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Promoted ContentHumanities & Social SciencesJanuary 2017
Empire, migration and identity in the British World
by Andrew Thompson, Kent Fedorowich, John M. MacKenzie, Andrew Thompson, Keith Povey
The essays in this volume have been written by leading experts in their respective fields and bring together established scholars with a new generation of migration and transnational historians. Their work weaves together the 'new' imperial and the 'new' migration histories, and is essential reading for scholars and students interested in the interplay of migration within and between the local, regional, imperial, and transnational arenas. Furthermore, these essays set an important analytical benchmark for more integrated and comparative analyses of the range of migratory processes - free and coerced - which together impacted on the dynamics of power, forms of cultural circulation and making of ethnicities across a British imperial world.
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June 2008Father Browns Geheimnis
Erzählungen
by Gilbert Keith Chesterton, Hanswilhelm Haefs
Gilbert Keith Chesterton wurde am 29. Mai 1874 in London geboren. Er begann eine Ausbildung als Illustrator an der Slade School of Art und besuchte Literaturvorlesungen am Londoner King’s College. Als Kolumnist und Literaturkritiker schrieb er für verschiedene liberale Zeitungen. Von 1900 an erschienen von ihm über hundert Bücher, Gedichte, Kurzgeschichten und Theaterstücke, die durch ihre stilistische Brillanz schnell eine große Bekanntheit erlangten. In besonderem Maße setzte sich Chesterton, der 1922 zum Katholizismus konvertierte, in seinen Büchern und Aufsätzen mit seiner Beziehung zum Christentum auseinander, meistens allerdings – wie in der bekannten Gestalt des Priester-Detektivs Pater Brown – auf humoristische Weise. Er starb am 14. Juni 1936 in Beaconsfield.
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June 2008Father Browns Skandal
Erzählungen
by Gilbert Keith Chesterton, Hanswilhelm Haefs
Gilbert Keith Chesterton wurde am 29. Mai 1874 in London geboren. Er begann eine Ausbildung als Illustrator an der Slade School of Art und besuchte Literaturvorlesungen am Londoner King’s College. Als Kolumnist und Literaturkritiker schrieb er für verschiedene liberale Zeitungen. Von 1900 an erschienen von ihm über hundert Bücher, Gedichte, Kurzgeschichten und Theaterstücke, die durch ihre stilistische Brillanz schnell eine große Bekanntheit erlangten. In besonderem Maße setzte sich Chesterton, der 1922 zum Katholizismus konvertierte, in seinen Büchern und Aufsätzen mit seiner Beziehung zum Christentum auseinander, meistens allerdings – wie in der bekannten Gestalt des Priester-Detektivs Pater Brown – auf humoristische Weise. Er starb am 14. Juni 1936 in Beaconsfield.
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March 2008Father Browns Weisheit
Erzählungen
by Gilbert Keith Chesterton, Hanswilhelm Haefs
Man kennt ihn aus vielen Verfilmungen, den kleinen, rundlichen und sanftmütigen Priester: Father Brown. Aber kennen Sie auch die packenden Erzählungen, die den Filmen als Grundlagen dienten? Hier sind sie! Father Brown löst seine Fälle mit Menschenkenntnis und Empathie: Vorurteilslosigkeit, Toleranz, Beobachtungsgabe und Intuition sind seine Hilfsmittel. Der sympathische Ermittler im Dienste des Herrn erobert seine Leserinnen und Leser mit Charme und Witz. Gilbert Keith Chesterton, 1874 geboren, starb 1936. Er war Romancier, Historiker und Essayist und hat ein umfangreiches Werk hinterlassen. Die hinreißenden Father-Brown-Geschichten erscheinen hier in der kongenialen Übersetzung von Hanswilhelm Haefs.
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March 2008Father Browns Ungläubigkeit
Erzählungen
by Gilbert Keith Chesterton, Hanswilhelm Haefs
Man kennt ihn aus vielen Verfilmungen, den kleinen, rundlichen und sanftmütigen Priester: Father Brown. Aber kennen Sie auch die packenden Erzählungen, die den Filmen als Grundlagen dienten? Hier sind sie! Father Brown löst seine Fälle mit Menschenkenntnis und Empathie: Vorurteilslosigkeit, Toleranz, Beobachtungsgabe und Intuition sind seine Hilfsmittel. Der sympathische Ermittler im Dienste des Herrn erobert seine Leserinnen und Leser mit Charme und Witz. Gilbert Keith Chesterton, 1874 geboren, starb 1936. Er war Romancier, Historiker und Essayist und hat ein umfangreiches Werk hinterlassen. Die hinreißenden Father-Brown-Geschichten erscheinen hier in der kongenialen Übersetzung von Hanswilhelm Haefs.
