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Plastik sparen - Initiative zur Vermeidung von Plastik im Alltag
Plastik sparen Die Geschichte einer Idee Die Idee für Plastik sparen ist im Juni 2018 entstanden. Wie schon so oft endete ein Wocheneinkauf im totalen Plastik-Inferno. Kennt ihr das? Einmal einkaufen beim Supermarkt um die Ecke und schon ist eine Mülltüte voll mit Plastik. Aber wie kann ich das ändern, fragte ich mich. Also informierte ich mich, war bei einem Vortrag zum Thema "plastikfrei leben" um dann mit dem Gefühl zurück zu bleiben, das nicht leisten zu können. Aber einfach weiter Plastik konsumieren war für mich auch keine Alternative. Es musste doch Möglichkeiten geben Plastik zu reduzieren, die Jedermann*frau ganz einfach in den Alltag einbauen kann. Und so war "Plastik sparen" geboren. Die Idee dahinter, durch viele kleine Plastik-spar-Aktivitäten den Plastikmüll in meinem Haushalt zu reduzieren. Und, ich kann sagen es funktioniert. Bei jedem Einkauf landet wesentlich weniger Plastikverpackung im Einkaufswagen als früher. Alles Aktivitäten, die keine (oder nur wenig) Zeit gekostet haben, die oftmals Geld gespart haben und die ich problemlos in den Alltag integrieren konnte. "Plastik sparen" ist unser Beitrag für eine Umwelt mit weniger Plastik. Meine Ideen, Gedanken und Erlebnisse möchte ich teilen und viele Menschen dafür begeistern, immer weniger Plastik in ihr Leben zu lassen.
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Trusted PartnerMarch 2011
Max-Frisch-DVD-Box zum 100. Geburtstag
by Max Frisch
Zu Max Frischs 100. Geburtstag versammelt eine DVD-Box in der filmedition suhrkamp auf fünf DVDs die wichtigsten Filme von, mit und über den großen Schweizer Schriftsteller: ein Porträt des öffentlichen Intellektuellen Frisch (Matthias von Guntens Dokumentation "Max Frisch. Citoyen"), die vielfach ausgezeichnete Verfilmung "Holozän" von Heinz Bütler und Manfred Eicher, Richard Dindos "Journal I-III" (eine filmische Lektüre der Erzählung Montauk) sowie die Gespräche im Alter, die Philippe Pilliod in den Jahren 1985/1986 geführt hat. Vervollständigt wird das Paket durch ein besonderes Extra: Volker Schlöndorffs "Homo faber"-Adaption. Die Verfilmung mit internationaler Starbesetzung macht die Box zu einem Ereignis. Ein einzigartiger Zugang zu Leben und Werk des großen Autors.
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Trusted PartnerNovember 2010
Entwürfe zu einem dritten Tagebuch
by Max Frisch, Peter von Matt, Peter von Matt
Im August 2009 meldeten die Feuilletons eine Sensation: In einem der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Teil des Max-Frisch-Archivs in Zürich war das Typoskript eines bisher unbekannten Werks des Schweizer Autors gefunden worden: 184 Seiten, von Frisch auf Tonband diktiert, von seiner Sekretärin in die Maschine getippt. Der Autor selbst hatte auf der Titelseite notiert: »Tagebuch 3. Ab Frühjahr 1982«. Max Frisch lebte zu dieser Zeit in New York, zusammen mit seiner damaligen Lebensgefährtin Alice Locke-Carey, bekannt als »Lynn« aus der Erzählung Montauk. Ihr ist das Tagebuch 3 gewidmet, und vermutlich fällt das abrupte Ende der Aufzeichnungen Mitte der achtziger Jahre mit der Trennung von der Amerikanerin zusammen. Die USA und die Schweiz, die Reagan-Administration und das belastete Verhältnis zu der um vieles jüngeren Frau, der Kalte Krieg und der Krebstod eines engen Freundes: Wie die beiden legendären, 1950 und 1972 erschienenen Tagebücher verzeichnet auch das Tagebuch 3 Augenblicksnotizen neben längeren reflexiven Passagen – und hebt das scheinbar flüchtig hingeworfene Notat in den Rang des Literarischen: »Es gibt in Amerika alles – nur eins nicht: ein Verhältnis zum Tragischen.«
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Trusted PartnerMarch 2004
Goethe und Tischbein in Rom
Bilder und Texte
by Johann Wolfgang Goethe, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Petra Maisak
Goethe hatte ihm ein Stipendium verschafft. Damit konnte der Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (1751–1829) einen Aufenthalt in Rom finanzieren, wo er seine künstlerische Ausbildung vervollkommnen wollte. Als Goethe zu seiner ersten Italienreise aufbrach und am 29. Oktober 1786 in Rom ankam, nahm er sofort zu Tischbein Kontakt auf, und bereits am nächsten Tag zog er in Tischbeins Wohnung ein. In den folgenden Wochen und Monaten durchwanderten die Freunde gemeinsam das neue und das alte Rom, und Tischbein unterrichtete Goethe im Zeichnen.Der vorliegende Band dokumentiert diese Künstlerfreundschaft anhand der Gemälde und Zeichnungen Tischbeins, die während ihres gemeinsamen Romaufenthalts entstanden, und durch ausgewählte Passagen aus Briefen und der Italienischen Reise. Ein Essay von Petra Maisak, der diese außergewöhnliche Künstlerfreundschaft kenntnisreich und anschaulich beschreibt, leitet den Band ein.
