Water Environment Federation
Water Environment Federation (WEF)publishes a variety of technical publications, including newsletters,manuals of practice and other books, magazines, and journals.
View Rights PortalWater Environment Federation (WEF)publishes a variety of technical publications, including newsletters,manuals of practice and other books, magazines, and journals.
View Rights PortalOur purpose is “to make Christian literature available to all nations, so that people may come to faith and maturity in the Lord Jesus Christ.”
View Rights PortalResearch on soldier settlement has to be set within the wider history of emigration and immigration. This book examines two parallel but complementary themes: the settlement of British soldiers in the overseas or 'white' dominions, Australia, Canada, New Zealand and South Africa, between 1915 and 1930. One must place soldier settlement within the larger context of imperial migration prior to 1914 in order to elicit the changes in attitude and policy which occurred after the armistice. The book discusses the changes to Anglo-dominion relations that were consequent upon the incorporation of British ex-service personnel into several overseas soldier settlement programmes, and unravels the responses of the dominion governments to such programmes. For instance, Canadians and Australians complained about the number of ex-imperials who arrived physically unfit and unable to undertake employment of any kind. The First World War made the British government to commit itself to a free passage scheme for its ex-service personnel between 1914 and 1922. The efforts of men such as L. S. Amery who attempted to establish a landed imperial yeomanry overseas is described. Anglicisation was revived in South Africa after the second Anglo-Boer War, and politicisation of the country's soldier settlement was an integral part of the larger debate on British immigration to South Africa. The Australian experience of resettling ex-servicemen on the land after World War I came at a great social and financial cost, and New Zealand's disappointing results demonstrated the nation's vulnerability to outside economic factors.
In einer Höhle voller Vipern ist Rache das tödlichste Gift. „ Sie haben meine Welt zerstört und jetzt werde ich ihre zum Einsturz bringen .“ Ein Elite-College-Hockeyteam, das das Eis und die Schatten dahinter beherrscht – die Vipers sind Dahlias einzige Spur, um die Strippenzieher, die hinter ihrem Unglück stecken, aufzuspüren. Unter ihnen befindet sich Kane Davenport, eine einsame Green Flag in einem Nest voller Schlangen – und die einzige Möglichkeit, um an die Mannschaft heranzukommen. Doch zu spät wird klar, hinter seiner Fassade schimmern die giftigen Schuppen eines Raubtiers. Der Auftakt der heißbegehrten Dark-Romance-Reihe von Rina Kent und der Start in ein neues Kapitel des Renaverse! Die Infiltration einer Eishockey -Mannschaft – Rina Kents heißerwartete Dark Romance mit giftiger Rache, eiskalten Geheimnissen und leidenschaftlicher Erotik ! Eishockey-Dark-Romance mit Revenge : Ein College-Team mit dunklen Geheimnissen und eine Heldin, die alles riskiert, um sie zu Fall zu bringen. Eine Undercover-Mission mit Konsequenzen : Was als kalkulierter Racheplan beginnt, wird zu einem brandgefährlichen Spiel aus Verlangen, Macht und tödlicher Anziehung. Mit edlem Farbschnitt und passendem Lesezeichen in der Erstauflage - Nur solange der Vorrat reicht!
The essays in this volume have been written by leading experts in their respective fields and bring together established scholars with a new generation of migration and transnational historians. Their work weaves together the 'new' imperial and the 'new' migration histories, and is essential reading for scholars and students interested in the interplay of migration within and between the local, regional, imperial, and transnational arenas. Furthermore, these essays set an important analytical benchmark for more integrated and comparative analyses of the range of migratory processes - free and coerced - which together impacted on the dynamics of power, forms of cultural circulation and making of ethnicities across a British imperial world.
Detective Betty Rhyzyk aus New York City hat es zum Dallas Police Department verschlagen, Abteilung Narcotics. Betty kommt aus einer polnischen Cop-Dynastie, ist lesbisch und auffällig rothaarig. Texas ist, wie sie bald merkt, nichts für schwache Nerven, denn hier kämpfen mexikanische Drogenkartelle und fundamentalreligiöse Sekten, durchgeknallte Stalker und Society-Ladys mit allen Mitteln um einen Platz an der Sonne. Als gleich der erste Einsatz, bei der sie die Ermittlungen leitet, völlig außer Kontrolle gerät und der Drogenboss entkommen kann, ist Betty entschlossen, ihre Kollegen zu rächen und ihren Ruf wiederherzustellen. Aber kurz nach der schief gelaufenen Razzia liefert jemand ein Paket mit fiesem Inhalt bei Betty ab und hinterlässt eine rote Haarlocke auf ihrem Bett ‒ jemand, der zu einer kriminellen Organisation gehört, die noch viel furchterregender ist als das Kartell und die es anscheinend auf sie, die auffällig rothaarige Detective Betty Rhyzyk, abgesehen hat …
Der Roman Moby Dick erschien im Jahre 1851. Der Seemann Ismael schildert darin die Jagd der Mannschaft des Walfängers Pequod aus Nantucket und des bis zum Äußersten entschlossenen Kapitän Ahab nach dem weißen Wal Moby Dick durch alle Ozeane bis zum bitteren Ende. Die hier vorliegende Übersetzung von Alice und Hans Seiffert präsentiert einen überaus lesbaren und doch dem Originaltext treuen Moby Dick. »Sie wollen es nicht besser machen als der Autor, nur annähernd genausogut.« (Dieter E. Zimmer)
Im Mittelpunkt des Romans steht der Seemann Ismael. der die Jagd der Mannschaft des Walfängers Pequod aus Nantucket und ihrem bis zum letzten entschlossenen Kapitän Ahab nach dem weißen Wal Moby Dick durch alle Ozeane bis zum bitteren Ende schildert. Seinen Reiz und die Spannung erzeugt das Buch vor allem durch das literarische Motiv der quest, der Suche, die als Motiv für den ewig menschlichen Daseinskampf und die Neugierde steht.
Herman Melville, geboren am 1. August 1819 in New York, stammte aus einer verarmten Kaufmannsfamilie. Ab 1839 war er Matrose, unter anderem auf Walfangschiffen. 1844 kehrte er in die USA zurück und arbeitete als freier Schriftsteller. 1851 schrieb er Moby Dick, der Roman verkaufte sich zu seinen Lebezeiten nur 3000-mal und ist heute einer der wichtigsten Romane der Weltliteratur. Melville starb am 28. September 1891 in New York. Hans Seiffert (1898-1964) war Lehrer, Schriftsteller und Übersetzer. Alice Seifert (1897-1976) war Schriftstellerin und Übersetzerin.