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Promoted ContentMay 1991
Intentionalität
Eine Abhandlung zur Philosophie des Geistes
by Harvey P. Gavagai, John R. Searle
Nach seinen sprachphilosophischen Arbeiten ('Sprechakte', stw 458; 'Ausdruck und Bedeutung', stw 349) hat John R. Searle mit 'Intentionalität' eine Untersuchung zu einem Kernstück der Philosophie des Geistes vorgelegt, die in einem engen thematischen Zusammenhang mit den früheren Arbeiten steht. Intentionalität ist nach Searles Auffassung die Basis sprachlicher Bedeutung. In seiner Theorie der Intentionalität geht es um die begrifflichen Eigenschaften intentionaler Zustände (auf die Frage nach ihrem ontologischen Status geht er ausführlicher ein in 'Geist, Hirn und Wissenschaft', stw 591). Zwei Aspekte stehen dabei im Vordergrund der Untersuchung: die Logik der Repräsentation und der Kausalität intentionaler Zustände. Doch Searle entwickelt in dieser Arbeit nicht nur eine Theorie der Intentionalität und des Zusammenhangs zwischen sprachlichem und geistigem Inhalt. In einem vornehmlich kritischen Teil setzt er sich ausführlich mit konkurrierenden Auffassungen aus dem Bereich der analytischen Philosophie auseinander, insbesondere mit derzeit sehr einflußreichen 'nicht-deskriptivistischen' Theorien des Bezugs, wie sie von S. Kripke, H. Putnam, K. Donnellan, T. Burge und D. Kaplan vertreten und angeregt wurden.
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Trusted PartnerApril 1996
The Best of H. P. Lovecraft
by H. P. Lovecraft, Rudolf Hermstein, H. C. Artmann
Mit seinem Cthulu-Mythos wollte H. P. Lovecraft eine Atmosphäre kosmischen Grauens schaffen, die Archaisches mit den modernen Erkenntnissen der Wissenschaft verbindet und unserer Zeit angemessen ist. Die Angst hielt er für das älteste und stärkste Gefühl, mit dem er in seinen Erzählungen gerne spielte. Die besten Erzählungen von H. P. Lovecraft sind in diesem Rand zusammengefaßt.
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Trusted PartnerDecember 2023
Verantwortung
Philosophische Grundlagentexte
by Christoph Halbig, Jörg Löschke, Philipp Schwind
Die Zuschreibung von Verantwortung für unsere Handlungen ist ein zentraler Bestandteil unserer moralischen Praxis. Aber sie wirft schwierige philosophische Fragen auf. Müssen wir beispielsweise über einen freien Willen verfügen, um für unsere Handlungen verantwortlich zu sein? Ist Verantwortung ein einheitliches Phänomen oder gibt es verschiedene Arten von Verantwortung? Und können wir nur für unsere Taten verantwortlich sein oder beispielsweise auch für unsere Überzeugungen? Der Band versammelt – zum Teil erstmals in deutscher Übersetzung – die zentralen Texte der philosophischen Debatte über Verantwortung, u. a. von Stephen Darwall, Harry G. Frankfurt, H. L. H. Hart, Thomas Nagel, Peter Strawson, Susan Wolf und Iris Marion Young.
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Trusted PartnerSeptember 1975
The Best of H. C. Artmann
by H. C. Artmann, Klaus Reichert
Von allen deutschen Autoren, die nach 1945 zu schreiben begannen, ist Artmann ohne jeden Zweifel der vielseitigste, originellste und erfinderischste. So wie Artmann in fast allen Gattungen gearbeitet hat, auch den angeblich antiquierten, und ohne sich um die Tagesparolen der mal reine Dichtung betreibenden, mal engagierten, mal die Literatur totsagenden Kollegen zu kümmern, so hat er seine Quellen, seine Herkunft überall: in der Artusepik, in barocker Schäferpoesie, in den Wörterbüchern und Grammatiken von gut zwei Dutzend Sprachen, in Irland und im England des Sherlock Holmes, bei Villon und dem Wiener Vorstadtdialekt, Lorca, Gomez de la Serna, den Surrealisten und Dadaisten, in den Detektivheftchen der 20er Jahre und den Comic strips von damals bis heute. Unsere Auswahl versucht, nicht nur einen repräsentativen Querschnitt durch das Werk Artmanns zu geben, sondern gleichzeitig Verstreutes, an entlegensten Orten Publiziertes zu sammeln.