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Trusted PartnerApril 2009
Das Käthchen von Heilbronn oder Die Feuerprobe
Ein großes historisches Ritterschauspiel. Berlin 1810
by Heinrich Kleist, Axel Schmitt
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Heinrich von Kleists Drama »Das Käthchen von Heilbronn« nach dem Erstdruck des gesamten Textes aus dem Jahr 1810. Ergänzt wird diese Edition von einem Kommentar, der alle für das Verständnis des Dramas erforderlichen Informationen und Materialien enthält und den intertextuellen Charakter der Texte Kleists unterstreicht: die Entstehungsgeschichte, Dokumente zur zeitgenössischen Wirkung, einen Überblick Über die verschiedenen Deutungsansätze, Literaturhinweise sowie Wort- und Sacherläuterungen.
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Trusted PartnerOctober 2016
Anton 3. Ein Anton fürs Leben
Friede, Freunde, Eierkuchen!
by Meike Haberstock, Meike Haberstock
In "Ein Anton fürs Leben. Friede, Freunde, Eierkuchen!" von Meike Haberstock dreht sich alles um Anton und seine Schulklasse, die durch die Ankunft der neuen Mitschülerin Victoria von und zu den Eichen auf eine charmante Probe gestellt wird. Victoria, die sich anfangs durch eine gewisse Arroganz auszeichnet, sorgt für Unruhe unter den Schülern. Während Hannes sich in sie verliebt und Marie widerwillig eine Freundschaft eingeht, lehnen Karl und Michel die neue Mitschülerin kategorisch ab. Anton, immer der Vermittler, hat jedoch einen Plan: Durch ein originelles Eierkuchen-Wettessen gelingt es ihm, die Klassengemeinschaft wieder zu vereinen. Das Buch bietet nicht nur unterhaltsame und humorvolle Einblicke in die Dynamiken von Freundschaft und Zusammenhalt unter Kindern, sondern besticht auch durch seine philosophischen Ansätze zu den großen Fragen des Lebens. Illustriert mit großer Liebe zum Detail, ist dieses Buch ideal zum Vor- und Selbstlesen geeignet und spricht damit sowohl Kinder als auch Erwachsene an. Es regt zum Lachen, Nachdenken und vor allem zum gemeinsamen Diskutieren an – ein wahrer Schatz für jede Familienbibliothek. Humor und Tiefgang: Meike Haberstock gelingt es meisterhaft, humorvolle Geschichten mit philosophischem Tiefgang zu verweben, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen ansprechen und begeistern. Förderung von Empathie und Kreativität: Durch die lebhaften Charaktere und deren Entwicklung fördert das Buch Empathie und Kreativität bei jungen Leserinnen und Lesern ab 6 Jahren. Einzigartige Illustrationen: Die liebevollen und detailreichen Illustrationen bereichern jede Seite des Buches und laden zum Entdecken und Verweilen ein. Lesespaß für die ganze Familie: Egal ob zum Vorlesen oder Selbstlesen – dieses Buch ist ein Vergnügen für die ganze Familie und stärkt das gemeinsame Leseerlebnis. Positive Werte: Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt und die Überwindung von Vorurteilen werden auf kindgerechte Weise behandelt und vermitteln wichtige soziale Werte. Anregung zum Nachdenken: Neben Unterhaltung bietet das Buch auch Anlass zum Nachdenken über die „großen Fragen“ des Lebens, ideal für neugierige junge Köpfe.