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Humanities & Social SciencesJuly 2010Race, nation and empire
Making histories, 1750 to the present
by Catherine Hall, Keith McClelland, Julian Hoppit
The essays in this collection show how histories written in the past, in different political times, dealt with, considered, or avoided and disavowed Britain's imperial role and issues of difference. Ranging from enlightenment historians to the present, these essays consider both individual historians, including such key figures as E. A. Freeman, G. M. Trevelyan and Keith Hancock, and also broader themes such as the relationship between liberalism, race and historiography and how we might re-think British history in the light of trans-national, trans-imperial and cross-cultural analysis. 'Britishness' and what 'British' history is have become major cultural and political issues in our time. But as these essays demonstrate, there is no single national story: race, empire and difference have pulsed through the writing of British history. The contributors include some of the most distinguished historians writing today: C. A. Bayly, Antoinette Burton, Saul Dubow, Geoff Eley, Theodore Koditschek, Marilyn Lake, John M. MacKenzie, Karen O'Brien, Sonya O. Rose, Bill Schwarz, Kathleen Wilson. ;
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February 1979Malwine in der Badewanne
by Steven Kellogg, Steven Kellogg, Nele Maar, Paul Maar
In "Malwine in der Badewanne" entfaltet Steven Kellogg eine liebenswerte und humorvolle Geschichte über Ulli, einen Jungen, der jedes Jahr zu seinem Geburtstag von seinem Onkel Mac Allister aus Schottland ein besonderes Geschenk für seine Naturkunde-Sammlung erhält. Diesmal ist es eine Kaulquappe, die sich als außergewöhnlich herausstellt. Benannt als Malwine, beginnt die Kaulquappe nach ihrer Ankunft ein Käsebrötchen nach dem anderen zu verschlingen und wächst damit zu enormer Größe heran. Schnell wird klar, dass Malwine kein gewöhnlicher Frosch werden wird. Als sie zu groß für das Glas, das Spülbecken und schließlich auch für die Badewanne wird, stehen Ulli und seine Familie vor einem Rätsel: Was tun mit einer Kreatur, die ständig weiterwächst und offensichtlich kein Ende in Sicht ist? Die Situation spitzt sich zu, als die Eltern beschließen, dass Malwine in den Zoo muss. Doch Ulli, der an seiner außergewöhnlichen Freundin hängt, findet mit Hilfe einer cleveren Freundin eine Lösung. Malwine entpuppt sich als Heldin, indem sie einen alten Piratenschatz aus dem Hafen hebt und somit den Bau eines neuen Zuhauses für sich selbst finanziert. Kelloggs Geschichte ist nicht nur eine Erzählung über die ungewöhnliche Freundschaft zwischen einem Jungen und einer Kaulquappe, die zu einem riesigen, freundlichen Wesen heranwächst, sondern auch eine Lektion über Einfallsreichtum, Zusammenhalt und die Fähigkeit, für die, die uns am Herzen liegen, einzustehen. Einzigartige Geschichte: Eine herzerwärmende Erzählung über Freundschaft und das Überwinden von Hindernissen. Humorvolle Abenteuer: Bietet eine perfekte Mischung aus Spaß und Spannung, die Kinder begeistern wird. Lehrreiches Thema: Vermittelt auf spielerische Weise Wissen über Natur und Tierwelt. Beeindruckende Illustrationen: Farbenfrohe und ausdrucksstarke Bilder, die die Fantasie anregen und die Geschichte zum Leben erwecken. Förderung der Kreativität: Regt zum Nachdenken und zur Problemlösung an, zeigt, dass für jedes Problem eine Lösung gefunden werden kann. Einfühlungsvermögen und Fürsorge: Lehrt Kinder ab 4 Jahren die Wichtigkeit von Mitgefühl und das Einstehen für Freunde. Interaktives Leseerlebnis: Ideal zum Vorlesen und gemeinsamen Entdecken mit der Familie. Zeitloser Klassiker: Eine Geschichte, die Generationen von Lesern anspricht und immer aktuell bleibt. Übersetzt von den renommierten Kinderbuchautoren Paul und Nele Maar.