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Trusted Partner1990
Archaeologia Homerica. Die Denkmäler und das frühgriechische Epos / (Lfg G - NO)
Einbanddecke mit Titelei zu den Lieferungen G - NO
by Begründet von Matz, Friedrich; Begründet von Buchholz, Hans G; Herausgegeben von Buchholz, Hans G
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Trusted PartnerOctober 1999
Gene, Neurone, Qubits & Co.
Unsere Welten der Information
by Beiträge von Emrich, Hinderk M.; Beiträge von Schneiders, Uta; Beiträge von Frey, S.; Beiträge von Ganten, Detlev; Beiträge von Genzel, R.; Beiträge von Heinze, H. J.; Beiträge von Hoßfeld, F.; Beiträge von Kiedrowski, G. v.; Beiträge von Kornwachs, K.; Beiträge von Mittelstraß, J.; Beiträge von Opitz, J. M.; Beiträge von Rauch, A.; Beiträge von Quinkert, G.; Beiträge von Rajewsky, K.; Beiträge von Rechenberg, I.; Beiträge von Ritter, H.; Beiträge von Roth, G.; Beiträge von Schuster, P.; Beiträge von Simon, D.; Beiträge von Singer, W.; Beiträge von Sperling, K.; Beiträge von Straus, J.; Beiträge von Weinfurter, H.; Beiträge von Zass, E.; Herausgegeben von Ganten, Detlev; Herausgegeben von Meyer-Galow, Erhard; Herausgegeben von Ropers, Hans-Hilger; Herausgegeben von Scheich, Henning; Herausgegeben von Schwarz, Helmut; Herausgegeben von Truscheit, Ernst; Herausgegeben von Urban, Knut; Herausgeberische Koordinierung Klüber, Hans Detlef
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Trusted PartnerOctober 1983
Das kleine Buch der Vögel und Nester
by Fritz Kredel, Fritz Kredel, J. Kull, H. R. Schinz, W. Hartmann, Heinz Graupner
Erstmals erschien der vorliegende Band 1934. Die von W. Hartmann und J. Kull stammenden illuminierten Kupfer wurden der 1819 in Zürich erschienenen »Beschreibung und Abbildung der künstlichen Nester und Eier der Vögel, welche in der Schweiz, in Deutschland und in den angränzenden Ländern brüten« von H. R. Schinz entnommen.Das sehr schöne kleine Buch zeigt den jeweiligen Vogel bei seinem kunstvollen Nestbau: Zaunkönig, Rotkehlchen, Weidenlaubsänger, Schwanzmeise, Goldhähnchen, Samtköpfchen, Gartengrasmücke, Sumpfrohrsänger und viele mehr. So vielfältig die Vogelgestalten, so verschiedenartig sind auch die Formen der Nester, die gebaut und hier vorgezeigt werden. »Der Vogel baut sein Nest nicht bewußt nach dem Muster seiner eigenen Wiege oder nach Anleitungen seiner Artgenossen. Brüten wir künstlich einen Vogel aus und ziehen ihn so auf, daß er niemals ein Vogelnest zu sehen bekommt, so wird er doch, wenn seine Zeit naht, eine Brutstätte bauen, die sich in nichts von denen seiner Sippe unterscheidet. Die größten Nestbaukünstler finden wir unter unseren Singvögeln. Sie zeigen uns die höchste Meisterschaft tierischer Baukunst überhaupt. Es ist so, als wolle die Natur ihre Geschöpfe noch übertreffen.«
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Trusted PartnerApril 2023
J. R. R. Tolkien
Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre
by María Isabel Sánchez Vegara, Aaron Cushley, Silke Kleemann
Schon in der Schule hatte er ein Faible für alte Sprachen. Er lernte nicht nur Latein und Griechisch, sondern auch Alt- und Mittelenglisch. Und er malte Karten, auf denen er die Welt des Mittelalters wieder zum Leben erweckte. Später erfand der Professor für Sprachwissenschaft für seine Kinder fantastische Geschichten. Und so entstand die Welt der Hobbits, Elben, Zwerge und Zauberer - und die Saga vom »Herrn der Ringe«. Das Buch und seine Verfilmungen schlagen bis heute ein Millionenpublikum in Bann. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesNovember 2007
