»Psycho«) mit Freuds Strukturmodell der Psyche? Was hätte der Entdecker des Ödipus-Komplexes zu dem Konflikt zwischen Luke Skywalker und Darth Vader gesagt? Als »150-minütige Achterbahnfahrt durch die Geschichte von Kino und psychologischer Filmtheorie« bezeichnete die »Frankfurter Rundschau« Žižeks cineastischen Crashkurs, dem Philosophen selbst attestierte sie »beachtliches Starpotenzial.«

      • Trusted Partner
        June 1999

        Farmer Giles of Ham

        Bauer Giles von Ham

        by Tolkien, J.R.R.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        August 2021

        Arno und sein Pferd

        Ein Trostbuch für den Umgang mit Trauer und Verlust

        by Jane Godwin, Felicita Sala, Kathrin Köller

        Keines seiner Spielzeuge liebt Arno so sehr wie sein kleines hölzernes Pferdchen. Das, das ihm sein Großvater geschnitzt hat. Sein Großvater, der gestorben ist. Immer, wenn Arno mit dem Pferdchen spielt, denkt er an ihn. Als Arno das Pferdchen verliert, helfen alle Kinder bei der Suche, aber das Spielzeug bleibt verschwunden. Doch dann träumt er von seinem Großvater und der schönen Zeit, die sie zusammen hatten, und weiß, wo er es finden wird ... Ein zauberhaftes Bilderbuch über den Verlust eines geliebten Menschen – und die Dinge, die uns mit ihm verbinden. Hinreißend schön illustriert von Felicita Sala. Empfohlen ab 3 Jahren

      • Trusted Partner
        The Arts
        June 2016

        The British monarchy on screen

        by Mandy Merck

        Moving images of the British monarchy are almost as old as the moving image itself, dating back to an 1895 American drama, The Execution of Mary Queen of Scots. And from 1896, actual British monarchs appeared in the new 'animated photography', led by Queen Victoria. Half a century later the 1953 coronation of Elizabeth II was a milestone in the adoption of television, watched by 20 million Britons and 100 million North Americans. At the century's end, Princess Diana's funeral was viewed by 2.5 billion worldwide. In the first book length examination of film and television representations of this enduring institution, distinguished scholars of media and political history analyze the screen representations of royalty from Henry VIII to 'William and Kate'. Seventeen essays by Ian Christie, Elisabeth Bronfen, Andrew Higson, Karen Lury, Glynn Davies, Jane Landman and other international commentators examine the portrayal of royalty in the 'actuality' picture, the early extended feature, amateur cinema, the movie melodrama, the Commonwealth documentary, New Queer Cinema, TV current affairs, the big screen ceremonial and the post-historical boxed set. A long overdue contribution to film and television studies, this book will be essential reading for scholars and students of British media and political history.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        July 2007

        Martha Gellhorn: The war writer in the field and in the text

        by Kate McLoughlin, Martin Hargreaves

        Martha Gellhorn was the doyenne of twentieth century war correspondence. Opinionated, honest and unafraid, she covered conflicts from the Spanish Civil War to Reagan's wars in Central America in the 1980s. Martha Gellhorn: the war writer in the field and in the text is the first critical study of her Second World War fiction and journalism. Often overlooked in accounts of war literature is the writer's precise position in relation to battle and his or her resultant standing in the text. Kate McLoughlin traces Gellhorn's daring attempts to access the war zone and her constructions of the woman war correspondent in her despatches, novels, short stories and play. Drawing on unpublished letters, close attention is given to Gellhorn's rivalry with Ernest Hemingway (the two were married from 1940 to 1945) over reaching the Normandy beaches on D-Day and its textual outcome in the pages of Collier's magazine. McLoughlin goes on to examine Gellhorn's increasingly negative portrayals of the glamorous female war reporter and to suggests why such disillusionment might have set in. ;

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        March 2011

        William & Kate

        Die Geschichte ihrer großen Liebe

        by Grunewald, Ulrike

      • Trusted Partner
        The Arts
        October 2013

        Placing faces

        The portrait and the English country house in the long eighteenth century

        by Gill Perry, Kate Retford, Jordan Vibert

        This book explores the rich but understudied relationship between English country houses and the portraits they contain. It features essays by well-known scholars such as Alison Yarrington, Gill Perry, Kate Retford, Harriet Guest, Emma Barker and Desmond Shawe-Taylor. Works discussed include grand portraits, intimate pastels and imposing sculptures. Moving between residences as diverse as Stowe, Althorp Park, the Vache, Chatsworth, Knole and Windsor Castle, it unpicks the significance of various spaces - the closet, the gallery, the library - and the ways in which portraiture interacted with those environments. It explores questions around gender, investigating narratives of family and kinship in portraits of women as wives and daughters, but also as mistresses and celebrities. It also interrogates representations of military heroes in order to explore the wider, complex ties between these families, their houses, and imperial conflict. This book will be essential reading for all those interested in eighteenth-century studies, especially for those studying portraiture and country houses. ;

      • Trusted Partner
        November 1981

        Lebe der Liebe und liebe das Leben

        Der Briefwechsel von Clemens Brentano und Sophie Mereau

        by Clemens Brentano, Sophie Mereau, Dagmar Gersdorff, Dagmar Gersdorff

        Clemens Brentano wurde am 9. September 1778 in Ehrenbreitstein geboren und starb am 28. Juli 1842 in Aschaffenburg. Bruder von Bettine von Arnim. 1798-1800 im Kreis der Jenaer Frühromantiker. Begegnung u. a. mit Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schlegel. Freundschaft mit Achim von Arnim. 1803 Heirat mit Sophie Mereau. Ab 1804 in Heidelberg. Mitarbeit an Achim von Arnims ›Zeitung für Einsiedler‹. 1808-18 in Berlin, wo er mit Heinrich von Kleist und Joseph von Eichendorff zusammentraf. 1819-24 Aufzeichnung und freie literarische Bearbeitung der Visionen der stigmatisierten Nonne Anna Katharina Emmerick in Dülmen. Dagmar von Gersdorff, geb. von Forell, stammt aus Trier/Mosel. Sie lebt heute als Literaturwissenschaftlerin und Biographin in Berlin. Verheiratet, drei Kinder. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Ihre Promotion schrieb sie über den Einfluss der deutschen Romantik auf Thomas Mann. Für die Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz verfaßte sie drei Text-Bild-Bände. Bekannt wurde sie durch ihre Biographien über bedeutende literarische und historische Persönlichkeiten: Marie Luise Kaschnitz, Bettina und Achim von Arnim, Goethes Mutter, Caroline von Günderrode, Goethes Enkel, Prinz Wilhelm von Preußen und Elisa Radziwill, Caroline von Humboldt. Ihr Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Sie ist Mitglied des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller sowie Mitglied des internationalen PEN. Dagmar von Gersdorff, geb. von Forell, stammt aus Trier/Mosel. Sie lebt heute als Literaturwissenschaftlerin und Biographin in Berlin. Verheiratet, drei Kinder. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Ihre Promotion schrieb sie über den Einfluss der deutschen Romantik auf Thomas Mann. Für die Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz verfaßte sie drei Text-Bild-Bände. Bekannt wurde sie durch ihre Biographien über bedeutende literarische und historische Persönlichkeiten: Marie Luise Kaschnitz, Bettina und Achim von Arnim, Goethes Mutter, Caroline von Günderrode, Goethes Enkel, Prinz Wilhelm von Preußen und Elisa Radziwill, Caroline von Humboldt. Ihr Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Sie ist Mitglied des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller sowie Mitglied des internationalen PEN.

      Subscribe to our

      newsletter