Between the Lines
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View Rights PortalPolitische Gerechtigkeit muß fair sein. Dies war die Kernaussage von John Rawls' Versuch einer Erneuerung der Theorie vom Gesellschaftsvertrag aus dem Jahre 1971. Binnen weniger Monate avancierte sein Werk zu den meistdiskutierten moral- und staatsphilosophischen Programmen der neueren Zeit. Rawls' Gerechtigkeitspostulate und der Aspekt ihrer Durchführbarkeit in bezug auf Institutionen wie auch die Ansprüche an den einzelnen sind als Entwurf einer Gesellschaft, in der das Rechte zugleich als das Gute anerkannt wird, noch immer in der Diskussion.32 Jahre nach der Veröffentlichung seines fulminanten vertragsrechtlichen Gedankenexperiments, Eine Theorie der Gerechtigkeit, erscheint nun der Neuentwurf, in dem Rawls auf Einwände und Fragen seiner Kritiker reagiert. Er wendet sich darin vor allem dem Begriff der »Justice as Fairness« zu und präsentiert ihn anstelle einer weit ausgreifenden moralischen Doktrin »als eine politische Konzeption der Gerechtigkeit«. Diese Umorientierung macht die Vorführung der Ausgangsideen in veränderter Bedeutung und Signifikanz ebenso nötig wie die Integration vollkommen neuer Aspekte. Rawls' Ziel: die realistischere Vorgabe eines gut geordneten Gemeinwesens.
Irvine Welsh's fiction has defined an era, and this first full-length study provides a sustained textual and contextual analysis of all his work, from 'Trainspotting' and 'The Acid House' to 'Glue' and 'Porno'. A detailed chronological survey also considers the appropriateness of cultural, postmodern and postcolonial theories to Welsh's incendiary fiction. Kelly gives a fascinating insight into the writer's formal and political ambitions, placing him in the context of the 'brat pack' which exploded onto the Scottish literary scene in the 1990s. He explores the social, class and political conditioning of Welsh's early life, and its impact on his motivations for writing. Clearly written and accessible, this will be a key resource for students and academics alike. Choose 'Irvine Welsh'! ;