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      • Kerstin Schulze

        Ein angesehener Privatbankier wird erpresst. In einem Luxushotel wird ein Escort-Girl brutal ermordet und die Vereinten Nationen sind Ziel eines Anschlagplans islamistischer Terrorristen.    In dem ersten Teil der Thriller-Trilogie »Geneva Girl – Todesursache unbekannt« geht es um Schwarzgeld, Mord und Terrorgefahr in einer der teuersten Städte der Welt: Genf. Im Mittelpunkt des Buches steht eine deutsche Praktikantin bei den Vereinten Nationen, die an Angststörungen und Klaustrophobie leidet, und zwischen die Fronten von Geheimdienst und Diplomatie gerät. Es handelt sich um eine brisante Mischung aus Psycho- und Politthriller. Die Idee zu dem Roman lieferte der nie aufgeklärte Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Uwe Barschel im Genfer Hotel Beau-Rivage.

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        January 1990

        Paul Klee: Übermut

        Allegorie der künstlerischen Existenz

        by Kersten, Wolfgang

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        June 2002

        Konjunktur und Wachstum als Gegenstand der Wirtschaftstheorie.

        Eine modelltheoretische und methodologische Beurteilung moderner makroökonomischer Erklärungsansätze aus evolutionsökonomischer Sicht.

        by Kersten, Marc

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        December 2006

        Die Aufgeregten

        Ein Großstadtroman

        by Karin Kersten

        Was wäre, wenn der Sinn des Lebens das Leben selbst ist? Das wäre doch eine ziemlich aufregende Möglichkeit. 'Hochinteressant!' würde Karla Distelkamp, Schriftstellerin 'sine spe', rufen und umgehend einen neuen Schreibversuch wagen. Ihre Freundin Ella Hermann hat leider keine Zeit für die ganz großen Fragen: Sie muß sich um die Löcher im Dach jener Mühle kümmern, die sich die beiden Aufgeregten im Zuge ihres Selbstverwirklichungsdrangs angeschafft haben. Um den drohenden Ruin abzuwenden, soll Karla ihre hochtrabenden literarischen Pläne aufgeben und endlich den 'Großen Groschenroman' schreiben. Den Roman, den das Leben selbst schreibt. Schon sind wir mitten in einer Geschichte, prall wie eine Wundertüte.

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        1990

        Brieger Strasse

        Eine Kindheit in Schlesien 1925-1933

        by Schreiber-Kellermann, Marion

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        1982

        Die toten Schwestern

        Zwölf Kapitel aus der Kindheit

        by Kersten, Paul

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        September 1982

        Die Tätigkeit deutscher Wertpapier-Investmentgesellschaften in den USA.

        Zugleich ein Beitrag zum Anlegerschutz in der Bundesrepublik Deutschland und in den USA.

        by Schenk, Kersten von

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        April 2013

        Die Gute Gesellschaft

        Soziale und demokratische Politik im 21. Jahrhundert

        by Christian Kellermann, Henning Meyer

        Als Ferdinand Lassalle im Mai 1863 den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein gründete, tat er dies noch in einer anderen Welt. 150 Jahre später kann die deutsche Sozialdemokratie große Erfolge vorweisen. Angesichts der Globalisierung, Individualisierung und des Wandels der Arbeitswelt steht sie jedoch vor komplexen Herausforderungen, für die sie überzeugende Antworten entwickeln muss. In diesem Band denken kluge Köpfe aus Wissenschaft und Politik darüber nach, wie eine »Gute Gesellschaft« heute aussehen könnte und auf welchen Wegen sie sich realisieren lässt. Mit Beiträgen von Sebastian Dullien, Colin Crouch, Andrea Nahles, Julian Nida-Rümelin, Gesine Schwan u. v. a.

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        January 2027

        Die leere Mitte

        Essays 1945-2005

        by Claude Lefort, Jacqueline Kersten

        Claude Lefort (geboren 1924) gilt als einer der bedeutendsten politischen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Das Wort »Freiheit«, schrieb er noch 1983, sei für lange Zeit aus der Wissenschaft in die Umgangssprache verbannt gewesen – bescheidener kann man mit der eigenen Lebensleistung kaum umgehen. Der Schüler Merleau-Pontys war zunächst Marxist, wandte sich aber in den späten vierziger Jahren vom orthodoxen Parteikommunismus ab. Gemeinsam mit Carlos Castoriadis gründete er 1949 die Zeitschrift Socialisme ou barbarie, in der nach neuen Wegen gesucht wurde, Sozialismus und Freiheit zu vereinbaren. Daraus entwickelte Lefort, der auch für Sartres Temps modernes schrieb und unter anderem an der Sorbonne und der EHESS lehrte, seine Theorie des Totalitarismus, der Demokratie und der Menschenrechte. Der vorliegende Band versammelt die wichtigsten Aufsätze Leforts aus den Jahren 1945 bis 2005. Gerade in Zeiten, in denen das neoliberale Modell nicht länger als alternativlos erscheint, lohnt es, diesen großen Denker (neu) zu entdecken.

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