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Trusted PartnerJanuary 2014
Aus dem Berliner Journal
by Max Frisch
Es gilt als einer der großen Schätze in Max Frischs Nachlass, das legendäre Berliner Journal, das er begann, als er 1973 in West-Berlin in der Sarrazinstraße eine Wohnung bezog. Danach hat der Autor es selbst mit einer Sperrfrist von zwanzig Jahren nach seinem Tod versehen, der „privaten Sachen“ wegen, die er dort festhielt. 2014 ist das Journal, in Auszügen, erstmals erschienen, ein Fest für das Feuilleton, eine Fundgrube für die Leser. Jetzt erscheint es als Taschenbuch. „Ich konnte das Buch … nicht mehr weglegen.“ Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung „Ich las diesen Max Frisch jetzt und war total beeindruckt. Nicht nur von dem psychologischen Reichtum, den Max Frisch zu entfalten vermag, sondern auch von der delikaten Stilartistik … das ist wirklich ein toller Autor.“ Ijoma Mangold „Hier ist der ganze Max Frisch in all seiner thematischen Vielfalt, in seinem psychologischen Scharfsinn und seiner gesellschaftlichen Neugier wiederzuentdecken.“ Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung „Wenige konnten die Träume unserer in sich selbst verliebten, vorwärtsdrängenden Epoche besser beschwören als Max Frisch.“ Iris Radisch, Die Zeit
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Trusted PartnerJanuary 2015
Anton 1. Anton hat Zeit
Aber keine Ahnung, warum!
by Meike Haberstock, Meike Haberstock
In "Anton hat Zeit" von Meike Haberstock taucht der sechsjährige Anton tief in das Mysterium der Zeit ein und nimmt die Leser*innen mit auf seine Entdeckungsreise. Anders als seine ständig beschäftigte Mama, die immerzu versucht, drei Dinge gleichzeitig zu erledigen, hat Anton scheinbar alle Zeit der Welt. Doch warum ist das so? Warum kann Zeit nicht wie Murmeln gesammelt und gezählt werden? Und warum vergeht sie manchmal schnell und manchmal langsam? Mit Hilfe skurriler und liebenswerter Charaktere wie einem Über-dem-Gürtel-Tier, einem ohnmächtigen Mammut und einem busfahrenden Chamäleon, erkundet Anton diese Fragen. Auf seinem Weg stößt er auf humorvolle und dennoch tiefsinnige Erkenntnisse über das Wesen der Zeit. Das Buch besticht durch seinen Sprachwitz, die moderne Gestaltung, mehr als 90 farbige Illustrationen, Collagen und Textblasen, die es zu einem visuellen und inhaltlichen Vergnügen machen. Einzigartiges Thema: Ein originelles Kinderbuch, das sich auf unterhaltsame Weise mit dem abstrakten Konzept der Zeit auseinandersetzt. Reich illustriert: Mehr als 90 farbige Bilder, zahlreiche Collagen und lustige Textblasen, illustriert von Meike Haberstock, machen das Buch zu einem optischen Genuss. Humorvoll und lehrreich: Ein perfekter Mix aus Humor und Weisheit, der sowohl Kinder ab 6 Jahren als auch Erwachsene anspricht. Interaktive Elemente: Die kreativen Illustrationen und das unverwechselbare Buchdesign laden zum Entdecken und Mitmachen ein. Auf Augenhöhe mit den Lesern: Geschrieben und illustriert aus der Perspektive eines Kindes, fördert das Buch das Verständnis für die Gedankenwelt von Kindern. Vielseitig und modern: Die moderne Gestaltung und die Vielseitigkeit der Darstellung setzen neue Maßstäbe im Bereich der Kinderliteratur. Ein Buch für die ganze Familie: Ein Vorlesebuch, das nicht nur Kinder, sondern auch Eltern begeistern und zum Nachdenken anregen wird. Förderung des Zeitbewusstseins: Auf spielerische Weise vermittelt das Buch ein erstes Verständnis für das Konzept der Zeit und regt zu Gesprächen über Alltagsroutinen und den Umgang mit Zeit an.