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Politics & governmentFebruary 2014Fighting fascism: the British Left and the rise of fascism, 1919–39
by Keith Hodgson
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Politics & governmentFebruary 2014Fighting fascism: the British Left and the rise of fascism, 1919–39
by Keith Hodgson
In the years between the two world wars, fascism triumphed in Italy, Germany, Spain and elsewhere, coming to power after intense struggles with the labour movements of those countries. This book, available in paperback for the first time, analyses the way in which the British left responded to this new challenge. How did socialists and communists in Britain explain what fascism was? What did they do to oppose it, and how successful were they? In examining the theories and actions of the Labour Party, the TUC, the Communist Party and other, smaller left-wing groups, the book explains their different approaches, while at the same time highlighting the common thread that ran through all their interpretations of fascism. The author argues that the British left has been largely overlooked in the few specific studies of anti-fascism that exist, with the focus being disproportionately applied to its European counterparts. He also takes issue with recent developments in the study of fascism, and argues that the views of the left, often derided by modern historians, are still relevant today.
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The ArtsJanuary 2019Robert Bresson
by Keith Reader
This book provides a comprehensive introduction to the work of Robert Bresson, one of the most respected and acclaimed directors in the history of cinema.. The first monograph on his work to appear in English for many years dealing not only with his thirteen feature-length films but also his little-seen early short Affaires publiques and his short treatise Notes on cinematography.. The films are considered in chronological order, using a perspective that draws variously on spectator theory, Catholic mysticism, gender theory and Lacanian psychoanalysis.. The major critical responses to his work, from the adulatory to the dismissive, are summarized and analyzed.. The work includes a full filmography and a critical bibliography.
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Humanities & Social SciencesMarch 2022The British left and the defence economy
by Keith Mc Loughlin
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February 2006Frag mich, wer die Beatles sind
Brief an meinen Sohn über die Liebe zur Musik
by Roberto Cotroneo, Karin Krieger
Die elementare Art, wie Musik auf das Seelische wirkt, ist rätselhaft - so rätselhaft, daß der größte Seelenkundler der Moderne, Sigmund Freud, nichts mit ihr anzufangen wußte und beinahe Angst vor ihr empfand. Die Musik entzieht sich dem rationalen Zugriff, gerade weil sie so unmittelbar wirkt und weil die Klänge, die wir lieben, unauflöslich mit unserem Selbst verbunden sind. Und so nähert sich Cotroneo dem Phänomen der Musik auch nicht durch Analyse, sondern erzählend, in Form eines langen Briefes an seinen kleinen Sohn Andrea: indem er von Mozart erzählt und von Jimi Hendrix, von Chopin und von Keith Jarrett, indem er beschreibt, wie eine Schulklasse John Lennons "Imagine" aufführt, ja indem er in einem erzählten Traum zusammen mit Andrea erlebt, wie eine private Uraufführung von Brahms' erstem Klavierkonzert zustande kommt. In Episoden von ergreifender Schönheit wird klar, wie ein einzelnes Musikerlebnis prägend werden kann für ein ganzes Leben, und wir begreifen vom Wesen der Musik mehr als durch gelehrte Abhandlungen.
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May 2016A Typical Girl
Ein Memoir
by Viv Albertine, Conny Lösch
London, Mitte der Siebziger. Die Popkultur wird neu erfunden, in der revolutionären Ursuppe des Punk scheint alles möglich. Aber gilt das auch für Frauen? Gibt es außer Groupie, Elfe oder Rockröhre noch andere Rollen? Besteht vielleicht zum ersten Mal die Chance, mit allen Typical-Girl-Klischees aufzuräumen, statt selber eins zu werden? Viv Albertine wurde zum Riot Girl, lange bevor es diesen Ausdruck gab. Bei den legendären Flowers of Romance kreierte sie neben Sid Vicious (später Sex Pistols) und Keith Levene (später PIL) ihren individuellen Gitarrensound. Um dann mit den Slits, der ersten autonomen Frauenpunkband, die Türen aufzustoßen, durch die später Madonna oder Lady Gaga eigene Wege gehen konnten. Wie die Punkszene entstand, wie sie aus weiblicher Sicht erlebt und feministisch neu erfunden wurde und welche Rückschläge es dabei gab – all das wurde noch nie so plastisch und zugleich so reflektiert, so abgeklärt und zugleich so amüsant geschildert wie von Viv Albertine in ihrem umwerfenden Memoir. Shoes off!
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