R. K. Narayan
by John Thieme, John Thieme, Rebecca Mortimer
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Trusted PartnerFebruary 2004
Geist, Sprache und Gesellschaft
Philosophie der wirklichen Welt
by John R. Searle, Harvey P. Gavagai, John R. Searle
John R. Searle gehört zu den wirkmächtigsten Philosophen der Gegenwart. Er hat bahnbrechende Untersuchungen über Sprechakte veröffentlicht, eine eigene Konzeption von Intentionalität vorgelegt und das Funktionieren gesellschaftlicher Realität erklärt. Er hat die Diskussion um künstliche Intelligenz mit seinem Bild des »chinesischen Zimmers« bereichert und damit allen Vergleichen des menschlichen Geistes mit dem Computer ein vieldiskutiertes Argument beschert. Hier zieht Searle die Summe aus diesen Themen. Durch die leichtverständliche Darstellung und Searles Fähigkeit, komplexe Probleme in wenigen Sätzen zu skizzieren und zu lösen, eignet sich das Buch nicht nur als Einführung in Searles Denken, sondern auch als Einführung in die Gegenwartsphilosophie überhaupt.
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Trusted PartnerEuropean historyOctober 2013
Popular science and public opinion in eighteenth-century France
by Michael R. Lynn
Now available in paperback, Michael R. Lynn's book analyses the popularisation of science in Enlightenment France. He examines the content of popular science, the methods of dissemination, the status of the popularisers and the audience, and the settings for dissemination and appropriation. Lynn introduces individuals like Jean-Antoine Nollet, who made a career out of applying electric shocks to people, and Perrin, who used his talented dog to lure customers to his physics show. He also examines scientifically oriented clubs like Jean-François Pilâtre de Rozier's Musée de Monsieur which provided locations for people interested in science. Phenomena such as divining rods, used to find water and ores as well as to solve crimes; and balloons, the most spectacular of all types of popular science, demonstrate how people made use of their new knowledge. Lynn's study provides a clearer understanding of the role played by science in the Republic of Letters and the participation of the general population in the formation of public opinion on scientific matters.
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Trusted PartnerMay 2004
Das Bildnis des Mr. W. H
by Oscar Wilde, Christine Hoeppener, Joachim Kalka
Die Frage nach der Identität von W. H., dem Shakespeare seine Sonette widmete, ist eines der klassischen Rätsel der Shakespeare-Forschung. Auch Cyril Graham, der jugendliche Held in Wildes Geschichte, verfällt dem Sog der Spekulation. Er ist überzeugt, W. H.s Identität gelüftet zu haben: Willie Hughes, ein jugendlicher Schauspieler aus Shakespeares Truppe, ist, so beweist er glaubhaft, der Adressat der Sonette. Um die letzten Zweifler zu überzeugen, begeht er eine Fälschung – doch der Betrug wird aufgedeckt ...Wildes virtuose Geschichte einer Obsession ist ein amüsantes Verwirrspiel über die enge Verflechtung von Kunst und Leben und eine gelungene Parodie der biographischen Methode in der Literaturwissenschaft – ein Muß für Wilde- und Shakespeare-Leser.