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Trusted PartnerNovember 2012
Shakespeares Doppelspiel
»Der Kaufmann von Venedig« neu gelesen
by Ivan Nagel
"Der Kaufmann von Venedig" ist eines der am meisten gespielten Stücke William Shakespeares. Weshalb also sollte es neu gelesen werden? Das Stück ist voll zwiespältiger Charaktere, Beweggründe, Handlungen, die einander und oft sich selbst widersprechen. Alle vier Protagonisten scheint es doppelt zu geben: Shylock als grotesken Bösewicht und leidenden Verfolgten; Antonio als selbstlosen Freund und todessüchtigen Homosexuellen; Bassanio als Liebhaber und Mitgiftjäger; Portia als Heldin eines Feenmärchens oder eines realen Entwicklungsromans: vom verwöhnten Schloßfräulein über die selig Verliebte bis zur Frau, die ihren Streit um den Geliebten kämpft und gewinnt. Die buchstabengenaue Lektüre des Stücks durch den Theatermann und Literaturforscher Ivan Nagel führt zu einem erstaunlichen Ergebnis. Shakespeare hat in diesem Stück zwei Stücke geschrieben: eines für sein Publikum von (laut Magistrat von London) »entlaufenen Dienern, Beutelschneidern, Pferdedieben, Zuhältern, Falschspielern« – ein anderes für die Wachsamsten seiner Zeit und der Nachwelt. Das Buch geht dem Stück bis in Shakespeares Probenarbeit als Theaterunternehmer, Autor und Regisseur nach. Er erscheint hier nicht als »ein Elisabethaner« – sondern als der Dichter-Dramatiker, der Genaueres vom Menschen wußte als irgendein anderer.
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Trusted PartnerAugust 2015
Der Name dieses Buches ist ein Geheimnis
Limitierte Jubiläumsausgabe
by Bosch, Pseudonymous / Illustriert von Völkers, Sabine; Übersetzt von Koob-Pawis, Petra
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Trusted PartnerMarch 2011
Tagebuch 1946–1949
by Max Frisch
Max Frischs Tagebuch ist eine Bestandsaufnahme. Seine Berichte aus dem Europa der Jahre 1946 bis 1949, die Protokolle seiner Begegnungen in der Nachkriegszeit haben ebenso historische wie aktuelle Bedeutung. Darüber hinaus nimmt das Tagebuch eine zentrale Stelle in der Genese des dichterischen Werkes von Max Frisch ein. Es enthält bereits erzählerische Anläufe, Skizzen, Strukturmodelle, aus denen sich später die großen Dramen und Romane entwickeln konnten.
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Trusted PartnerJuly 1997
Stich-Worte
by Max Frisch, Uwe Johnson, Uwe Johnson
Was Uwe Johnson mit dieser Sammlung vorhatte, ist aus seinem Vorwort zu erfahren: Es ging ihm vor allem darum, »aus Stichworten eine Biographie von Max Frisch herzustellen, nicht mit den üblichen Lebensdaten, sondern mit solchen, die verwirklicht wurden im Umgang mit der heimatlichen wie der deutschen Sprache, in Versuchen mit Liebe, in Verletzungen durch die Liebe, in der Ausübung von Berufen, im Nachdenken über die eigene Nation und in Bitten an sie, in Besuchen bei den Deutschen, Leben und Reisen in anderen Ländern, im Suchen nach einer eigenen Wirklichkeit, im unablässigen Suchen nach einer Manier, mit der die Menschen miteinander auskommen können«.
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Trusted PartnerSeptember 2012
Weiß ich es denn selbst, wer ich bin?
by Max Frisch, Margit Unser
Worin besteht der Sinn des Lebens? Was ist das Wesentliche? Und: Weiß ich es denn selbst, wer ich bin? Fragen, die jeden umtreiben, die auch das Werk von Max Frisch wie ein roter Faden durchziehen. Seine scharfsinnigen Antworten sind erhellend, unterhaltsam und immer überraschend. »Daß ein Leben ein wirkliches Leben gewesen ist, es ist schwer zu sagen, worauf es ankommt. Ich nenne es Wirklichkeit, doch was heißt das! Sie können auch sagen: daß einer mit sich selbst identisch wird. Andernfalls ist er nie gewesen!«
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